Wild im Wald: Deutschlands erstes Hotel mit eigenem Waldkinder-Club begleitet und betreut die Kleinen beim Entdecken der Natur
Chefsache: Ausritte mit größeren Kindern übernimmt Stefanie Burger, ihr Mann Christian erprobt freitags bei »Tool Time« die handwerklichen Fertigkeiten seiner Gäste
Bogenschießen: dank professioneller und geduldiger Anleitung trifft fast jeder Pfeil die Zielscheibe
Toben, Mampfen und Verstecken. Was wie das Rezept für einen erfüllten Kindernachmittag klingt, freut auch die Ziegen und Hasen im Landhaus zur Ohe. Das neue Kleintiergehege bietet viel Platz drinnen und draußen, Heu zum Mampfen und Verstecken und Artgenossen zum Spielen. Wer Lust auf Streicheleinheiten hat, findet an den speziellen Begegnungsflächen liebevolle Kinderhände. Was für die Tiere gilt, stimmt auch für die Gäste: Beim »Imma-was-do«-Buffet warten Leckereien den ganzen Tag auf hungrige Kinder.
Wenn sich dafür Zeit findet. Denn das Hotelgelände, so groß wie 20 Fußballfelder, will entdeckt werden – am Bach, auf der Wiese und im Wald. Hotel-Chef Christian Burger bietet Urlaub für Abenteuerlustige und will seine Gäste inspirieren: »Ich wünsche mir mutige Kinder, die neugierig und wild sind. Wer Neues ausprobiert, der tut sich auch mal weh.« Burger, selbst Vater zweier Söhne, weiß, dass kleine Blessuren dazu gehören und meist schnell wieder verheilt und vergessen sind. Bestes Beispiel ist mein Sohn Alex: Kurz vor unserer Abfahrt schafft er es noch – und holt sich blaue Flecken am Unterarm durch seinen Übereifer beim Bogenschießen.
Sich im Sand wälzen, an Bäumen reiben, im Liegebereich chillen oder wild über die Wiese galoppieren. Den Anschluss an die Herde suchen, toben, raufen und spielen. Dieser Pferdetraum ist für die 20 Tiere des Hotels wahr geworden. Artgerecht, ohne Boxen und bei jedem Wetter können die Vierbeiner an die frische Luft. Im Sommer auf die grüne Weide, bei schlechtem Wetter auf die Aktiv-Weide, die seit 2024 neu und einzigartig im Hotelbereich ist. Dazu gehört auch die neue Erlebnis-Tenne, in der die Gäste die Pferde selbst putzen und striegeln können.
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Wellness- & Sporthotel Jagdhof
Geniale Kombination aus Wellness und Sport
tägliches Fit- und Aktivprogramm mit mindestens sieben Kursen
die neuen Luxussuiten im reduzierten Designstil mit Holz, Leder und Whirlpool auf dem Balkon
Training in der Höhenkammer
In den Naturbadesee, in den Sportpool mit Gegenstromanlage, ins 32-Grad warme Hallenbad, dessen riesige Wasserfläche glitzert wie ein Ozean oder doch hinaus in den Outdoor-Infinity-Pool auf die blubbernden Massageliegen? In puncto Wasser und Wellness macht dem familiengeführten und einzigen Fünf-Sterne-Wellnesshotel im Bayerischen Wald so schnell keiner was vor. Schließlich beeindruckt es mit der größten Wellness- und Wasserwelt Bayerns – verteilt über mehrere Etagen und Gebäuden.
