Wellness- & Sporthotel Jagdhof

Geniale Kombination aus Wellness und Sport

  • tägliches Fit- und Aktivprogramm mit mindestens sieben Kursen
  • die neuen Luxussuiten im reduzierten Designstil mit Holz, Leder und Whirlpool auf dem Balkon
  • Training in der Höhenkammer

In den Naturbadesee, in den Sportpool mit Gegenstromanlage, ins 32-Grad warme Hallenbad, dessen riesige Wasserfläche glitzert wie ein Ozean oder doch hinaus in den Outdoor-Infinity-Pool auf die blubbernden Massageliegen? In puncto Wasser und Wellness macht dem familiengeführten und einzigen Fünf-Sterne-Wellnesshotel im Bayerischen Wald so schnell keiner was vor. Schließlich beeindruckt es mit der größten Wellness- und Wasserwelt Bayerns – verteilt über mehrere Etagen und Gebäuden.

Wer auf moderne Art und Weise entspannen möchte, lässt sich in der Event-Sauna mit Leinwand und Sound bei einem Themenaufguss mit Bier oder Sekt überraschen. Urig und gemütlich hingegen geht es in der Alten Mühle zu. Das Gebäude im Stadl-Stil wartet mit Steinbad-Aufgussspiel-Sauna und Salzkeller auf, im Ruheraum duftet es aus dem Brotbackofen herrlich nach frisch gebackenem Sauerteigbrot – welches die Saunagäste bei einem Glas Buttermilch verkosten können. Für Frauen, die lieber unter sich sind, gibt es ein eigenes Lady-Spa. Für Paare eine Spa-Suite. Und für alle eine breite Palette an Anwendungen im Beauty-Schlössl sowie Hängeschaukeln, Partnerkokons und gemütliche Lounge-Liegen mit Blick auf die Gartenlandschaft in den Ruheoasen. So geht Relaxen auf die stilvolle Art.

Apropos stylisch: Zum Jahreswechsel 2022 setzte der Jagdhof ein neues Zeichen für Sportler und Aktive – mit einem Neubau in Anthrazittönen, in dem sich eine hypermoderne Fitnesswelt und 21 neue Luxussuiten, von denen zwei einen eigenen Infinity-Pool auf der Dachterrasse haben. „Bei Paaren ist es oft so, dass einer Wellness machen will, der andere lieber Sport und genau dafür haben wir etwas Einzigartiges geschaffen“, sagt Seniorchef Josef Ritzinger. Dazu gehören auch eine Höhentrainingskammer, ein Raum für Virtual-Reality-Workouts mit Drei-D-Brille, ein gläserner Boxturm sowie diverse Trainingsbereiche. Alles im coolen Street-Loft-Style.

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Chalets Rustika

Familienparadies in den Bergen

  • zu Fuß ins Skigebiet »Snow Space Salzburg« (»Flying Mozart Gondel«)
  • inmitten der »Sportwelt Amadé«
  • Open-Air-Kino für Kinder im Garten
  • die vom Chef selbst geschreinerten Terrassenmöbel

Der erste Eindruck bleibt: Hier ist noch Platz. Platz zum Spielen und Toben für Kinder – im Sandkasten, auf dem Spielplatz, im Schwimmteich, im riesigen Garten. Platz für zwei Ponys und die beiden Alpakas, einen Esel, Hasen und Hühner – im Streichelzoo. Und Platz für große Familien – in den beiden Chalets, die wie luxuriöse Landhäuser in den Bergen aussehen. Jedes verfügt über zwei Terrassen und zwei riesige Balkone, einen eigenen Skiraum, einen Vorraum mit Garderobe und Toilette, eine großzügige Wohnküche und ein Wohnzimmer mit offenem Kamin sowie einen eigenen Wellnessbereich mit Sauna und Außenbadewanne. Eine freistehende Treppe führt in den ersten Stock, der komplett aus Holz gebaut ist mit drei Schlafzimmern und zwei Bädern. Von allen Räumen aus sind die Salzburger Berge zu sehen. Und Hirsche, die sich als Dekoobjekte im ganzen Chalet wiederfinden.

Auf dem großen Gelände im Wagrainer Ortsteil Kirchboden ist jedoch noch viel mehr zu entdecken: das zum Familienbetrieb Schönberger gehörende »Landhaus Rustika« mit seinen sieben Appartements und das 2021 neu erbaute Hotel »THE MATTHEW – Copper Lodge« (benannt nach Urgroßvater Matthias). Dessen Service wie Skikurse buchen, Wäsche waschen oder Tischreservierungen können auch Chaletgäste nutzen. Dazu gehört im Sommer auch das Bestellen von Jausenbretterln, Sommerfondue oder Raclette. Fürs Frühstück gibt es ein Semmeltaxi, das ganz modern über eine App Brötchen liefert. Die rustikal und heimelig eingerichteten Chalets sind auf Selbstversorgung ausgerichtet, mit voll ausgestatteter Küche, gefülltem Weinkühlschrank, großem Esstisch und privatem Grillplatz. Ideal für Familien mit Kindern, die in geschützter, gemütlicher und großzügiger Atmosphäre Urlaub in den Bergen machen wollen.

