Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe

Ein Ort des unaufdringlichen Luxus

  • Genuss 1: die duftenden, pflegenden und entspannenden Rituale der hauseigenen SanVino-Kosmetiklinie
  • Genuss 2: mittags köstlich-gesunde Wellness-Snacks und abends die mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Gourmetküche von Küchenchef Boris Rommel
  • Genuss 3: der landschaftlich wunderschöne, unmittelbar angrenzende, hauseigene 27-Loch-Golf-Platz – ein Highlight für jeden Golfer

Leise blubbernd steigt der Schaum nach oben, bis er unsere Körper weich, schwerelos und fast gänzlich umhüllt. Parallel dazu und nahezu unweigerlich haben sich meine Mundwinkel und die meiner beiden »Mit-Dampfer« gehoben, und plötzlich prusten wir gleichzeitig wie auf ein Kommando los, werfen den duftenden Schaum mit beiden Händen in die Höhe, setzen uns gegenseitig Schaumkrönchen auf und fühlen uns wie Kinder in der Badewanne. Das Espuro Schaumdampfbad – mehrmals am Tag im Dampfbad der Saunawelt zu genießen – ist nur eines von zahlreichen Highlights, die ein Spa-Besuch im Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe bietet. Ein wunderbar pflegendes und herrlich unbeschwertes!

Doch was Hotel- und Tagesgäste an diesem Spa vor allem schätzen, ist die unaufdringliche Form von Luxus, die sich in ganz viel Platz, hochwertigen Materialien, erstklassigen Treatments und großer Herzlichkeit manifestiert. 4.400 Quadratmeter Wellnessfläche bei nur 66 Zimmern stehen für Großzügigkeit in jeder Hinsicht: eine vielseitige Saunalandschaft, wunderschöne Natursteinpools, in denen man auch wirklich schwimmen kann, einen weitläufigen Anwendungsbereich und selbstredend eine Liege für jeden Gast – ob draußen auf der gepflegten Liegewiese oder drinnen in einem der geschmackvollen Ruheräume.

Ruhe – überhaupt der zentrale Begriff, will man das Besondere an diesem Hideaway beschreiben. Das luxuriöse Anwesen, idyllisch im Hohenloher Land gelegen und umgeben von einer 44.000 Quadratmeter großen Parklandschaft, darf sich mit Fug und Recht als Retreat bezeichnen. Hierher kann man sich vorzüglich zurückziehen, Kraft tanken, eine Auszeit vom Alltag nehmen. Dabei in schlossherrlichen Gemächern oder Zimmern im englischen Landhausstil residieren, sich in Sachen Schönheit wie auch kulinarisch fürstlich verwöhnen lassen und neue Vitalität und Lebensfreude gewinnen. Nicht nur, aber durchaus auch im Schaumdampfbad. 

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Hotel BEI SCHUMANN

Ein SPA-TEMPEL der Extraklasse

  • eine Familie: gelebte Gastfreundschaft in einem lässigen Luxus-Hotel
  • zwei Spas: ein römischer Badetempel und ein Spa 2.0 mit einzigartigem Flying Pool und Schneesauna
  • vier Mal Gaumen-Wellness: Sterneküche, italienisch, regional und Fitness

Sanft bewegt sich das Wasser über unsere Körper. 28 Grad warm. Behaglich räkeln wir uns auf unseren Liegen, die grünen Baumkronen direkt vor Augen. Zwei hängende Unterwasserliegen in einem großen Pool. Wir liegen im ersten Flying Pool Deutschlands. Zur Hälfte drinnen, zur Hälfte draußen, die Grenzen verschwimmen. Wie könnte es auch anders sein im Hotel BEI SCHUMANN im hübschen Kirschau in der Oberlausitz?

Wieder hat Familie Schumann das getan, was einst Grand Hotels geleistet haben: Visionär zu denken und Neues zu schaffen. Der »SPA-TEMPEL« mit seiner meterhohen Kuppel, ist einer antiken römischen Badeanstalt nachempfunden – ergänzt um einen In- und Outdoorpool, einen offenen Kamin, Saunen und Dampfbäder, schön gestalteten Behandlungsräumen und entsprechendem Angebot an Massagen und Körperritualen sowie Spa-Suiten mit direktem Zugang. Dies ist bereits Wellness allererster Güte, gleichermaßen stilvoll und sehr entspannend. In Kombination mit der »Gaumen-Wellness« − es gibt auch ein Sterne-Restaurant − ein ganzheitliches Genuss-Universum.