Wer auf moderne Art und Weise entspannen möchte, lässt sich in der Event-Sauna mit Leinwand und Sound bei einem Themenaufguss mit Bier oder Sekt überraschen. Urig und gemütlich hingegen geht es in der Alten Mühle zu. Das Gebäude im Stadl-Stil wartet mit Steinbad-Aufgussspiel-Sauna und Salzkeller auf, im Ruheraum duftet es aus dem Brotbackofen herrlich nach frisch gebackenem Sauerteigbrot – welches die Saunagäste bei einem Glas Buttermilch verkosten können. Für Frauen, die lieber unter sich sind, gibt es ein eigenes Lady-Spa. Für Paare eine Spa-Suite. Und für alle eine breite Palette an Anwendungen im Beauty-Schlössl sowie Hängeschaukeln, Partnerkokons und gemütliche Lounge-Liegen mit Blick auf die Gartenlandschaft in den Ruheoasen. So geht Relaxen auf die stilvolle Art.
Apropos stylisch: Zum Jahreswechsel 2022 setzte der Jagdhof ein neues Zeichen für Sportler und Aktive – mit einem Neubau in Anthrazittönen, in dem sich eine hypermoderne Fitnesswelt und 21 neue Luxussuiten, von denen zwei einen eigenen Infinity-Pool auf der Dachterrasse haben. „Bei Paaren ist es oft so, dass einer Wellness machen will, der andere lieber Sport und genau dafür haben wir etwas Einzigartiges geschaffen“, sagt Seniorchef Josef Ritzinger. Dazu gehören auch eine Höhentrainingskammer, ein Raum für Virtual-Reality-Workouts mit Drei-D-Brille, ein gläserner Boxturm sowie diverse Trainingsbereiche. Alles im coolen Street-Loft-Style.
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Familotel Elldus Resort
Spielplatz der Superlative
Kind sein: mit Ponyhof und Spielscheune
Familie sein: drinnen in der Familiensauna und draußen im Erzgebirge
Paar sein: im zeitgenössisch schönen Restaurant »Mamazita«
Genüsslich kaut Paul am Strohfuttersack in seiner Box. Dass gerade Ponys mit jungen Reitern in die Halle geführt werden, interessiert den Kaltblüter nicht. Zu lecker ist sein Mittagessen. Paul, die Ponys und noch ein halbes Dutzend anderer Pferde haben es richtig gut. Sie leben im Elldus Resort, einem Familien-Ferienparadies auf knapp 1.000 m Höhe in der Heimat des ehemaligen Skispringers Jens Weißflog, in Oberwiesenthal im Erzgebirge, unweit der tschechischen Grenze. Von meinem Zimmer aus, einem großen Appartement, sehe ich die Skisprungschanze und die Schwebebahn hinauf zum Fichtelberg. Eine Sommerrodelbahn gibt es auch, was für Freizeitmöglichkeiten!
Und dann das weitläufig angelegte Elldus selbst, ein wahres Spieleparadies. Neben der großen Reithalle mit Ponyhof gibt es eine Spielscheune − auch im XL-Format mit Klettergerüst samt Rutsche und Trampolin. Unweit davon ein Ballspielplatz, Tipis und eine Minigolfanlage. Drinnen, im Wellnessbereich, gibt es einen eigenen Kids-Spa, Massagen für Kids sowie eine Familiensauna.
Wer All Inclusive bucht, kann den Nachwuchs zahlreiche Stunden betreuen lassen. Weil Familienurlaub auch Auszeiten für jeden bedeuten. Und haben die jungen Familienmitglieder nicht mehr Lust, mit anderen Kindern zu basteln und zu toben, anstatt den Tag mit den Eltern zu verbringen? Die sieht man schließlich bei den Mahlzeiten im pastellfarbenen Familienrestaurant mit Kinderbuffet und Eiswagen, bei gemeinsamen Erlebnissen wie Stockbrotbacken oder einem Spaziergang zum Bienenhaus, nur ein Beitrag des Resorts zur Erhaltung der Natur. Mit dem »Mamazita« gibt es ein sehr schönes À-la-Carte-Restaurant mit einer gut bestückten Weinkarte für Pärchenabende.
Man könnte das Elldus liebevoll als Ort, wo sich Hirsch und Eichhörnchen gute Nacht sagen, beschreiben. Nicht, weil es nicht genügend Abenteuer bietet, sondern weil man sich den Hauseingang zu seinem Appartement, ganz einfach über die gemalten Tiere auf der Fassade merken kann, etwa Hirsch, Eichhörnchen oder Drache »Fips«, das Resort-Maskottchen.