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Familotel Elldus Resort

Spielplatz der Superlative

  • Kind sein: mit Ponyhof und Spielscheune
  • Familie sein: drinnen in der Familiensauna und draußen im Erzgebirge
  • Paar sein: im zeitgenössisch schönen Restaurant Mamazita

Genüsslich kaut Paul am prall gefüllten Strohfutter-Sack in seiner Box. Dass gerade fünf Ponys mit ganz jungen Reitern und Reiterinnen in die Halle geführt werden, interessiert den Kaltblüter nicht. Zu lecker ist sein Mittagessen. Paul, die Ponys und noch rund ein halbes Dutzend anderer Pferde haben es richtig gut. Sie leben im Elldus Resort, einem Familien-Ferien-Paradies auf knapp 1.000 Meter Höhe in der Heimat des ehemaligen Skispringers Jens Weißflog, in Oberwiesenthal im Erzgebirge, unweit der tschechischen Grenze. Von meinem Zimmer aus, einem großen Apartment mit Mensch-ärgere-dich-nicht-Spielteppich, einer Holzeisenbahn und viel Platz zum Spielen, sehe ich die Skisprungschanze und die Schwebebahn hinauf zum Fichtelberg. Eine Sommerrodelbahn gibt es auch, was für Freizeitmöglichkeiten!

Und dann das weitläufig angelegte Elldus selbst, ein Spieleparadies, wie es seinesgleichen sucht. Neben der großen Reithalle mit Ponyhof gibt es eine Spielscheune. Auch die im XL-Format mit entsprechend großem Klettergerüst samt Rutsche und Trampolinfläche. Unweit davon ein Ballspielplatz, drei Tipis und eine Minigolf-Anlage. Drinnen, im Wellnessbereich, gibt es zudem einen eigenen Kids-Spa, Massagen für Kids sowie eine Familien-Sauna.

Wer All-Inklusive bucht, kann den Nachwuchs zahlreiche Stunden betreuen lassen. Weil Familienurlaub auch Auszeiten für jeden einzelnen bedeuten. Und hat man nicht mehr Lust, mit anderen Kindern zu basteln und zu toben, anstatt den Tag mit den Eltern zu verbringen? Die sieht man schließlich bei den Mahlzeiten im pastellfarbig gestalteten Familienrestaurant mit eigenem Kinder-Büffet und Eiswagen, bei gemeinsamen Erlebnissen wie Stockbrot-Backen oder einem Spaziergang zum Bienenhaus, nur ein Beitrag des Resorts zur Erhaltung der Natur. Wiederum gibt es mit dem »Mamazita« noch ein sehr schönes A-la-Carte-Restaurant mit regionalen, zeitgenössisch interpretierten Gerichten und einer gut bestückten Weinkarte für Pärchen-Abende.

Man könnte das Elldus liebevoll als Ort, wo sich Hase und Fuchs oder besser Hirsch und Eichhörnchen gute Nacht sagen, beschreiben. Nicht, weil es nicht genügend Abenteuer und Action bietet, ganz im Gegenteil. Sondern weil man sich den Hauseingang zu seinem Appartment, ganz einfach über die groß auf der Fassade gemalten Tiere merken kann. Dachs, Hirsch, Schmetterling, Eichhörnchen und der Drache Fips, das Resort-Maskottchen, einfach sehr passend und sehr gästefreundlich durchdacht.

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Hotel & Resort Landhaus zur Ohe

Wilde Waldkinder

  • Bogenschießen mit Hermann: Dank professioneller und geduldiger Anleitung trifft fast jeder Pfeil die Zielscheibe
  • »Imma-wos-do«-Buffet: Leckeres für den kleinen Hunger zwischendurch
  • Outdoor-Spaß für alle: Erlebnisse in der Natur für die ganze Familie im Abenteuerwald oder bei der Fackelwanderung
  • Chefsache: Ausritte mit größeren Kindern übernimmt Stefanie Burger, ihr Mann Christian erprobt freitags bei »Tool Time« die handwerklichen Fertigkeiten seiner Gäste

Urlaub mit Verletzungsgarantie? Das klingt ungewöhnlich. Hotel-Chef Christian Burger will seine kleinen (und großen) Gäste dazu animieren, aktiv die Hügel, Wiesen und Wälder im Bayerischen Wald zu entdecken. Das Hotelgelände, so groß wie 20 Fußballfelder, ist ein Abenteuerspielplatz für die ganze Familie. »Ich wünsche mir mutige Kinder, die neugierig und wild sind. Wer Neues ausprobiert, der tut sich auch mal weh«. Burger, selbst Vater zweier Söhne, lässt niemanden ohne kleine Blessur abreisen. Mein elfjähriger Sohn Alex kann dies bezeugen: Kurz vor unserer Abfahrt schafft er es noch – und holt sich blaue Flecken am Unterarm durch seinen Übereifer beim Bogenschießen. In Deutschlands erstem Hotel mit eigenem Waldkinder-Club darf der Nachwuchs selbstständig erfahren, wie spannend und erlebnisreich es im Wald, auf der Wiese, am Bach und in der Wildnis sein kann. Das ganze Jahr über, bei jedem Wetter, aufmerksam begleitet und elementarpädagogisch betreut. Dabei lernen die Kleinen nicht nur viel über die Natur, sondern auch wie man ein Schnitzmesser richtig hält – und eben, dass ein kleines »Aua« dazu gehört. Ein großes »Wow« entfährt uns, als wir die im Jahr 2021 neu gestalteten Zimmer sehen mit ihren warmen Naturtönen und vielen durchdachten Details.