Ergänzt wurde jüngst nicht einfach nur ein Pool oder eine neue Sauna, sondern vielmehr gleich ein komplettes weiteres Spa. Mit dem »SEEFLÜGEL« wurde das Luxus- und Wellnessresort, das mit renaturiertem (Bade)Teich, Bienenstöcken und Blockheizkraftwerk konsequent an der eigenen Nachhaltigkeit arbeitet, um einen Gebäudekomplex erweitert. Auch der erschaffen mit einer ökologisch-architektonischen Idee: ein aus Holz erbautes modernes Hotel innerhalb des Haupthotels im Art-déco-Stil, 19 neuen Junior Suiten, alle mit Gartenblick, Balkon oder Terrasse, und eben auch mit Spa.

Vom Flying Pool führen zwei Treppen hinauf zur Dachterrasse mit Wasserbecken, Cabanas und Sonnenliegen. Sowie zu einem kleinen Gebäude mit Panoramafenster, durch die eine Miniatur-Winterlandschaft mit sehr viel Schnee und alten Skiern zu sehen ist – die -8 Grad kalte »Schneesauna«. Ob man dort eine Schneeballschlacht veranstalten könnte? Doch dafür sind wir, wie üblich im SCHUMANNs, viel zu tiefenentspannt.

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Tagungszentrum Kloster Bonlanden

Das Gute erleben

  • die Köstlichkeiten aus dem Klostercafé machen die Kaffeepausen zu etwas Besonderem
  • auf dem »Sonnengesangsweg« durch das naturnah gestaltete Areal schöpft man zwischen duftenden Kräutern Kraft und findet Inspiration
  • der Krippenweg ist ganzjährig eine sehenswerte, aufwändig inszenierte Ausstellung

»Ein herrlicher Frühlingstag. Genießen Sie ihn!« gibt mir Schwester Bonifatia beim Frühstück mit auf den Weg. Bei einer frühen Laufrunde durch Wald und Wiesen habe ich bereits den Sonnenaufgang über dem Illertal mit den Allgäuer Alpen im Hintergrund bestaunt. Mittlerweile ist es richtig geschäftig im Tagungszentrum Kloster Bonlanden. Kinder besuchen die Hostienbäckerei, Wandergruppen besichtigen den Kloster-Garten und im bekannten Café genießen die ersten Gäste feine Leckereien aus der Kloster-Konditorei. Dennoch herrscht überall eine kontemplative, konzentrierte Atmosphäre. Das ist zum einen der Weitläufigkeit der Anlage geschuldet, zum anderen fühlen alle Gäste, dass sie sich an einem besonderen, geprägten Ort befinden.

Bei Gründung des Klosters 1854 war ein Schwerpunkt des Wirkens das Bildungsinstitut. Mit dem Tagungszentrum haben die Franziskanerinnen von Bonlanden ihr Haus als Ort der Wissensvermittlung, des Dialogs und des kreativen Schaffens für alle geöffnet und eine neue Epoche in der Klostergeschichte begonnen. Die historischen Gebäude kombinieren nun modernen Hotelkomfort und aktuelle Tagungsausstattung in zehn unterschiedlichsten, stilvollen Räumen. Im denkmalgeschützten Schulgebäude finden sich etwa die festliche Aula und in den Räumen »Erdkunde« zeigt der Boden historische Landkarten.

Wohnlich und detailreich gestaltet als originelle Entdeckungsreise durch »Klosterwiese« und »Klosterwinkel« sind die Zimmer in den beiden aussichtsreichen neuen Logis-Etagen, das Haus San Damiano widmet sich mit ganz individuell gestalteten Zimmern der Lebensgeschichte des Heiligen Franziskus. Einladend sind die komfortablen Aufenthaltsräume, die als Pausenräume ebenso wie fürs gesellige Beisammensein genutzt werden. Aber wenn möglich nutzt man hier zum Arbeiten und Kopf-Freibekommen die wundervollen verschwiegenen Ecken im Freien an diesem begnadeten Ort.