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Familotel Ottonenhof
Tierisch viel los
großzügig, hell, gemütlich – das jüngst umgebaute Restaurant und ein neues Gästehaus mit sechs Appartements
Dampfbad, Blockhaussauna und Infrarotkabine, wohltuende Massagen und Wellness-Anwendungen – alles für die Elternauszeit
nahe Ausflugsziele für die gesamte Familie: Sommerrodelbahn, Glasbläserei, Bootfahren auf dem Diemelsee und Wild- und Freizeitpark Willingen
Was wäre Pippi Langstrumpf ohne ihren Affen Herr Nilsson und ihr Pferd Kleiner Onkel? Was Pettersson ohne den Kater Findus? Sie wären für Kinder nur halb so interessant, denn Kinder lieben einfach Tiere. Und beileibe nicht nur auf dem Papier. Da trifft es sich doch gut, dass im Ottonenhof so viele davon leben: Pferde und Ponys, Ziegen und Schafe, Gänse und Hühner, Pfauen und Tauben, Schweine und Zwergrinder, Kaninchen und Meerschweinchen. Und natürlich Esel, Anna und Moritz. Schließlich sind die Grautiere Hotel-Maskottchen, zieren großformatig und schelmisch lachend den hoteleigenen Ausflugsbus, mit dem es zum Milchbauernhof oder zum großen Naturspielplatz geht.
Aus einem Bauernhof im Sauerland hat Familie Rummel einen Familienferienhof im Fachwerkstil geschaffen, in dem Natur- und Tiererlebnisse ganz groß geschrieben werden. Und in dem die gesamte Familie Rummel, inklusive Opa, Onkel und Tante, engagiert dabei ist. 33 verschiedene Appartementtypen, von 25 qm bis 95 qm, bieten Platz für jede Familiengröße, alle freundlich, gemütlich und absolut kindgerecht ausgestattet. In der 300 qm großen Spielscheune mit Boulderwand, Rutsche, Kinderküche und großen Turnmatten kann auch bei schlechterem Wetter getobt werden, auf dem Spieleboden warten Tischtennis, Kicker, Billard, Dart und Air Hockey.
Und dann gibt es noch die ganz besonderen Ottonenhof-Hits: eine Rennstrecke für Trettraktoren und Kettcars, eine Strohscheune, in der man über Ballen hüpfen und wunderbar Verstecken spielen kann, und ein riesiges Maislabyrinth. Da werden auch Eltern schnell wieder zum Kind. Wer von der Natur und der Tierwelt im Ottonenhof noch nicht genug hat, der geht in aller Herrgottsfrühe (4.00 Uhr!) mit zu den Wildbeobachtungsplätzen – und kann dort Rehe, Hasen und Füchse sehen.
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Hard Rock Hotel Davos
Rockstar-Feeling im Urlaub
»Rock Om«-Programm: innovative Yogastunden mit Rockmusik von DJ Drez
»Rhythm & Motion«-Spa-Behandlungen: auf Musik abgestimmte Massagen auf einer Liege, die zu Bässen und Beats schwingt und vibriert
perfekte Bedingungen für Sportler: absperrbarer Bike-Raum und Skischränke; Skipisten, Loipen, Wander- und Bikegebiete sowie der Davoser See (Wakeboard, Windsurfen) in nur wenigen Minuten zu Fuß oder per kostenlosem Bus erreichbar
Rockstar for ever: 15 Appartements sind auch käuflich erwerbbar
Die rosa E-Gitarre, die himmelblaue, die weiße oder doch lieber die schwarze? Egal, der Gast im Hard Rock Hotel kann sich jeden Tag eine andere ausleihen. Die vier Gitarren hängen plakativ an der Wand über der Rezeption und reizen selbst Nicht-Gitarrenspieler. »Viele Gäste nehmen sie nur mit aufs Zimmer, um Luftgitarre zu spielen oder coole Rockstar-Fotos auf dem Bett zu machen«, berichtet General Manager Florian Walther und schmunzelt. »Deshalb heißen die großen Betten doch Boxspringbetten«. Wer es ernst meint und das Kultinstrument eines jeden Rockstars erlernen will, findet auf den stylischen Zimmern das passende Equipment: Gitarrenkurse und -noten im TV-Programm, einen Bluetooth-Lautsprecher von Bose und große Spiegelflächen an Schrank und Badezimmertüren.