Ob groß oder klein – am Reitstall führt kein Weg vorbei. Schon die Jüngsten können beim Zwergerlreiten auf einem der 16 Pferde und Ponys Stallluft schnuppern. Beim »Pferdeflüstern« lernen Kinder ab vier Jahren, wie man einem Pferd respektvoll begegnet, mit ihm umgeht und sanft sein Vertrauern gewinnt. So werden aus kleinen Gästen große Pferdeliebhaber. Auch Clown »Happy« fliegen die Herzen zu, wenn er beim Mittagessen auftaucht und an jedem Tisch vorbeischaut. Der tanzende Spaßmacher streichelt, kommuniziert und neckt Kinder jeden Alters – ohne Worte, rein pantomimisch, aber mit viel Liebe. Ein weiteres Highlight in dem familiengeführten Hotel.

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Kinderhotel Alpenresidenz Ballunspitze

Action und Entspannung für Groß und Klein

  • Kinder-Action vom Feinsten: Bällebad, Meerjungfrauen-Schwimmen, Glitzer-Tattoos oder dreifache Rutschen-Action im Schwimmbad – hier gibt es alles, was kleine Herzchen höher schlagen lässt
  • Rundum-Betreuung: im Winter wird ein Kinder-Skikurs mit Bring- und Essensservice angeboten.
  • Glücklichmach-Kulinarik: All-Inclusive-Konzept für die ganze Familie – von der Getränkebar übers Kuchenbuffet bis zum Fünf-Gänge-Menü

Was riecht hier nur so gut? Das fragt man sich direkt nach der Ankunft im Familienhotel Ballunspitze, deren frisch renovierte Zimmer wunderbar-süßliches Holzaroma versprühen. Als »großer Gast« spürt man sofort: Hier werde ich nicht nur wegen des umfangreichen Wellness-Angebots zur Ruhe kommen.

Und als »kleiner Gast« findet man hier alles, was einen abends überglücklich und ausgepowert in die superbequemen Betten fallen lässt. Besonders beliebt im Kids-Club »Bärenland«: der mehrere Meter hohe Kletter-Turm mit Ringrutsche, der in einem bunten Bällebad endet. Oder die Kartbahn mit Motorrad, die Feuerwehr und die Rennautos im Entertainment-Raum. Die dürfen nicht nur bei der vom Hotel angebotenen Kinderbetreuung genutzt werden, sondern auch mit Mama und Papa gemeinsam.

Denn man merkt es auf Anhieb: Zeit als Familie wird im Hotel genauso groß geschrieben, wie die Entspannung der Eltern. Jeden Tag stehen gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm. Besonders schön: Tägliches Yoga gibt es mit und ohne Kids. »Beim Eltern-Kind-Yoga können wir wertvolle Family-Time verbringen – und durch Übungen wie dem »Hirsch« auch selbst wieder ein bisschen zum Kind werden«, erklärt Yoga-Lehrerin Martina Meier.

Dass wir alle noch ein inneres Kind besitzen, wird uns aber spätestens beim Essen klar. Bei Frühstück, Mittagsjause und Abendessen möchte man sich am liebsten genau da bedienen, wo es die Kleinen hinzieht. Vor allem die Pancake-Maschine, die akribisch drei Zentimeter kleine Pfannkuchen ausspuckt, lässt nicht nur kleine Kinderaugen strahlen. Seelig mampfend sagt unser Sohn am Ende des Aufenthaltes zu uns: »Mama, Papa, ihr könnt gerne ohne mich fahren!« Und auch wir werden ganz wehmütig, als wir im Rückspiegel zwischen den majestätischen Bergen thronend das Hotel immer kleiner werden sehen.

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Hit the sky

Chill-Out und Ski-Out direkt am Berg

  • fürsorgliches Personal und freundschaftliche Atmosphäre; großes Wohlfühl-Plus: die lockere Stimmung
  • einzigartiges Interieur der durchgestylten und gemütlichen Hotellounge und des Restaurants: Wohnzimmer-Feeling für alle
  • Ski-in/Ski-out: vom Skikeller direkt auf die Piste; keine Wartezeit: Skipass direkt im Hotel erhältlich

Wer im Hit the Sky in St. Christoph am Arlberg eincheckt, merkt schnell: Hier ist alles anders. Erstes Anzeichen: Eine Rezeption sucht man vergeblich, vielmehr soll man sich durch das Ambiente ohne Tresen auf Anhieb willkommen fühlen. Aber es gibt noch weitere Hinweise: Dazu zählt zum Beispiel die bunte und top durchgestylte Inneneinrichtung, die von psychedelischen Graffitis bis zu Hirschköpfen und Flamingos an den Wänden reicht. Oder die Tatsache, dass hier alle per Du sind und sich das Team freundschaftlich um die Gäste kümmert.