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Hotel Franks

Die Welt draußen lassen

  • brandneu: über 3.000 qm Wellness und Spa auf zwei Etagen verteilt inklusive dem ersten Rooftop Spa im Allgäu
  • »Coras Rosen«: Signature-Treatment mit selbstgemachtem Rosen-Granatapfel-Körperpeeling und Rosenöl-Stempelmassage
  • in den unterschiedlich gestalteten Zimmern und Suiten findet jeder Gast seinen passenden Rückzugsort
  • Aperitif, Digestif, Cocktail oder Longdrink: Barchef Jerôme Jürgenfeld überrascht mit spannenden Kreationen

Warme, handballengroße Stempel wandern meine Waden und Oberschenkel entlang. Der angenehme Geruch von Rosenöl legt sich wie ein Schleier über meinen angespannten Alltag. »Coras Rosen« ist nur eines der vielfältigen Treatments, die im Wellnesshotel Franks angeboten werden und dazu einladen, »für eine Stunde die Welt da draußen zu vergessen« – wie mir Susanne Baldermann, die das Treatment entwickelt hat, die Spa-Philosophie des Hauses erklärt.

Schon beim Betreten der Lobby werde ich mit einer außergewöhnlichen Herzlichkeit empfangen, die sich durch meinen ganzen Aufenthalt zieht. Das hundefreundliche, einzige Fünf-Sterne-Hotel in Oberstdorf wird in dritter Generation von Familie Frank geführt. Sie kennt jeden Gast beim Namen, geht aufmerksam und authentisch auf jeden ein, ob beim Begrüßungscocktail, beim Abendmenü oder bei einer spontanen Begegnung im Flur. Die persönliche Bindung zeigt sich in der hohen Anzahl der Stammgäste, die zwei, sogar drei Mal pro Jahr ins Franks kommen.

Zum 60-jährigen Bestehen des Hauses, das 2024 gefeiert wird, haben die Gastgeber eine Modernisierung im großen Stil realisiert. Die Gäste werden nun von einer hellen, freundlichen Außenfassade und einem modern gestalteten Anfahrtsbereich empfangen. Lobby (jetzt inklusive Shop) und Bar laden durch ihre gemütliche Lounge-Atmosphäre und die samtenen Polstersessel zum Verweilen ein.

Das Herzstück, der neue Wellnessbereich »Franks Wellness & Spa«, überzeugt nun auf mehreren Ebenen und über 3.000 qm: das »TalSpa«, unter anderem mit energetisiertem Indoorpool und großzügigem Saunabereich, das »NaturSpa« im Garten mit Liegewiese, Naturbadeteich und ganzjährig beheiztem Outdoor-Infinitypool, sowie – ganz neu – das »GipfelSpa« im zweiten Obergeschoss und auf dem Dach. Hier finden Gäste das erste Adults only-Rooftop-Spa im Allgäu mit Panorama-Eventsauna, Biosauna, Dampfbad und zwei Onsen-Pools unter freiem Himmel mit fantastischem Blick auf das Allgäuer Bergpanorama. Ich würde sagen: Eine Stunde ist zu knapp bemessen – während meines Aufenthalts im Frank habe ich »die Welt da draußen« komplett vergessen!

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Wohlfühlhotel Alte Rebschule

Natürlich.Glücklich.Sein

  • Entspannung fürs Auge: die schöne Lage am Waldrand mit weitem Blick über die Weinberge
  • Entspannung für die Seele: die liebevolle, bodenständige Gastfreundschaft von Sonja Schäfer und ihrem Team
  • Entspannung für den Körper: das lichtdurchflutete, attraktive »Rebenmeer Spa«

Reben, Reben und nochmals Reben. Schier endlos schweift der Blick über die grünen Hänge der südlichen Weinstraße, vom Balkon der behaglichen Zimmer und von der schattigen Restaurantterrasse aus, von den Liegen am Indoorpool und auf der Sonnenterrasse – und nun auch noch von den Bänken der Panoramasauna aus. Wie anders als »Rebenmeer« könnte das großartige Spa heißen, mit dem Sonja Schäfer ihr Hotel Alte Rebschule aufs Schönste komplettiert hat. Eine weitläufige Saunalandschaft, großzügig-edle Behandlungsräume und einladende Ruhezonen ergänzen Indoorpool und Fitnessraum und machen aus dem idyllisch gelegenen Wohlfühlhotel ein Wellnesshotel par excellence. Ein Wein-Wellnesshotel wohlgemerkt, denn Wein ist – logisch – zentrales Thema in der Alten Rebschule.