Im 2018 eröffneten und damit ersten Hotel der US-amerikanischen Hard-Rock-Kette auf dem europäischen Festland begleitet Musik den Gast auf Schritt und Tritt: vom Aufzug übers Zimmer bis in die Skilounge und den Bikeraum; im 1.000 qm großen Spa mit eigener Ladies-Sauna, Dampfbad, Indoorpool, Whirlpool und einzigartigen »Rhythm & Motion«-Behandlungen, beim »Rock Om-Yoga«, im Bar- und Restaurantbereich sowie in der Rooftop-Bar mit grandiosem 360-Grad-Bergblick. Das macht gute Laune – was sowohl in den Gesichtern der bunten Gästeschar als auch der originellen Mitarbeiter zu sehen ist. Für den Sound ist der Vibe Manager zuständig. Er erstellt eine Playlists für das Hotel, organisiert die mehr als 100 Livebands pro Jahr und stimmt den Mix der verschiedenen Musikrichtungen ab, die weit über Hard Rock hinausgehen − von Blues über Country bis zu Soul oder Dancefloor. »Musik ist emotional, direkt und ergreifend − das ist unsere DNA«, sagt Hoteldirektor Florian Walther. Derart beschwingt geht es hinaus ins Outdoor-Sportparadies Davos, getreu dem Motto: Rock the Alps!
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Strandhotel Ostseeblick
Gesamterlebnis mit Meerblick
Ostsee und Traum-Strand zum Greifen nahe
das »Honig & Meer«-Treatment inklusive Ruhezeit im eigenen Dampfbad
»Casual Dining«, wie man es sonst nur aus Metropolen kennt
Ich fühle mich wie eine Biene. Mit ganz weicher Haut. Die unter einem farblich changierenden Lichterhimmel mit Meersalz gereinigt, mit einer Honigkerze beträufelt und in einem nach Sanddorn duftenden Dampfbad wohlige Wärme genießen durfte. »Honig & Meer« heißt das Deluxe-Treatment, das bei mir einen wahrlich bleibenden Eindruck hinterlässt; an der Ostsee, auf der Insel Usedom, in Heringsdorf, im Strandhotel Ostseeblick. Das Hotel direkt an der Strandpromenade und am breiten Ostseestrand darf man mit Fug und Recht ein »Home away from home«, ein Hideaway mit viel gefühlter Herzlichkeit nennen.
Die Gastgeber-Familie Wehrmann hat den Hotelbetrieb des Großvaters in eben dieses schmucke Vier-Sterne-Plus-Wellnesshaus verwandelt, das Heringsdorf mit seinem Long Island Stil und seinem lässig-gemütlichen Flair bereichert. Gleichermaßen stringent und für mich als Gast erfreulich ist die Konsequenz, mit der hier Wellness gelebt wird. Nicht nur im »MEERness-Spa« mit seiner Ostseewellness (mit Produkten wie Meersalz, Sanddorn und Honig), den Ruheräumen, dem abgerundeten Poolareal mit bodentiefen Fenstern, die die Ostsee zum Greifen nahe erscheinen lassen und die einem Schiffbug gleichende Spa-Terrasse mit Blick auf die Seebrücke Heringsdorf. Da der hübsche Ort auch noch mit dem ersten europäischen Kur- und Heilwald aufwarten kann, ist im Strandhotel auch eine Waldtherapeutin tätig.
