Thula Wellnesshotel Bayerischer Wald

Hideaway am Hang

  • Gastfreundschaft, die echt und herzlich wirkt und dennoch unaufdringlich bleibt
  • der Außensaunabereich mit privatem Whirlpool und Kugl-Sauna – beide mit wunderbarem Blick ins Tal
  • trotz der Überschaubarkeit des Wellnessbereichs findet jeder Gast, der für sich sein möchte, hier seinen Platz

Sanft blubbert das körperwarme Wasser um uns herum, ein Wölkchen zieht über den blauen Himmel, von weitem kräht ein Hahn. Du und ich, wir prosten uns mit dem Sektglas zu, und unser Lächeln reicht von einem Ohr zum anderen. Uns erfüllt buchstäblich ein Hochgefühl, wellen sich vor uns doch Hügel, Wiesen und Wälder bis tief in die Ebene. »An klaren Tagen können Sie von hier bis zum Wendelstein schauen«, erzählt Volker Thum, Inhaber des Thula Wellness Resorts, uns später. Und fügt hinzu, dass die einstündige private Nutzung des exklusiven Außenwhirlpools in Verbindung mit einer Massage zum beliebtesten Wellnesspaket des Hauses gehört.

Eine gute Idee von vielen, mit denen der charismatische Hotelier das familiäre Ferienhotel aus den 1960er Jahren zielstrebig und konsequent in ein feines, kleines Hideaway verwandelt hat. Verbunden mit mehreren Umbauten und Erweiterungen, sodass das Hotelchen nun geschmeidig den Hang hinaufklettert und sich dort an den Waldrand schmiegt. 21 Zimmer für maximal 45 Gäste, darunter neun Suiten mit Whirlpool oder Dampfbad und Infrarotsauna, die meisten mit traumhaftem Südblick ins Tal. Die sehr private Form der Thula-Gastlichkeit schätzen überwiegend Paare, die im Sommer gerne aktiv unterwegs sind, im Winter aber vor allem für eine Wellnessauszeit ins niederbayrische Lalling kommen.

Der geschmackvolle Schwimmbad- und Saunabereich – jüngstes Highlight: die Außensauna-»Kugl« – ist dafür ebenso prädestiniert wie die wohltuenden Treatments des Spa-Duos Monika Marxt und Albert Kufner. Die gute, unkomplizierte Küche des Hotels trägt ein Übriges dazu bei, sich hier rundum wohlzufühlen. »Unsere Gäste sollen als Freunde gehen«, summiert Volker Thum, der jeden Gast persönlich verabschiedet. Dich und mich natürlich auch. Grund für ein weiteres breites Lächeln und ein »Tschüss Volker, bis zum nächsten Mal!«

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Best Western Plus Hotel Alpenhof

Weitblick genießen

  • der unverbaute Panoramablick über die weite Wiese in die Allgäuer Alpen
  • nach der Ganzkörpermassage im zirbenholzduftenden Ruheraum weiter entspannen
  • der Innenpool mit Bergblick

Das für das Allgäu typische Läuten der Kuhglocken begleitet das ausgezeichnete Frühstück auf der Sonnenterrasse. Nach dem Almabtrieb Ende September grasen die Tiere einige Wochen vor dem Vier-Sterne-Superior Best Western Plus Hotel Alpenhof. Der Blick weit in die Allgäuer Alpen auf die Bergketten von Fellhorn, Himmelschrofen und Sollereck führt von der Liegewiese über den Wintergarten bis in das auf Allgäuer und saisonale Gerichte spezialisierte Panoramarestaurant. Der exponierte Standort im südlichsten Kur- und Erholungsort Deutschlands machte den Alpenhof in Oberstdorf einst zu einem Feriensitz des Fürstenhauses Thurn und Taxis.