Draußen wie drinnen. Nicht nur der Blick und die Lage, auch die Gestaltung und Dekoration der Räume – beispielsweise ist ein Badezimmer wie ein Eichenholzfass verkleidet – nehmen dieses Thema gekonnt auf. Da passt es gut, dass sich die Alte Rebschule der »WellVinEss«-Kooperation angeschlossen hat, einem Verbund Pfälzer Hotels, die sich dem »Wohlfühlen mit Wein« in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands verschrieben haben. »Rund um den Traubenkern« heißt denn auch das »WellVinEss«-Arrangement, das eine Massage mit warmen Traubenkernsäckchen, mehrgängige Genießermenüs mit korrespondierenden Weinen und einen Besuch beim Winzer mit Weinprobe beinhaltet. Ob man sich nun für dieses oder eines der anderen, liebevoll zusammengestellten Arrangements entscheidet, ob man zum Wandern und Biken an die Weinstraße kommt oder einfach nur ein paar Tage abschalten und relaxen will – in der Alten Rebschule hat man das Wohlfühlen mitgebucht. Nicht umsonst heißt der Slogan des Hotels »Natürlich. Glücklich. Sein.«.

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Das Weitblick Allgäu

Genusswelt mit 180-Grad-Bergpanorama

  • die Kunstwerke auf den Tellern im »Fräulein Lecker grillt«
  • die Weinkarte, die von Armenien über Neuseeland bis zu alkoholfreien Sekten reicht
  • Morgen-Yoga mit Angelina
  • im Winter: die Langlaufloipe startet direkt vor der Terrasse

Die Augen wandern über ein hellgrünes Band aus Wiesen, klettern eine Etage höher in das Dunkelgrün der Wälder und bleiben an den Allgäuer Alpen mit ihren weißen Gipfeln im blauen Himmel hängen. Der Kopf dreht sich ungläubig von links nach rechts und zurück: 180° unverbauter Panoramablick. Keine Häuser, keine Lichter. Nichts, nur Natur pur. Ein Genuss.

Das Spiel mit dem weiten Blick hinaus in die Ferne hat dem 2018 eröffneten Hotel seinen Namen gegeben. Und der Weitblick fasziniert nicht nur von der Lobby, den beiden Restaurants − »Fräulein Lecker grillt« und »Weitblick« −, den stylischen Zimmern, dem Fitnessstudio und der »Skybar« aus, sondern auch aus dem Wellnessbereich. In diesem rücken auch die Kulturen der Welt in den Fokus: Im Saunabereich sind es beispielsweise Mexiko, mit den typisch bunten Fliesen in der »Colorido«-Kräutersauna. Der Himalaya im Salzstollen oder Tirol in der urigen Schwitzstube aus Altholz. Danach heißt es entspannen: im Allgäu auf Liegen mit Schaffellen unter Geweihlampen, in den Tropen, auf märchenhaften Himmelbetten im Orient oder in Afrika. Ein offenes Kaminfeuer und afrikanische Masken machen den hohen Raum aus Holz, mit Galerie und Panoramascheiben zu etwas ganz Besonderem. Hier findet auch das morgendliche Yoga statt, das zum wöchentlich wechselnden Aktivprogramm des Hauses gehört.

Zu den neuesten Errungenschaften gehören eine Photovoltaikanlage auf dem Dach sowie drei Schafsböcke und vier Hühner, die im parkähnlichen Hotelgarten leben. Wer Geburtstag hat, bekommt ein Ei von Bertha, Henriette oder Hilde − den Hühnern − serviert. Was mit ihren anderen Eiern passiert, steht auf einer mannshohen Tafel in der Lobby, die Auskunft über die regionalen Lieferanten und das Nachhaltigkeitskonzept gibt. Auf dieses sowie die Unterstützung von kleinen Familienbetrieben legt Eigentümerfamilie Lerch-Zwicker großen Wert. Wie auch auf das Thema Genuss.