Die Zimmer und Suiten sind behaglich, haben Stil und sorgen mit warmen Sand- und Holztönen sowie Farbakzenten − Gelb für die Sonne, Orange für den Sanddorn, Blau für die Ostsee − wie ein Nest, das man ungern verlassen möchte. Ein Rückzugsort inmitten der öffentlichen Bereiche des Hauses ist die schicke Bar, eine Lounge mit offenem Kamin. Der Ausblick? Über die überdachte Terrasse − im Sommer können die Panoramafenster für ein Outdoor-Wohnzimmer geöffnet werden − natürlich wieder auf die Ostsee. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass ich großartig gegessen habe. Am Morgen beim Top-Frühstücks-Büffet und abends beim »Casual Dining«.
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Sonnberg Ferienanlage
Im Urlaub Radfahren lernen
Ideale Lage: Wander- und Radwege beginnen direkt vor der Haustüre, der Skilift ist in wenigen Minuten erreichbar
Aktivprogramm für die ganze Familie: Mit der »Flachau Sommer Card« kostengünstig auf den Berg und zum Wandern, Bogenschießen, Fußballtraining oder in die Therme
Variables Angebot: 40 Appartements bieten Platz für zwei bis 13 Personen und sind für Selbstversorger perfekt ausgestattet
Levi strahlt von einem Ohr zum anderen: »Mama, schau mal, ich kann’s jetzt ganz alleine!« Der Vierjährige hat gerade seine erste Fahrradrunde ohne Sturz gemeistert und platzt fast vor Stolz. »Zuhause in der Stadt ist nirgendwo genug Platz, um das Radfahren zu üben. Hier hat es Levi in nur zwei Tagen gelernt.«, erzählt seine Mutter. Entspannt im Liegestuhl sitzend, hat sie ihren Sohn beim Üben beobachtet und auch Trost oder Pflaster gespendet. Doch es hat sich rentiert: Levi fährt jetzt ohne Stützräder. In der Ferienanlage Sonnberg in Flachau gibt es jede Menge Platz. Das großflächige Areal mit sieben Appartement-Häusern, Biotop, Ententeich, Trampolin, Spielplätzen und riesiger Liegewiese ist im Sommer autofrei: Kinder können sich unbeschwert bewegen. Und Fahrräder in allen Größen, Anhänger, Helme, Bobbycars sowie Kettcars stehen für die Gäste bereit und können einfach benutzt werden. Nur für E-Bikes wird eine Leihgebühr fällig.
Falls die Sonne einmal nicht vom Himmel lacht, gibt es auch drinnen viele Spielmöglichkeiten z. B.: im Kinderkletterraum oder im 200 qm großen Spielzimmer mit Fun Box, Kinderkino und Babylounge. In der kalten Jahreszeit verwandelt sich die Flachauer Bergwelt in eine märchenhafte Traumkulisse für Winter-Fans! Und das Beste daran: Bei einem Winterurlaub in Flachau kommt die ganze Familie voll auf ihre Kosten. Egal, ob große Kurven-Carver, kleine Eis-Prinzessinnen und -Prinzen oder jugendliche Rodel-Rookies – von der Ferienanlage Sonnberg startet man ohne Umwege ins Wintervergnügen. Schließlich liegt die Sonnberg Ferienanlage im Zentrum der Skiregion »Ski amadé«. Der Einstieg in die Skischaukel beim »Space Jet« ist nur 1.500 m vom Haus entfernt. Ein großzügiger Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad lädt vor allem nach einem aufregenden Winter-Erlebnistag zum Entspannen ein. Eine Bibliothek mit vielen Büchern, der täglich ofenfrische Brötchenservice, eine Saftbar und eine Kaffeebar sind nur einige der vielen liebevollen Extras der Ferienanlage Sonnberg.