Die ruhige Südlage auf 816 Höhenmetern direkt an einer Langlaufloipe nahe dem Ortskern des heilklimatischen Kurorts prädestiniert das Hotel heute für Wellness- und Aktivurlaub mit Wanderungen, Bike- und Skitouren. Die meisten der 74 Zimmer mit großem Balkon verfügen über diesen unverbauten Panoramablick – ebenso wie die 13 allergikergeeigneten Studios und Suiten in modern-alpinem Stil mit Eichenholzboden in der Dependance Auenhof. Der große Wellnessbereich präsentiert sich mit Indoorpool, drei Saunen, Dampfbad in »Black Diamond«-Optik, Infrarotkabine und Fitnessraum. Besonders verwöhnend sind Körperanwendungen und wohltuende Massagen wie das »Kleopatrabad« und die »Ganzkörper-Entspannungsmassage« in einer individualisierten Kombination aus klassischen Techniken und asiatischen Griffen bis hin zur Sportmassage und dem Medical Wellness-Angebot on demand.

Inhabergeführt in der dritten Generation, setzen die Gastgeberinnen Christine Riegert und Lisa Hafendörfer nach dem Prinzip der ständigen Entwicklung qualitätsbewusst auf Kontinuität, vom selbst geschmückten Christbaum bis zum exquisiten Teesortiment. Individuell auf die Bedürfnisse der Gäste eingehend, prägen deren Anregungen sogar den Innenbereich des traditionsbewussten Hauses, etwa in Form der praktischen Brillenablage in den Panorama-Ruheräumen.

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Atrium Hotel Mainz

Immer für eine Überraschung gut

  • Lifestyle- und Design-Zimmer in warmen Farben und hochwertigen Naturmaterialien
  • von Sonnensegeln überdachte Außenterrasse mit Grillhütte »Meet&mEat«, auch für Tagungspausen
  • hübsche Wellnesswelt mit Pool, Sauna, Dampfbad, Infrarotkabinen

Das Atrium Hotel Mainz bildet. Ja klar, werden Sie sagen. Wer dort an einer Schulung, Tagung oder Konferenz teilnimmt – und die finden im größten privat geführten Tagungshotel von Rheinland-Pfalz erwartungsgemäß häufig statt –, der lernt doch immer etwas dazu. Im Atrium können Sie das aber auch ganz alleine, auf Ihrem Zimmer: Denn jedes, wirklich jedes der insgesamt 147 Zimmer, Suiten und Appartements verfügt über eine eigene kleine Bibliothek. Und eine Lesebrille gibt’s auch dazu.

Hinter diesem kleinen, feinen, sehr aufmerksamen Gästeservice steht – wie so oft im Atrium – der Eigentümer selbst. Seit Dr. Lothar Becker das ehemalige Garni-Hotel zu einem mehrfach ausgezeichneten Vier-Sterne-Superior-Hotel fortentwickelt hat, sorgen er und sein Team immer wieder für kleine wie große Überraschungen. Davon profitieren auch und im Besonderen Tagungsgäste. So wurde ein Yield Management-System mit tagesaktuellen Konferenzpauschalen entwickelt. Die drei separaten Atrium Conference Center bieten hohe, weite und klar gestaltete Räume, überall finden sich Sitzecken, Nischen und Stehtische als Rückzugsmöglichkeit und für Besprechungen. Zuletzt wurde ein neuer Brainstormingroom mit einem großen Holztisch eingerichtet sowie die Tagungsräume mit einem innovativen Beleuchtungskonzept ausgestattet.

Eine Attraktion für sich ist der dicht bewachsene Atrium-Garten mit Terrasse, kleinen Spazierpfaden und immer neuen Kunstinstallationen. Für eine Überraschung der besonderen Art sorgt die neue »GenussWerkstatt«, ein Fine-Dining Restaurant mit 20 Sitzplätzen: Ein regional-saisonal geprägtes, einheitliches Zehn-Gänge-Menü aus besten Zutaten führt zu einzigartigen Geschmackserlebnissen. Damit auch der Gaumen immer wieder Neues lernt.

