die wunderschöne Lage und der unglaublich entspannende Blick über die Pferdekoppel zum See
die Tatsache, dass man diesen Blick sogar aus Dusche oder Badewanne genießen kann
die Möglichkeit, auch ungewöhnliche Sportangebote einmal auszuprobieren
»Wie eine Schale voll Sand«, sagt Dennis, »die man rüttelt, damit sich der Sand gleichmäßig verteilt.« Mit beiden Händen fasst er meine Hüfte und »rüttelt« meinen Körper sanft hin und her, bis dieser in eine ganz eigene Schwingung gerät. Die Tuina-Massage aus der Traditionellen Chinesischen Medizin ist eines der spannenden neuen Spa-Angebote, die Dennis Schewe, Aktivtrainer im Hotel Bornmühle, gemeinsam mit dem ambitionierten, jungen Spa-Manager Christian Springer entwickelt hat.
Dennis gibt auch Kurse im Klettern – die Kletterwand am Hotel ist zwölf Meter hoch –, in Kampfsporttechniken und in Tabata, einer Variante des Hochintensitäts-Intervalltrainings. Mit seinem Dutt, dem Nasenpiercing und den bunt-tätowierten Armen steht der Trainer fast wie ein Symbol für die Verjüngung des Bornmühle-Spa-Angebots, das sich zukünftig noch stärker als bisher auf die Themen Aktiv & Bewegung fokussieren will. Seit Katharina Wiegert und Erick Sanchez als »next generation« Britta Budeus-Wiegert und Richard Wiegert in der Hotelleitung unterstützen, hat sich das idyllisch am mecklenburgischen Tollensesee gelegene Wellnesshotel nahezu komplett neu erfunden.
»Naturnah – individuell – authentisch – gesund.« Dieser Slogan steht seit dem jüngsten Umbau über den ebenso stylishen wie gemütlichen Zimmern und Suiten, über den beiden schicken neuen Restaurants und natürlich auch über dem »Nature Spa« mit seiner weitläufigen Keloholz-Saunalandschaft, dem Salzwasser-Innenpool, den bestens ausgestatteten Sporträumen und dem großzügigen Behandlungsbereich. In Kürze steht er wohl auch für einen Naturbadeteich, eine Panorama-Sauna und einen gläsernen Anbau mit Weitblick Ruheräumen. »Visionär – charismatisch – vielversprechend« sollte man dem Slogan deshalb unbedingt hinzufügen.
Das besondere Erlebnis
„Wanderwege am Steilufer des Tollensesees und die Weiten der märchenhaften Mischwälder.“
Tipp von Katharina Wiegert, Marketing
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Park Hotel Fasanerie
Am Weiher inmitten der Seenlandschaft
charmant geführtes Privathotel, in dem es keinen Stillstand gibt
Lage am Stadtrand von Neustrelitz: ideal, um Tagung, Natur und Kultur zu verbinden
der Garten am Weiher: ein großzügiges Outdoor-Wohn- und Arbeitszimmer im Sommer
Aus Tollense wird Rostock, aus Zierkek Waren. Nicht, dass Hoteldirektor Oliver Bornemann Orte aus der Landkarte und Wörter aus dem Duden streichen würde. Vielmehr ist er wie gewohnt umtriebig und stellt das Park Hotel Fasanerie noch zeitgemäßer und moderner auf. Alle vier Tagungsräume, alle mit Tageslicht und ein Teil mit Terrasse, wurden einer Verschönerungskur unterworfen und in diesem Zug erfolgte denn auch die Umbenennung der Räume. Fliesen in Holzoptik, warme Farben, statt Beamern allein zusätzlich nun 85-Zoll-Displays, eine komplett dimmbare Beleuchtung, die dank LED-Technik flimmerfrei ist und für ein angenehmes Raumempfinden sorgt – durchdachte Modernisierungen, die das Tagen in dem charmanten Hotel noch hochwertiger machen.
Ansonsten punktet das Haus weiterhin mit Altbewährtem. So seinem Standort, das Park Hotel Fasanerie liegt im ehemaligen Residenzstädtchen Neustrelitz und bietet Tagungsteilnehmer:innen dadurch die Möglichkeit eines Stadtbummels durch spätbarocke Architektur. Oder man genießt die seminar- und tagungsfreie Zeit auf dem weitläufigen Grundstück, auf dem einst Fasane umherstolzierten, spaziert eine gemütliche Runde um den kleinen Weiher oder lässt sich kulinarisch auf der großen Restaurantterrasse verwöhnen und blickt dabei in den abends wunderschön illuminierten Garten.
Ein immer beliebter Treffpunkt mit Kolleg:innen ist die Hotelbar. Oliver Bornemann weiß das, hat sie daher, auch auf Gästewunsch, unter seine persönlichen Fittiche genommen und zu einem noch kommunikativeren Ort umgebaut. Bevor ein weiteres Nachhaltigkeitsprojekt realisiert wurde. Nachdem es bereits sieben E-Tankstellen gibt, wurde Photovoltaik installiert, um, wie er sagt, »richtig zu ernten« und noch mehr eigenen Strom zu produzieren.
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