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Chaletdorf ZellerSee
Für tierisch schöne Ferien
Viele Ausflugsziele zum Entdecken z. B. die »Vorderkaserklamm«, ein Naturbadegebiet mit extra Badeteich für Hunde
schönes, angenehmes Miteinander der Zwei- und Vierbeiner im Chaletdorf
Frühstücksservice: auf Wunsch kommen frische Brötchen direkt an die Türe
Erst ein großer Schluck aus dem nicht minder großen Wassernapf, dann eine Schnuppertour durchs Chalet und schon fläzt sich Fanny auf dem einladenden Hundebett… Von unten her sieht sie mich fast warnend an, so quasi »wage es ja nicht, mich von diesem bequemen Teil zu verscheuchen« … Das würde ich ja im Leben nicht, ich bin froh, dass mein Hund nach der Autofahrt so entspannt ist, während ich unser Häuschen im Chaletdorf ZellerSee begutachte: Wow, 76 qm! Zwei Schlafzimmer, Bad, großer Wohnbereich mit TV-Flatscreen, alles sehr hochwertig, und mit einer Küchenzeile, in der nichts zu fehlen scheint. Sogar ein Reiskocher ist da, weil für empfindliche Wauzis oft Huhn mit Reis gekocht werden muss.
Der Blick draußen von der Terrasse aus zeigt die anderen Chalets in der gepflegten Anlage. Jede Unterkunft hat einen Wasserschlauch zum Pfotenduschen und einen eigenen Grill. Und in jedem Detail erkennt man die Fürsorge der Gastgeberfamilie Wehrl, die sich mit viel Herzlichkeit um ihre vier- und zweibeinigen Gäste kümmert. Alfred, Maria und Tochter Christina – einer von ihnen ist immer da im Büroshop, wo man ausgewählte Lebensmittel, wie Eier vom Bauern, Milch, Nudeln, Wein und Süßes sowie Trockenfutter und Hundespielzeug kaufen kann.
Sie vermitteln auch Dogsitter, wenn Herrchen und Frauchen die 408 Pistenkilometer des Skigebiets »Zell am See-Kaprun« erobern wollen und sie organisieren Einzelstunden bei den Hundetrainerinnen Susi und Martina. Viel Spaß für das vierbeinige Familienmitglied verspricht der große umzäunte Hundespielplatz mit Agilityparcours. Zusätzliche Erlebnisse liefert die Region: Sie ist wie geschaffen für ausgiebige Wanderungen mit Hund, zu den Badeseen oder hoch hinauf auf die Gipfel.
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Schlosshotel Kitzbühel
Authentische Herzlichkeit
holistisches Spa-Konzept: von der Massage über Gesichtsbehandlungen bis zur Osteopathie
luxuriöse Suiten mit eigenem Kamin und eigener Sauna mit Blick auf die Kitzbüheler Berge
Tiroler Alpen: Ob zum Wandern oder Mitfiebern, beim Hahnenkamm-Rennen – hier werden Skifans, Familien und Aktivurlauber glücklich
Im Schlosshotel Kitzbühel wird man schon beim Betreten herzlich begrüßt, on top gibt es eine rote Rose. Selbst Gäste, die zum ersten Mal im Kitzbüheler Haus einchecken, fühlen sich sofort wie »alte Bekannte«. Und das Beste daran? Diese ehrliche Herzlichkeit zieht sich durch das komplette Haus, vom Empfang über Bar und Restaurant bis ins Herzstück des Hotels, das SPA.
Dass das elegante Schloss nicht tausende, sondern erst knapp zwanzig Jahre alt ist, fällt schwer zu glauben. Herrschaftlich thront der sonnendurchflutete Komplex mit seinen riesigen Rundbogenfenstern inmitten der Tiroler Bergwelt. Die Tiefgarage samt Einfahrt liegt versteckt, stattdessen fällt der Blick auf das satte Grün des hauseigenen 9-Loch-Golfplatzes und den Hahnenkamm, genauer gesagt, »die Streif«: die steilste und somit gefährlichste Skiabfahrt der Welt. Im Winter märchenhaft mit Schnee bedeckt, im restlichen Jahr von der Sonne verwöhnt, lädt die Region zum Wandern ein – Kaiserschmarrn und Speckbrot auf der Alm inklusive.