Zum Service gehören natürlich auch Insider-Tipps, für die direkt am Haus gelegenen Pisten, die zu Österreichs größtem Skigebiet gehören. Und die gibt uns Besitzer und Skiprofi Jürgen Lochbihler höchstpersönlich. Bei einem Bier am Kamin rät er: »Am besten als erste in der Früh mit der St. Christoph-Bahn ins Skigebiet starten und dann direkt den Osthang unsicher machen – auf der noch frisch präparierten Piste kann man perfekt carven.«

Natürlich befolgen wir seinen Rat, denn Jürgen befährt den »Arlberg« seit 37 Jahren und kennt ihn wie seine Westentasche. Und das ist – in Anbetracht der Größe des Skigebiets – auf jeden Fall eine Besonderheit. Zur Erklärung: Wir sind in zwei Tagen keine einzige Abfahrt zweimal gefahren, langweilig wird es hier sowohl Anfängern als auch Profis anhand der Vielfalt garantiert nicht. Nach einem Tag auf der Piste ein Muss: das kulinarische Vergnügen im hauseigenen Restaurant. Gerichte wie »Ziege mit Granatapfel-Salat, Tatar, Kabeljau« oder veganes Curry lassen die körpereigenen Kräfte wieder aufleben, ebenso wie der dazu genossene »Gspritzte«. Der ungefilterte Prosecco sorgt auf den 1.800 Höhenmetern für wohligen Schlaf im hochwertigen Boxspring-Bett.

Wintersport

Wohnen direkt an der Piste des größten zusammenhängenden Skigebiets Österreichs. 304 Kilometer markierte Piste, 200 Kilometer im freien Gelände. 88 hochmoderne Seilbahnen und Lifte bringen Wintersportler auf über 2.800 Meter. Vier Snowboard-Funparks, Carving Areas und permanente Rennstrecken bringen Abwechslung in den Skitag. Für kleine und große Pausen stehen unzählige gemütliche Hütten bereit.
Im Hotel: Im Skikeller bleibt alles trocken und sicher, die komplette Skiausrüstung kann geliehen werden; Skipass und Tipps für Touren.

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Strandhotel Ostseeblick

Gesamterlebnis mit Meerblick

  • Ostsee und Traum-Strand zum Greifen nahe
  • das »Honig & Meer«-Treatment inklusive Ruhezeit im eigenen Dampfbad
  • »Casual Dining«, wie man es sonst nur aus Metropolen kennt

Ich fühle mich wie eine Biene. Mit ganz weicher Haut. Die unter einem farblich changierenden Lichterhimmel mit Meersalz gereinigt, mit einer Honigkerze beträufelt und in einem nach Sanddorn duftenden Dampfbad wohlige Wärme genießen durfte. »Honig & Meer« heißt das Deluxe-Treatment, das bei mir einen wahrlich bleibenden Eindruck hinterlässt; an der Ostsee, auf der Insel Usedom, in Heringsdorf, im Strandhotel Ostseeblick. Das Hotel direkt an der Strandpromenade und am breiten Ostseestrand darf man mit Fug und Recht ein »Home away from home«, ein Hideaway mit viel gefühlter Herzlichkeit nennen.

Die Gastgeber-Familie Wehrmann hat den Hotelbetrieb des Großvaters in eben dieses schmucke Vier-Sterne-Plus-Wellnesshaus verwandelt, das Heringsdorf mit seinem Long Island Stil und seinem lässig-gemütlichen Flair bereichert. Gleichermaßen stringent und für mich als Gast erfreulich ist die Konsequenz, mit der hier Wellness gelebt wird. Nicht nur im »MEERness-Spa« mit seiner Ostseewellness (mit Produkten wie Meersalz, Sanddorn und Honig), den Ruheräumen, dem abgerundeten Poolareal mit bodentiefen Fenstern, die die Ostsee zum Greifen nahe erscheinen lassen und die einem Schiffbug gleichende Spa-Terrasse mit Blick auf die Seebrücke Heringsdorf. Da der hübsche Ort auch noch mit dem ersten europäischen Kur- und Heilwald aufwarten kann, ist im Strandhotel auch eine Waldtherapeutin tätig.

Die Zimmer und Suiten sind behaglich, haben Stil und sorgen mit warmen Sand- und Holztönen sowie Farbakzenten − Gelb für die Sonne, Orange für den Sanddorn, Blau für die Ostsee − wie ein Nest, das man ungern verlassen möchte. Ein Rückzugsort inmitten der öffentlichen Bereiche des Hauses ist die schicke Bar, eine Lounge mit offenem Kamin. Der Ausblick? Über die überdachte Terrasse − im Sommer können die Panoramafenster für ein Outdoor-Wohnzimmer geöffnet werden − natürlich wieder auf die Ostsee. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass ich großartig gegessen habe. Am Morgen beim Top-Frühstücks-Büffet und abends beim »Casual Dining«.