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ARCADEON

Die Tagung wird zum Festival

  • Kontemplativ: inspiriert von der Bauweise alter Klöster – mit einem hochmodernen Innenleben
  • Kreativ: Kreativraum »Hexagon«, Erlebnisraum »Wald« und das »Quartier 82« für Kreativformate
  • Kulinarisch: Restaurant »KARLS« und »EMILS Bar & Lounge« für Genussmomente

Hochmoderne Technik mit professioneller Tagungs- und Technikbetreuung, außergewöhnliche Tagungsräume, lässige Rückzugszonen, viel Platz, Weite und Licht – das ist die Tagungsbasis im Arcadeon. Doch Claudia und Jörg Bachmann denken, entwickeln und gehen in ihrem mehrfach ausgezeichneten Haus der Wissenschaft & Weiterbildung immer wieder einen Schritt weiter. So fließen nicht nur wirtschaftliche Entwicklungen und veränderte Tagungswünsche in ihre Strategien und innovativen Konzepte ein, sondern auch gesellschaftliche Strömungen. Beispiele gefällig? Wenn berufstätige Paare auf verschiedenen Tagungen unterwegs sind, wohin dann mit dem Nachwuchs? Ganz einfach – in den Familienzimmern des Arcadeon können Kinder plus Betreuung ohne Aufpreis mit übernachten. Immer mehr Räume für Kleingruppen gewünscht? Voilà, hier sind die »Transforming Rooms«: Zimmer, die sich mit wenigen Handgriffen in Arbeitsräume für Kleingruppen verwandeln lassen. Frischer Wind und mehr Individualität für die Tagung? Da kommen die »Festivalisierten Tagungen« doch gerade recht.

Das neue Format des Arcadeon stellt das emotional aufgeladene Gemeinschaftserlebnis in den Fokus, setzt auf Vorfreude wecken und Spaß haben beim Arbeiten, Lernen und Lösungen finden. »Mitarbeiter und Teams tauchen ein in eine andere Welt, Tagungen verwandeln sich in lebendige, unterhaltsame Erlebnisse, die nachklingen«, erklärt Jörg Bachmann, seit über 25 Jahren Geschäftsführer eines der modernsten Tagungs- und Seminarzentren in Deutschland. Silent Disco Party, Burning Man oder Raketenbau sind da beispielhafte Programmbausteine. Große Vorfreude weckt auch ein anderer Tagungsbaustein – Küchenchef Patrick Gergs und sein Team überraschen mit regionalen und neugedachten Gerichten von der kreativen Pausenverpflegung bis zum Mehrgang-Menü. Ein Festival für den Gaumen.

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Altes Stahlwerk Business & Lifestyle Hotel

Stahl mit Charme

  • das Haus punktet mit seiner Vielseitigkeit und Offenheit, ein Mix aus Alt und Neu verleiht besonderes Flair
  • die raffiniert gestalteten Eventräume laden zu individuellen Tagungsformaten für jeden Anlass ein
  • zwischen Kiel und Hamburg: idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ins Umland, die Stadt oder ans Meer

Es war einmal ein stillgelegtes Stahlwerk in Neumünster – bis sich zwei Investoren, Stephan Johannsen und Jan Pinno, ein Herz fassten, um ihre Vision umzusetzen. So ist 2012 das Hotel Altes Stahlwerk entstanden, welches seine Geschichte auf einzigartige Weise mit dem heutigen Zeitgeist verbindet. Betritt man das Hauptgebäude, wird man von industriellem Design und hohen Decken willkommen geheißen. An den Innenwänden sind sowohl Originalfotografien des Stahlwerks und seiner Mitarbeiter sowie Kunst des Graffiti-Duos Nash zu finden – ein unerwartet harmonisches Zusammenspiel.