Keven Prünster, der charismatische stellvertretende Direktor und Spa-Manager des Hauses, betreut die Gäste persönlich. Das ist ihm wichtig. Morgens lädt er sie zu einer Laufrunde ein: »So trickse ich mich selber aus«, gibt er zu. Das von ihm und seinem ebenso herzlichen Team zusammengestellte ganzheitliche Wellness-Konzept ist von A bis Z durchdacht. Neben Sport an der frischen Luft, laden ein großzügiges Fitness- und Yoga-Studio zum Auspowern ein. Wer sich im Wasser am wohlsten fühlt, nimmt am Aqua Fitness teil oder zieht eigene Bahnen im Pool in der herrschaftlich-hohen Halle, nach draußen, den Alpen entgegen. Geschwitzt wird in einer der zahlreichen Saunen.
Spontan Lust auf eine Massage? Das versierte Spa-Team macht so gut wie alles möglich: von der osteopathischen Behandlung, dem Körperpeeling bis zum Facial. Maximale Privatsphäre bietet die luxuriöse Spa-Suite: mit eigener Sauna, Kamin und Massagebereich plus privatem Zugang zum SPA. Mein Tipp: Rückzug in eine der neuen luxuriösen Suiten für wohltuende Stunden vor dem Kamin oder in der eigenen Sauna mit beeindruckendem Ausblick auf die Kitzbüheler Berge.
Im Gespräch mit dem Gastgeber:
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Landhotel Heimathenhof
Nah dran – weit weg
Entschleunigungs-Plus: die schöne, ruhige Lage mit weitem Blick über den Spessart
Wellness-Plus: die Kräuterstempelmassage bei Wellness-Therapeutin Angélique
Genuss-Plus: die ambitionierte und leckere Küche mit vorwiegend regionalen Produkten (25 km-Radius)
Green Sign-Zertifizierung für Nachhaltigkeit
Zart zupft Bambi ein Kräutlein aus der Wiese und mümmelt ein Weilchen vor sich hin. Dann, satt und sichtbar träge geworden ob der Mittagshitze, gesellt es sich zu seinen Artgenossen in den Schatten. Die haben es sich unter den großen Kastanien bequem gemacht, hier im riesigen Wildgehege des Landhotel Heimathenhof. Der Mensch, Beobachter der Szene vom höher gelegenen Terrassenplateau aus, kann gar nicht anders als bei diesem Anblick zu entschleunigen. Von hundert auf null. In zehn Minuten. Die Tiere, die Ruhe, untermalt vom Rauschen der Baumwipfel und dem Plätschern eines Wasserlaufs, dazu der weite Blick über die Höhenzüge des Spessarts – ommm!
Kein Wunder, dass Yoga-Camp-Veranstalterinnen den Heimathenhof für sich entdeckt haben, ebenso Freundinnengruppen und Kurzurlauber aus der Rhein-Main-Region, die nicht weit fahren wollen, um ganz weit weg zu sein. Das in einem kleinen Weiler hoch über dem unterfränkischen Heimbuchenthal gelegene Vier-Sterne-Haus hat sich seit der Übernahme durch Jürgen und Babette Schwab zunehmend auf den Wellnessgast fokussiert und sein Angebot auf diesen ausgerichtet.
Spezielle Mehrtages-Arrangements locken mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis, großzügige Zimmer und ein gelungener Mix aus altem Fachwerk und zeitgemäßer Inneneinrichtung sorgen zusammen mit der persönlichen Betreuung durch Familie Schwab für Wohlfühlatmosphäre. Der gepflegte Wellnessbereich und die dort angebotenen liebevollen Behandlungen tun ein Übriges, um den Heimathenhof zu einem kleinen Paradies für Wanderer, Ausspannungsbedürftige und Spessart-Entdecker zu machen. „Heimathenhof“ hat übrigens nichts mit „Heimat“ zu tun – der Name leitet sich aus dem ursprünglichen „Heumahd“ ab, aus der Zeit, als der Weiler noch bäuerlich genutzt wurde. Heute „mäht“ hier nur noch Bambi.