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Feriendorf Oberreit

Für tierisch schöne Ferien

  • Viele Ausflugsziele zum Entdecken z.B. die »Vorderkaserklamm«, ein Naturbadegebiet mit extra Badeteich für Hunde
  • schönes, angenehmes Miteinander der Zwei- und Vierbeiner im Feriendorf
  • Frühstücksservice: auf Wunsch kommen frische Brötchen direkt an die Türe

Erst ein großer Schluck aus dem nicht minder großen Wassernapf, dann eine Schnuppertour durchs Haus und schon fläzt sich Fanny auf dem einladenden Hundebett… Von unten her sieht sie mich fast warnend an, so quasi »wage es ja nicht, mich von diesem bequemen Teil zu verscheuchen« … Das würde ich ja im Leben nicht, ich bin froh, dass mein Hund nach der Autofahrt so entspannt ist, während ich unser Häuschen im Feriendorf Oberreit begutachte: Wow, 76 Quadratmeter! Zwei Schlafzimmer, Bad, großer Wohnbereich mit TV-Flatscreen, alles sehr hochwertig, und mit einer Küchenzeile, in der nichts zu fehlen scheint. Sogar ein Reiskocher ist da, weil für empfindliche Wauzis oft Huhn mit Reis gekocht werden muss.

Der Blick draußen von der Terrasse aus zeigt die anderen Chalets in der gepflegten Anlage. Jedes Haus hat einen Wasserschlauch zum Pfotenduschen und einen eigenen Grill. Und in jedem Detail erkennt man die Fürsorge der Gastgeberfamilie Wehrl, die sich mit viel Herzlichkeit um ihre vier- und zweibeinigen Gäste kümmert. Alfred, Maria und Tochter Christina – einer von ihnen ist immer da im Büroshop, wo man ausgewählte Lebensmittel, wie Eier vom Bauern, Milch, Nudeln, Wein und Süßes sowie Trockenfutter und Hundespielzeug kaufen kann.

Sie vermitteln auch Dogsitter, wenn Herrchen und Frauchen die 408 Pistenkilometer des Skigebiets »Zell am See-Kaprun« erobern wollen und sie organisieren Einzelstunden bei den Hundetrainerinnen Susi und Martina. Viel Spaß für das vierbeinige Familienmitglied verspricht der große umzäunte Hundespielplatz mit Agilityparcours. Zusätzliche Erlebnisse liefert die Region: Sie ist wie geschaffen für ausgiebige Wanderungen mit Hund, zu den Badeseen oder hoch hinauf auf die Gipfel.

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Hard Rock Hotel Davos

Rockstar-Feeling im Urlaub

  • »Rock Om«-Programm: innovative Yogastunden mit Rockmusik von DJ Drez
  • »Rhythm & Motion«-Spa-Behandlungen: auf Musik abgestimmte Massagen auf einer Liege, die zu Bässen und Beats schwingt und vibriert
  • perfekte Bedingungen für Sportler: absperrbarer Bike-Raum und Skischränke; Skipisten, Loipen, Wander- und Bikegebiete sowie der Davoser See (Wakeboard, Windsurfen) in nur wenigen Minuten zu Fuß oder per kostenlosem Bus erreichbar
  • Rockstar for ever: 15 Appartements sind auch käuflich erwerbbar

Die rosa E-Gitarre, die himmelblaue, die weiße oder doch lieber die schwarze? Egal, der Gast im Hard Rock Hotel kann sich jeden Tag eine andere ausleihen. Die vier Gitarren hängen plakativ an der Wand über der Rezeption und reizen selbst Nicht-Gitarrenspieler. »Viele Gäste nehmen sie nur mit aufs Zimmer, um Luftgitarre zu spielen oder coole Rockstar-Fotos auf dem Bett zu machen«, berichtet General Manager Florian Walther und schmunzelt. »Deshalb heißen die großen Betten doch Boxspringbetten«. Wer es ernst meint und das Kultinstrument eines jeden Rockstars erlernen will, findet auf den stylischen Zimmern das passende Equipment: Gitarrenkurse und -noten im TV-Programm, einen Bluetooth-Lautsprecher von Bose und große Spiegelflächen an Schrank und Badezimmertüren.

Im 2018 eröffneten und damit ersten Hotel der US-amerikanischen Hard-Rock-Kette auf dem europäischen Festland begleitet Musik den Gast auf Schritt und Tritt: vom Aufzug übers Zimmer bis in die Skilounge und den Bikeraum; im 1.000 Quadratmeter großen Spa mit eigener Ladies-Sauna, Dampfbad, Indoorpool, Whirlpool und einzigartigen »Rhythm & Motion«-Behandlungen, beim »Rock Om-Yoga«, im Bar- und Restaurantbereich sowie in der Rooftop-Bar mit grandiosem 360-Grad-Bergblick. Das macht gute Laune – was sowohl in den Gesichtern der bunten Gästeschar als auch der originellen Mitarbeiter zu sehen ist. Für den Sound ist der Vibe Manager zuständig. Er erstellt eine Playlists für das Hotel, organisiert die mehr als 100 Livebands pro Jahr und stimmt den Mix der verschiedenen Musikrichtungen ab, die weit über Hard Rock hinausgehen − von Blues über Country bis zu Soul oder Dancefloor. »Musik ist emotional, direkt und ergreifend − das ist unsere DNA«, sagt Hoteldirektor Florian Walther. Derart beschwingt geht es hinaus ins Outdoor-Sportparadies Davos, getreu dem Motto: Rock the Alps!