Im Erdgeschoss befinden sich unter anderem das Restaurant »1500°C«, in Anlehnung an die Schmelztemperatur von Stahl, ein Außenbereich, die Vinothek und mehrere Tagungsräume: Letztere erstrecken sich über vier Stockwerke. Dank einziehbarer Trennwände entstehen bis zu 15 Eventräume. »Unsere Räume sind so individuell wie unsere Gäste«, kommentiert Direktionsassistentin Yvonne Ruhland. Nicht nur Tagungen aller Art, auch Feiern, Trauungen oder Teambuilding-Events lassen sich hier ausrichten. Angekommen im dritten Stockwerk erschließen sich durch eine verglaste Stahlbrücke auch die im Nebengebäude liegenden Räumlichkeiten. Hier wurde den 50er-Jahren ein kleines Denkmal gesetzt: Die Räume heißen »Toast Hawaii«, »Wirtschaftswunder« oder »VW Käfer«. Ein Hingucker ist der umgebaute Oldtimer, der als Bar bereitsteht.

Die Zimmerkategorien sind nach Konfektionsgrößen von S bis XL benannt und mit einem praktischen Laptopkissen ausgestattet. Wer sich zwischen Meetings oder nach Ausflügen – Neumünster liegt zwischen Hamburg und der Ostsee – entspannen möchte, gönnt sich im Day-Spa »Schmelztiegel« eine Massage oder besucht die Sauna. Auch kulinarisch überzeugt das Haus auf ganzer Linie. Das À-la-carte-Restaurant »GUSTAVS« bietet kreative Crossover-Küche an.

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»Krønasår – The Museum-Hotel«

Nachts im Museum

  • toll: früherer Rulantica-Eintritt für »Krønasår«-Gäste
  • sensationell: die neuen luxuriösen Boutique Suiten im skandinavischen Design mit eigener Sauna oder Dampfbad
  • einzigartig: die Restaurant-Weltneuheit »Eatrenalin« mit multisensorischer Fine Dining-Experience

Klar kann man in Rulantica, der sensationellen Wasserwelt des Europa-Park, auch einfach nur schwimmen. Aber wie viel mehr Spaß macht es doch, mit Papa in den Wellen zu toben, durch ellenlange Wasserröhren ins Becken zu schießen, über wackelige Pontons zu jagen, sich mit Schlauchbooten Halfpipes hochkatapultieren zu lassen oder mit Virtual Reality-Tauchbrillen Unterwasserabenteuer zu bestehen! Matteo müssten eigentlich längst Schwimmhäute gewachsen sein.

Matteos ältere Schwester Emilia hingegen hat es nicht so mit dem nassen Element. Sie erkundet stattdessen fasziniert das mit Rulantica verbundene Hotel »Krønasår«, das draußen nordisch-bunt und drinnen wie ein Naturkundemuseum gestaltet ist – voll staunenswerter Schätze. Emilia studiert Walfänger und Robbenjäger, liest über Grönland, Lappland und Schlittenhunde, lernt, wie man ein Iglu baut und woraus die Fellschuhe der Inuit gemacht sind. Und immer wieder kehrt sie, wohlig schaudernd, zu dem gewaltigen Schlangenskelett zurück, das sich im Treppenhaus des Hotelfoyers über sieben Etagen nach unten windet.

Mama wiederum möchte »Jütland« am liebsten nie mehr verlassen, eine der tollen neuen Boutique Suiten des Hotels, die – teilweise auf zwei Etagen – ganz viel skandinavische »Hygge« mit ganz viel zeitgemäßem Luxus verbinden. Mamas persönlicher Wasserspaß: Eine Runde in der privaten Sauna schwitzen, abkühlen im neuen Außenpool und danach noch eine ganze Weile gemütlich in der freistehenden Badewanne dümpeln – fernsehend! Müde und zufrieden bestaunen am Abend alle vier Familienmitglieder das von der Decke hängende Wikingerschiff im Restaurant, schlemmen sich durch Smörrebröd, Fischkiste und Rentierburger und sind sich in einer Sache absolut einig: In den nächsten Sommerferien geht es nach Skandinavien. Oder vielleicht einfach wieder nach Rust?