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Mein Tophotel Talk: Schlosshotel Kitzbühel
Im Podcast: Keven Prünster – Schlosshotel Kitzbühel
Keven Prünster ist mit Leib und Seele Spa-Manager und stellvertretender Hoteldirektor des A-ROSA Wellnesshotels im legendären Kitzbühel. Bereits 2016 wurde er mit der Wellness Aphrodite in der Kategorie Spa-Personality gekürt. Mit zwanzig Jahren gewann er als Skilehrer in Kärnten einen ersten Einblick in die Hotellerie. Darauf folgten Stationen als Fitnesstrainer sowie eine Hoteleröffnung im Salzburger Land. Die Leidenschaft für die Hospitality war geboren.
Der Überblick
Die Region Kitzbühel: Von den Tiroler Bergen in die angesagten In-Locations (1:10)
Echte Herzlichkeit: So fühlen sich die Gäste so richtig wohl (6:45)
Das besondere Spa: individuelle Treatments (11:20)
Ein echtes Erlebnis: die Private Spa Suite (17:10)
15 Jahre im A-ROSA Kitzbühel: Hier wird es nie langweilig (22:55)
Spa-Personality: Man ist nur so stark, wie das Team (25:00)
Personal Training mit dem stellvertretenden Hoteldirektor: Auf zum Hahnenkamm (27:45)
Werdegang und Persönliches (30:50)
Weitere Themen aus dem Gespräch
Platz schaffen, für jeden Einzelnen
Im Schlosshotel Kitzbühel legen Keven Prünster und sein Team sehr viel Wert darauf, jeden Gast individuell zu behandeln. Das beginnt bei der Begrüßung und zieht sich auch durch den Spa-Bereich. Neben den üblichen Treatments, wie Ganz- oder Teilkörpermassagen, werden im Wellnesshotel beispielsweise auch osteopathische Behandlungen angeboten. Um diesem holistischen Ansatz gerecht werden zu können, sind motivierte und gut ausgebildete Mitarbeitende ein Muss, so Keven Prünster.
Persönliche Auszeit in der Private Spa Suite
Im A-ROSA in Kitzbühel haben Gäste die Möglichkeit eine Wellness-Auszeit ganz für sich zu genießen. Mit einem separaten Behandlungsraum, einer Zirbensauna und einem direkten Zugang zum Spa-Bereich bietet die Suite ein ganz besonderes Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.
Energiekrise: Was, wenn die Saunen abgedreht werden
Achtsam mit Ressourcen umzugehen, ist für das Schlosshotel Kitzbühel selbstverständlich. „Die Natur ist unser Partner und darauf müssen wir aufpassen“, so der Spa-Manager. Im Team wird immer wieder hinterfragt, wo Ressourcen eingespart werden können. Und das, ohne dem Gast ein Gefühl des Verzichts zu geben. Die Sauna muss nicht zwingend bereits morgens laufen. Bei Lebensmitteln soll auf Regionalität gesetzt werden.
Das Spa von heute
Qualität schlägt im Schlosshotel im Zweifel immer Quantität. Anstatt die Gäste mit unübersichtlichen Spa- Menüs zu überfordern und noch eine Sauna und noch einen Pool zu planen, wird hier Wert auf Raum für Erholung gelegt: Denn eine zu große Auswahl kann auch überfordern und Stress auslösen. Die individuelle Behandlung und echte Herzlichkeit stehen in diesem Haus im Vordergrund.
Im 5* Schlosshotel Kitzbühel unweit der legendären „Streif“ ist für jeden Wellness-Liebhaber das Richtige dabei. Aber auch Sportler kommen mit dem hauseigenen 9-Loch-Golfplatz und umfangreichem Sportprogramm auf ihre Kosten.
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