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Sonnberg Ferienanlage

Im Urlaub Radfahren lernen

  • Ideale Lage: Wander- und Radwege beginnen direkt vor der Haustüre, der Skilift ist in wenigen Minuten erreichbar
  • Aktiv-Programm für die ganze Familie: Mit der „Flachau Sommer Card“ kostengünstig auf den Berg und zum Wandern, Bogenschießen, Fußballtraining oder in die Therme
  • Variables Angebot: 40 Appartements bieten Platz für zwei bis 13 Personen und sind für Selbstversorger perfekt ausgestattet

Levi strahlt von einem Ohr zum anderen: „Mama, schau mal, ich kann’s jetzt ganz alleine!“ Der Vierjährige hat gerade seine erste Fahrradrunde ohne Sturz gemeistert -und platzt fast vor Stolz. „Zuhause in der Stadt ist nirgendwo genug Platz, um das Radfahren zu üben. Hier hat es Levi in nur zwei Tagen gelernt.“, erzählt seine Mutter. Entspannt im Liegestuhl sitzend, hat sie ihren Sohn beim Üben beobachtet und auch Trost oder Pflaster gespendet. Doch es hat sich rentiert: Levi fährt jetzt ohne Stützräder. In der Ferienanlage Sonnberg in Flachau gibt es jede Menge Platz. Das großflächige Areal mit sieben Appartement-Häusern, Biotop, Ententeich, Trampolin, Spielplätzen und riesiger Liegewiese ist im Sommer autofrei: Kinder können sich unbeschwert bewegen. Und Fahrräder in allen Größen, Anhänger, Helme, Bobbycars sowie Kettcars stehen für die Gäste bereit und können einfach benutzt werden. Nur für E-Bikes wird eine Leihgebühr fällig.

Falls die Sonne einmal nicht vom Himmel lacht, gibt es auch drinnen viele Spielmöglichkeiten z.B.: im Kinderkletterraum oder im 200 Quadratmeter großen Spielzimmer mit Fun Box, Kinderkino und Babylounge. In der kalten Jahreszeit verwandelt sich die Flachauer Bergwelt in eine märchenhafte Traumkulisse für Winter-Fans! Und das Beste daran: Bei einem Winterurlaub in Flachau kommt die ganze Familie voll auf ihre Kosten. Egal, ob große Kurven-Carver, kleine Eis-Prinzessinnen und -Prinzen oder jugendliche Rodel-Rookies – von der Ferienanlage Sonnberg startet man ohne Umwege ins Wintervergnügen. Schließlich liegt die Sonnberg Ferienanlage im Zentrum der Skiregion „Ski amadé“. Der Einstieg in die Skischaukel beim „Space Jet“ ist nur 1.500 Meter vom Haus entfernt. Ein großzügiger Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad lädt vor allem nach einem aufregenden Winter-Erlebnistag zum Entspannen ein. Eine Bibliothek mit vielen Büchern, der täglich ofenfrische Brötchenservice, eine Saftbar und eine Kaffeebar sind nur einige der vielen liebevollen Extras der Ferienanlage Sonnberg. 

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A-ROSA Kitzbühel

Authentische Herzlichkeit

  • holistisches Spa-Konzept: von der Massage über Gesichtsbehandlungen bis zur Osteopathie
  • luxuriöse Suiten mit eigenem Kamin und eigener Sauna mit Blick auf die Kitzbüheler Berge
  • Tiroler Alpen: Ob zum Wandern oder Mitfiebern, beim Hahnenkamm-Rennen – hier werden Skifans, Familien und Aktivurlauber glücklich

Im A-ROSA Kitzbühel wird man schon beim Betreten herzlich begrüßt, on top gibt es eine rote Rose. Selbst Gäste, die zum ersten Mal im Kitzbüheler Haus einchecken, fühlen sich sofort wie »alte Bekannte«. Und das Beste daran? Diese ehrliche Herzlichkeit zieht sich durch das komplette Haus, vom Empfang über Bar und Restaurant bis ins Herzstück des Hotels, das SPA-ROSA.

Dass das elegante Schloss nicht tausende, sondern erst knapp zwanzig Jahre alt ist, fällt schwer zu glauben. Herrschaftlich thront der sonnendurchflutete Komplex mit seinen riesigen Rundbogenfenstern inmitten der Tiroler Bergwelt. Die Tiefgarage samt Einfahrt liegt versteckt, stattdessen fällt der Blick auf das satte Grün des hauseigenen 9-Loch-Golfplatzes und den Hahnenkamm, genauer gesagt, »die Streif«: die steilste und somit gefährlichste Skiabfahrt der Welt. Im Winter märchenhaft mit Schnee bedeckt, im restlichen Jahr von der Sonne verwöhnt, lädt die Region zum Wandern ein – Kaiserschmarrn und Speckbrot auf der Alm inklusive.