Im Gespräch mit der Gastgeberin:

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Beach Motel St. Peter-Ording

Grenzenlose Möglichkeiten

  • Biken, Surfen, Kiten, Schwimmen und vieles mehr – das Beach Motel und die Nordsee machen es möglich
  • das Team ist omnipräsent und geht mit auf Tour – top!
  • die »größte Sandkiste Deutschlands« direkt vor der Tür

Wenn es eine Destination an der deutschen Nordseeküste gibt, die ihresgleichen sucht, dann ist es St. Peter-Ording auf der Halbinsel Eiderstedt. Wo sonst gibt es auf zwölf Kilometern Länge und bis zu zwei Kilometern Breite feinsandigen Strand, auf dem man sich beim Kitebuggyfahren oder Strandsegeln nach Herzenslust austoben kann. Natürlich ist St. Peter-Ording – kurz: SPO – auch ein Mekka für Surfer und Kiter, schließlich herrschen hier ideale Windsurfbedingungen in einer extra für den Sport reservierten Surfschneise.

Heimathafen nicht nur für die Sportbegeisterten, sondern für all jene, die das Wasser auf der Haut und den Wind in den Haaren ebenso brauchen wie die Luft zum Atmen, ist das Beach Motel direkt hinterm Deich. Von der Architektur her erinnert das Hotel mit seinen Holzveranden und großzügigen Fensterfronten an die Strandhäuser der US-Ostküste, im Innern wird Lässigkeit gelebt: Fat Boy-Sitzsäcke und Hängematten vor dem Hoteleingang stehen hier ebenso exemplarisch wie die Surfbretter in den frisch renovierten Zimmern oder der Nordseesand als themengerechter Bodenbelag im stylischen Restaurant »dii:ke«.

Mehr noch als die Optik machen die Mitarbeiter den Charakter des Beach Motels aus. Duzen gehört hier zum guten Ton und jederzeit ist das Team mit Rat und Tat zur Stelle. So auch bei der Gestaltung der Freizeitaktivitäten, bei denen vom Rezeptionisten bis zum Direktor jeder für einen spontanen Ausflug bereit steht. Ob zu Fuß, mit einem der coolen E-Bikes in Harley-Optik oder mit »My Boo«, einem nachhaltigen Bambusfahrrad: Zusammen geht es auf Entdeckungstour, denn wer kennt SPO besser als die Locals aus dem Beach Motel? Auch beim Deich-Dünen-Run oder beim Yoga am Strand wird diese Freundeskreis-Mentalität gelebt, die allabendlich beim gemeinsamen Schnack in den Bars »Old night Owl« und »Hang Ten« ihren gemütlichen Ausklang findet.

Bike

Bambusbikes von »My Boo«, Kooperation mit »Cruiser King« Fahrradverleih: Beach Cruiser, Townies, E-Bikes, Trekkingräder, Stepperbikes, iSUPs, Bollerwägen und Laufräder, Shop für Bikeausrüstung, Toolstation

Yoga

ganzjähriges Yoga-Programm mit Sandra Wagner, 2 x Woche Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene im Sportraum, 2 x Woche (im Sommer 4 x Woche) Beach Yoga, Personal Training, regelmäßige Yoga-Retreats

Wassersport

Lage direkt an der Nordsee (hinterm Deich), Kooperation mit Segelschule »X-H2O« (Katamaran-Segeln, Windsurfen, SUP), Katamaran-Schein möglich, Kurse für alle Level, Verleih von Equipment, Verleih von Segelbooten, Kooperation mit »Kitesurf Training«, Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene, Verleih von Equipment, SUP-Kurse, SUP-Verleih