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Alpin Chalets Oberjoch

Der Charme der Tradition

  • um eine Mitte: der dörfliche Charakter der Chaletanlage und der regionverbundene Ansatz der Familie Lerch
  • inklusive: die Nutzung der Vier-Sterne-Superior-Leistungen des Panoramahotels
  • ausgezeichnet: auch die vegetarische Küche im höchstgelegenen Steak-House Deutschlands

Im Hot Tub fühlt man sich beim nächtlichen Freiluftbad auf dem Balkon der Alpin Chalets auf 1.200 Höhenmetern direkt unter den Sternen jenseits von Ort und Zeit. Auf dem Sonnenplateau von Oberjoch gruppieren sich in dem 2017 erbauten Chaletdorf dreizehn luxuriöse Alpinhütten kreisförmig um den zentralen Platz mit Natursee. Im höchsten Bergdorf Deutschlands kann in neun Hüttenchalets mit jeweils 65 qm Größe zu zweit oder in vier Alpchalets mit 95 qm zu viert logiert werden: In historischem Alpinstil ist jede Hütte modern in Naturmaterialien mit offenem Holzkamin, privater Sauna und Badezuber auf dem Balkon oder auf der Terrasse ausgestattet.

Zur Begrüßung erwartet die Gäste eine Allgäuer Vesperplatte von regionalen Lieferanten. Der Weinschrank wird auf Vorbestellung individuell befüllt. Liebevoll wird in jedem Chalet zu Weihnachten ein Christbaum aufgestellt. Im Sommer wird Eis serviert, wenn Hoteldirektor Pascal Woerlé nicht selbst Waffeln bäckt. Gefrühstückt wird auf Wunsch im Chalet, das Alpin-Chalet-Geister in die Hüttenküche zaubern. Wer möchte, kann dieses aber auch im Panoramarestaurant mit Front Cooking und ausgezeichnetem Frühstücksbuffet im dazugehörenden Vier-Sterne-Superior Panoramahotel Oberjoch genießen. Denn die vielfältigen Annehmlichkeiten des Hotels, wie die Dreiviertelpension, das Sechs-Gänge-Gourmetmenü, der Mittagslunch und das Kuchenbuffet sowie die Nutzung des 3.000 qm großen »Alpin-SPA« und des umfangreichen Aktiv- und Sportprogramms, stehen auch den Chaletgästen zur Verfügung.

Der Clou: Im chaleteigenen Fine-Dining-Restaurant »Zwölfhundert NN«, dem höchstgelegenen Steak-Restaurant Deutschlands, wird nicht nur auf Gourmetniveau gekocht, sondern die Kochkunst auch in Kursen weitergegeben. Eine Auswahl an vegetarischen Speisen steht ebenfalls bereit. Die herzliche Atmosphäre der Alpin Chalets spiegelt den Stil und das regionbezogene, ressourcenschonende Konzept der Hotelierfamilie Lerch wider.

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Panoramahotel Oberjoch

Mit allen Sinnen

  • sinnlich: das private SPA für kuschelige Stunden zu zweit
  • beruhigend: das alpine Massageritual »zur Ruhe kommen«
  • aromatisch: die Innovationen der Küche des Panoramarestaurants

Der innere Horizont wird weit im höchstgelegenen Berghotel Deutschlands, auf 1.200 m nahe der österreichischen Grenze. Der Blick auf das namensgebende Panorama der alpinen Landschaft am Oberjoch ist sensationell. »Klare Bergluft« und »starke Erde«, »wärmendes Feuer« und »reines Alpenwasser« sind die vier Elemente, aus deren Kraft das Alpin-SPA-Konzept des Vier-Sterne-Superior Panoramahotel Oberjoch schöpft. Das 2012 erbaute Wellnesshotel im Allgäu verwöhnt mit einer exklusiven, 3.000 qm großen Spa-Landschaft, inklusive beheiztem Außenpool mit Blick auf das darunter liegende Alpin Chaletdorf. In einer von insgesamt fünf Saunen, der Panoramasauna, öffnet sich der Blick auf die Allgäuer Alpen. Die Solelounge umhüllt einen mit alabasterfarben Wänden, im Dampfbad glänzt ein riesiger Bergkristall. Wer Zweisamkeit schätzt, kann diese in der Spa-Suite mit privater Sauna und Whirlpool genießen.

Mit Körperanwendungen und Beautybehandlungen zwischen »alten Traditionen und neuen Techniken« werden die Gäste des Panoramahotels im höchsten Bergdorf Deutschlands mit Heilbad-Prädikat verwöhnt. Das alpine Massageritual »zur Ruhe kommen« hat eine besonders entschleunigende Wirkung – kostbare Johanniskraut- oder Zirben-Massagemilch streicheln sanft die Seele. Die innovative, regional-mediterrane Küche ist fein auf das Wellnesskonzept abgestimmt. Nach Gusto sind Gerichte aus den beiden Sechs-Gänge-Gourmetmenüs – bio-regional und vegan – kombinierbar. Mit Quittensorbet noch auf der Zunge und Live-Pianoklängen aus der Lobby im Ohr fällt der letzte Blick des Abends auf den schneebedeckten Iseler. Das naturbewusste Konzept der Hoteliersfamilie Lerch erfüllt dem Gast das Versprechen »Hier bin ich richtig« – um am liebsten zu bleiben.