Keven Prünster, der charismatische stellvertretende Direktor und Spa-Manager des Hauses, betreut die Gäste persönlich. Das ist ihm wichtig. Morgens lädt er sie zu einer Laufrunde ein: »So trickse ich mich selber aus«, gibt er zu. Das von ihm und seinem ebenso herzlichen Team zusammengestellte ganzheitliche Wellness-Konzept ist von A bis Z durchdacht. Neben Sport an der frischen Luft, laden ein großzügiges Fitness- und Yoga-Studio zum Auspowern ein. Wer sich im Wasser am wohlsten fühlt, nimmt am Aqua Fitness teil oder zieht eigene Bahnen im Pool in der herrschaftlich-hohen Halle, nach draußen, den Alpen entgegen. Geschwitzt wird in einer der zahlreichen Saunen.

Spontan Lust auf eine Massage? Das versierte Spa-Team macht so gut wie alles möglich: von der osteopathischen Behandlung, dem Körperpeeling bis zum Facial. Maximale Privatsphäre bietet die luxuriöse Spa-Suite: mit eigener Sauna, Kamin und Massagebereich plus privatem Zugang zum SPA. Mein Tipp: Rückzug in eine der neuen luxuriösen Suiten für wohltuende Stunden vor dem Kamin oder in der eigenen Sauna mit beeindruckendem Ausblick auf die Kitzbüheler Berge.

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Familotel Ottonenhof

Tierisch viel los

  • großzügig, hell, gemütlich – das jüngst umgebaute Restaurant und ein neues Gästehaus mit sechs Appartements
  • Dampfbad, Blockhaussauna und Infrarotkabine, wohltuende Massagen und Wellness-Anwendungen – alles für die Elternauszeit
  • nahe Ausflugsziele für die gesamte Familie: Sommerrodelbahn, Glasbläserei, Bootfahren auf dem Diemelsee und Wild- und Freizeitpark Willingen

Was wäre Pippi Langstrumpf ohne ihren Affen Herr Nilsson und ihr Pferd Kleiner Onkel? Was Pettersson ohne den Kater Findus? Sie wären für Kinder nur halb so interessant, denn Kinder lieben einfach Tiere. Und beileibe nicht nur auf dem Papier. Da trifft es sich doch gut, dass im Ottonenhof so viele davon leben: Pferde und Ponys, Ziegen und Schafe, Gänse und Hühner, Pfauen und Tauben, Schweine und Zwergrinder, Kaninchen und Meerschweinchen. Und natürlich Esel, Anna und Moritz. Schließlich sind die Grautiere Hotel-Maskottchen, zieren großformatig und schelmisch lachend den hoteleigenen Ausflugsbus, mit dem es zum Milchbauernhof oder zum großen Naturspielplatz geht.

Aus einem Bauernhof im Sauerland hat Familie Rummel einen Familienferienhof im Fachwerkstil geschaffen, in dem Natur- und Tiererlebnisse ganz groß geschrieben werden. Und in dem die gesamte Familie Rummel, inklusive Opa, Onkel und Tante, engagiert dabei ist. 33 verschiedene Appartementtypen, von 25 qm bis 95 qm, bieten Platz für jede Familiengröße, alle freundlich, gemütlich und absolut kindgerecht ausgestattet. In der 300 qm großen Spielscheune mit Boulderwand, Rutsche, Kinderküche und großen Turnmatten kann auch bei schlechterem Wetter getobt werden, auf dem Spieleboden warten Tischtennis, Kicker, Billard, Dart und Air Hockey.

Und dann gibt es noch die ganz besonderen Ottonenhof-Hits: eine Rennstrecke für Trettraktoren und Kettcars, eine Strohscheune, in der man über Ballen hüpfen und wunderbar Verstecken spielen kann, und ein riesiges Maislabyrinth. Da werden auch Eltern schnell wieder zum Kind. Wer von der Natur und der Tierwelt im Ottonenhof noch nicht genug hat, der geht in aller Herrgottsfrühe (4.00 Uhr!) mit zu den Wildbeobachtungsplätzen – und kann dort Rehe, Hasen und Füchse sehen.

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Landhotel Heimathenhof

Nah dran – weit weg

  • Entschleunigungs-Plus: die schöne, ruhige Lage mit weitem Blick über den Spessart
  • Wellness-Plus: die Kräuterstempelmassage bei Wellness-Therapeutin Angélique
  • Genuss-Plus: die ambitionierte und leckere Küche mit vorwiegend regionalen Produkten (25 km-Radius)
  • Green Sign-Zertifizierung für Nachhaltigkeit

Zart zupft Bambi ein Kräutlein aus der Wiese und mümmelt ein Weilchen vor sich hin. Dann, satt und sichtbar träge geworden ob der Mittagshitze, gesellt es sich zu seinen Artgenossen in den Schatten. Die haben es sich unter den großen Kastanien bequem gemacht, hier im riesigen Wildgehege des Landhotel Heimathenhof. Der Mensch, Beobachter der Szene vom höher gelegenen Terrassenplateau aus, kann gar nicht anders als bei diesem Anblick zu entschleunigen. Von hundert auf null. In zehn Minuten. Die Tiere, die Ruhe, untermalt vom Rauschen der Baumwipfel und dem Plätschern eines Wasserlaufs, dazu der weite Blick über die Höhenzüge des Spessarts – ommm!