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Bornmühle

Naturnah – individuell –authentisch – gesund

  • die wunderschöne Lage und der unglaublich entspannende Blick über die Pferdekoppel zum See
  • die Tatsache, dass man diesen Blick sogar aus Dusche oder Badewanne genießen kann
  • die Möglichkeit, auch ungewöhnliche Sportangebote einmal auszuprobieren

»Wie eine Schale voll Sand«, sagt Dennis, »die man rüttelt, damit sich der Sand gleichmäßig verteilt.« Mit beiden Händen fasst er meine Hüfte und »rüttelt« meinen Körper sanft hin und her, bis dieser in eine ganz eigene Schwingung gerät. Die Tuina-Massage aus der Traditionellen Chinesischen Medizin ist eines der spannenden neuen Spa-Angebote, die Dennis Schewe, Aktivtrainer im Hotel Bornmühle, gemeinsam mit dem ambitionierten, jungen Spa-Manager Christian Springer entwickelt hat.

Dennis gibt auch Kurse im Klettern – die Kletterwand am Hotel ist zwölf Meter hoch –, in Kampfsporttechniken und in Tabata, einer Variante des Hochintensitäts-Intervalltrainings. Mit seinem Dutt, dem Nasenpiercing und den bunt-tätowierten Armen steht der Trainer fast wie ein Symbol für die Verjüngung des Bornmühle-Spa-Angebots, das sich zukünftig noch stärker als bisher auf die Themen Aktiv & Bewegung fokussieren will. Seit Katharina Wiegert und Erick Sanchez als »next generation« Britta Budeus-Wiegert und Richard Wiegert in der Hotelleitung unterstützen, hat sich das idyllisch am mecklenburgischen Tollensesee gelegene Wellnesshotel nahezu komplett neu erfunden.

»Naturnah – individuell – authentisch – gesund.« Dieser Slogan steht seit dem jüngsten Umbau über den ebenso stylishen wie gemütlichen Zimmern und Suiten, über den beiden schicken neuen Restaurants und natürlich auch über dem »Nature Spa« mit seiner weitläufigen Keloholz-Saunalandschaft, dem Salzwasser-Innenpool, den bestens ausgestatteten Sporträumen und dem großzügigen Behandlungsbereich. In Kürze steht er wohl auch für einen Naturbadeteich, eine Panorama-Sauna und einen gläsernen Anbau mit Weitblick Ruheräumen. »Visionär – charismatisch – vielversprechend« sollte man dem Slogan deshalb unbedingt hinzufügen.

Das besondere Erlebnis

Wanderweg mit Sonnenstrahlen

Wanderwege am Steilufer des Tollensesees und die Weiten der märchenhaften Mischwälder.“

Tipp von Katharina Wiegert, Marketing
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nestor Hotel Ludwigsburg

Eine Frage der Ähre

  • Kaffeepausen und Gruppenarbeit auf der mediterranen Sonnenterrasse im Innenhof
  • saisonal und regional inspirierte Küche, zum Beispiel mit dem beliebten »LudwigsBurger«
  • Prachtvolles fürs Rahmenprogramm: Das benachbarte Residenzschloss und die Ludwigsburger Schlossfestspiele

»Wir wollen einen besonderen Blick auf die kleinen, aber feinen Dinge entwickeln. Traditionen und alte Tugenden wieder pflegen, jedoch modern interpretiert.« Dieses Versprechen der neuen Marke »The Chocolate on the Pillow Group« (früher GHOTEL Group) wird von einem seiner Häuser, dem nestor Hotel Ludwigsburg, bereits perfekt umgesetzt. Die Historie des Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert, das früher eine Garnisonsbäckerei beherbergte, spiegelt sich in vielen Details wider: in den überall sichtbaren alten Balken, Pfeilern und Steinkapitelen, im Namen der Tagungspauschalen (»Einkorn«, »Mehrkorn«) oder in der Dekoration der Zimmer. Deren Wände schmückt schon einmal das in altertümlicher Handschrift geschriebene Rezept eines „Ehestandskuchens“.