Kein Wunder, dass Yoga-Camp-Veranstalterinnen den Heimathenhof für sich entdeckt haben, ebenso Freundinnengruppen und Kurzurlauber aus der Rhein-Main-Region, die nicht weit fahren wollen, um ganz weit weg zu sein. Das in einem kleinen Weiler hoch über dem unterfränkischen Heimbuchenthal gelegene Vier-Sterne-Haus hat sich seit der Übernahme durch Jürgen und Babette Schwab zunehmend auf den Wellnessgast fokussiert und sein Angebot auf diesen ausgerichtet.

Spezielle Mehrtages-Arrangements locken mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis, großzügige Zimmer und ein gelungener Mix aus altem Fachwerk und zeitgemäßer Inneneinrichtung sorgen zusammen mit der persönlichen Betreuung durch Familie Schwab für Wohlfühlatmosphäre. Der gepflegte Wellnessbereich und die dort angebotenen liebevollen Behandlungen tun ein Übriges, um den Heimathenhof zu einem kleinen Paradies für Wanderer, Ausspannungsbedürftige und Spessart-Entdecker zu machen. „Heimathenhof“ hat übrigens nichts mit „Heimat“ zu tun – der Name leitet sich aus dem ursprünglichen „Heumahd“ ab, aus der Zeit, als der Weiler noch bäuerlich genutzt wurde. Heute „mäht“ hier nur noch Bambi.

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Mein Tophotel Talk: A-ROSA Kitzbühel

Im Podcast: Keven Prünster – A-ROSA Kitzbühel

Keven Prünster ist mit Leib und Seele Spa-Manager und stellvertretender Hoteldirektor des A-ROSA Wellnesshotels im legendären Kitzbühel. Bereits 2016 wurde er mit der Wellness Aphrodite in der Kategorie Spa-Personality gekürt. Mit zwanzig Jahren gewann er als Skilehrer in Kärnten einen ersten Einblick in die Hotellerie. Darauf folgten Stationen als Fitnesstrainer sowie eine Hoteleröffnung im Salzburger Land. Die Leidenschaft für die Hospitality war geboren.

Der Überblick

  • Die Region Kitzbühel: Von den Tiroler Bergen in die angesagten In-Locations (1:10)
  • Echte Herzlichkeit: So fühlen sich die Gäste so richtig wohl (6:45)
  • Das besondere Spa: individuelle Treatments (11:20)
  • Ein echtes Erlebnis: die Private Spa Suite (17:10)
  • 15 Jahre im A-ROSA Kitzbühel: Hier wird es nie langweilig (22:55)
  • Spa-Personality: Man ist nur so stark, wie das Team (25:00)
  • Personal Training mit dem stellvertretenden Hoteldirektor: Auf zum Hahnenkamm (27:45)
  • Werdegang und Persönliches (30:50)

Weitere Themen aus dem Gespräch

Platz schaffen, für jeden Einzelnen

Im A-ROSA Kitzbühel legen Keven Prünster und sein Team sehr viel Wert darauf, jeden Gast individuell zu behandeln. Das beginnt bei der Begrüßung und zieht sich auch durch den Spa-Bereich. Neben den üblichen Treatments, wie Ganz- oder Teilkörpermassagen, werden im A-Rosa beispielsweise auch Osteopathische Behandlungen angeboten. Um diesem holistischen Ansatz gerecht werden zu können, sind motivierte und gut ausgebildete Mitarbeitende ein Muss, so Keven Prünster.

Persönliche Auszeit in der Private Spa Suite

Im A-ROSA in Kitzbühel haben Gäste die Möglichkeit eine Wellness-Auszeit ganz für sich zu genießen. Mit einem separaten Behandlungsraum, einer Zirbensauna und einem direkten Zugang zum Spa-Bereich bietet die Suite ein ganz besonderes Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.

Energiekrise: Was, wenn die Saunen abgedreht werden

Achtsam mit Ressourcen umzugehen, ist für das A-ROSA Kitzbühel selbstverständlich. „Die Natur ist unser Partner und darauf müssen wir aufpassen“, so der Spa-Manager. Im Team wird immer wieder hinterfragt, wo Ressourcen eingespart werden können. Und das, ohne dem Gast ein Gefühl des Verzichts zu geben. Die Sauna muss nicht zwingend bereits morgens laufen. Bei Lebensmitteln soll auf Regionalität gesetzt werden.

Das Spa von heute

Qualität schlägt im A-ROSA im Zweifel immer Quantität. Anstatt die Gäste mit unübersichtlichen Spa- Menüs zu überfordern und noch eine Sauna und noch einen Pool zu planen, wird hier Wert auf Raum für Erholung gelegt: Denn eine zu große Auswahl kann auch überfordern und Stress auslösen. Die individuelle Behandlung und echte Herzlichkeit stehen in diesem Haus im Vordergrund.

Inspirationen aus dem Hotel

A-ROSA Kitzbühel

Ried Kaps 7
, A-6370 Kitzbühel (Tirol)
Im 5-Sterne-Wellnesshotel A-ROSA Kitzbühel unweit der legendären „Streif“ ist für jeden Wellness-Liebhaber das Richtige dabei. Aber auch Sportler kommen mit dem hauseigenen 9-Loch-Golfplatz und umfangreichem Sportprogramm auf ihre Kosten.
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