Auch das Motto des nestor Hotels »Persönlichkeit ist unsere Stärke« passt bestens zur neuen Brand. Denn Persönlichkeit haben nicht nur die charmante Kombination aus historischem Backsteingebäude und modernem Interior Design und das besondere Flair der unmittelbaren Nähe zum Ludwigsburger Barockschloss. Persönlichkeit beweist auch das überaus freundliche und engagierte Team, das sich um das Wohl der Gäste und den reibungslosen Ablauf von Tagungen kümmert. So wird auch schon einmal eine so komplizierte Veranstaltung wie ein Ärztekongress mit Live-Übertragung einer OP aus der nahen Schlossparkklinik realisiert oder das ganze Haus für eine Messe hergerichtet.

Doch auch Individualgäste fühlen sich in diesem reizvollen Hotel wohl, wo sie zum Beispiel anlässlich eines der zahlreichen Ludwigsburger Sportevents wie Handball-, Basketball- oder Eishockey-Turniere übernachten. Nicht selten trifft man dann im nestor auf die entsprechenden Mannschaften. Ach ja – ein Schokoladentäfelchen liegt hier natürlich auch schon längst auf dem Kissen.

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Hotel Winkler Bräu

Schönheit und Historie im Bayerischen Jura

  • edel: 1.500 qm »QuellenReich SPA« mit Juramarmor-Infinitypool
  • elegant: Balkonzimmer mit freiem Blick ins Tal der Schwarzen Laber
  • exquisit: Slow Food-Kulinarik mit selbstgebrautem Bier aus der hauseigenen Brauerei von 1428

Zeit enthoben schwimmt der Gast im Aufsehen erregenden Außenpool inmitten der Naturschutzwiesen mit Obstbäumen. Die Welle des Wohlgefühls trägt über den beheizten Natursteinpool mit Granderwasser ins Innere des »QuellenReich SPA« mit Saunalandschaft, SANARIUM®, Ruhelounge und Flüsterraum mit Panoramablick. Die wavebalance®-Liege überträgt sanft Klangvibrationen über das warme Wasser in den Körper. Wohltuend schließt sich daran die Signature Treatment-Massage »Die QuellenReich Welle« mit naturreinem Retterspitz-Öl an.

Das 2024 neu eröffnete Wellnessareal mit freiem Blick ins Tal der Schwarzen Laber ist eine Leistungsschau moderner bayerischer Architektur. Die klare, reduzierte Formensprache in hochwertiger Bauweise aus regionalem Sichtholz, Juragestein und Glas holt das Außen des Bayerischen Jura ins Innen. Bis in die klare Eleganz der mit Lärchenholz gestalteten Balkonzimmer des Vier-Sterne-Superior-Ensembles wird die lokale Bautradition des 600-jährigen Gutshofhotel Winkler Bräu in der Oberpfalz sensibel interpretiert. Energetisch und nachhaltig überzeugend ist auch das exzellente Slow Food aus der leichten bayerischen Küche mit regionalen Produkten. Wildgerichte stammen aus der hauseigenen Jagd.

Die prämierten selbstgebrauten Oberpfälzer Bierspezialitäten genießt man mit bayerischer Kulinarik in den historischen Stuben und im lichtdurchfluteten Glasgarten des familiengeführten Gutshofhotels mit Privatbrauerei. In Lengenfeld im bayerischen Jura hat Familie Böhm ein Ausnahmerefugium geschaffen: Georg Böhm ist leidenschaftlicher Braumeister, Gattin Karin Böhm bringt das Wesentliche auf den Punkt – die Geschichte und die Zukunft des eleganten Gutshofhotels fest im Blick. Zwischen Regensburg und Neumarkt an der A3 gelegen, ist das Traditionshaus auch ideal für Wanderer und Sportler. Für Golfspieler ist der »Jura Golf Park«, die größte Golfanlage Nordbayerns, nur wenige Kilometer entfernt.

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