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Parkhotel Jordanbad

Klostercharme trifft Hotelmoderne

  • einmal hin, alles drin(nen): der »Bademantel-Gang« verbindet das Hotel mit der riesigen Jordanbad-Therme
  • großes Saunadorf mit sechs Saunahütten rund um den Naturteich
  • Premium-Areal für erfolgreiche Meetings und Firmenevents

Das Parkhotel Jordanbad Biberach blickt auf eine 700-jährige Geschichte zurück, geprägt durch die Franziskanerinnen von Reute. Das ehemalige Nonnenhaus ist heute ein besonderer Rückzugsort, für alle die Erholung suchen – Therme und modernes Hotel in einem. Man verschließt sich aber nicht vor der Historie des Hauses, sondern setzt sie im Kleinen ganz bewusst ein. Im stilvollen Foyer dient beispielsweise ein alter Ofen als Reminiszenz an vergangene Tage. In der einstigen Backstube backt man schon lange keine Brote mehr – das »tägliche Brot des Hauses« sind mittlerweile die Entspannung und das Wohlbefinden der Gäste.

Einmal eingecheckt, ist ein Gang nach draußen nicht mehr nötig. Mit den auf den Zimmern bereitliegenden Bademänteln hat man sein Outfit für den restlichen Tag schnell gefunden. Durch den beheizten Gang, der eigens für die Hotelgäste gebaut wurde, kann man sowohl die Jordanbad-Therme, als auch Fitnesscenter und Wellnessbereich erkunden. Besonderes Schmankerl: Hotelgäste können auch am Abreisetag die Therme kostenfrei bis abends nutzen. Auch ein Besuch der St. Johannes Kirche ist durch den hoteleigenen Zugang möglich. Man merkt, wer einmal das Hotel betreten hat, der kann die Kälte und den Stress des Alltags vor der Türe zurücklassen. Wer trotzdem nach draußen möchte, dem bietet das idyllische Park-Areal mit seinen großen Bäumen und einem kleinen Bach reichlich Platz. Oder man macht einen Spaziergang durch den an das Hotel angrenzenden Wald und nimmt dessen gesunde ätherische Öle in sich auf.

Das komplette Hotel funktioniert bargeldlos, denn durch das moderne Schlüsselsystem kann man vom Spint in der Jordanbad-Therme bis zur Hotelzimmertüre alles öffnen und schließen. Beliebtes Gimmick im stylischen Parkrestaurant: Man kann sich nach den wohltuenden Saunagängen und Spa-Anwendungen das leckere Fünf-Gänge-Menü von einem Bedienroboter an den Tisch bringen lassen. Fleischliebhaber werden am hoteleigenen Steakhouse »Feuerstein« ihre Freude haben. Mit den entbehrungsreichen Zeiten der Nonnen hat das einstige Kloster und jetzige Hotel also nichts mehr zu tun.

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Aktiv & Vital Hotel Thüringen

Ich glaub‘, ich steh‘ im Wald

  • Küchenchef Michael Krauß kann nicht nur gut kochen – der passionierte Biker nimmt auch gerne Gäste mit auf Tour
  • Lust auf eine spontane Massage? Die medi Stream Massageliege macht’s möglich
  • Fitnessraum oder Golfsimulator – der 180 qm große Saal erhält bald eine neue (sportliche) Bestimmung

Ein bisschen fühle ich mich wie Diogenes in der Tonne. Nur dass mein Holzfass sicher größer und schöner ist (wenn man den Überlieferungen Glauben schenkt), und dazu noch als Bio-Sauna fungiert. Während ich entspannt durch die verglaste Front in den Sauna-Garten schaue und überlege, ob ich anschließend in den beheizten Außen- oder lieber in den Innenpool hüpfe, im Gradierwerk inhaliere oder mich auf die Physiotherm Wärmeliege lege, kommt Spa-Leiterin Beatrice Kirchner meiner Entscheidungsqual  zuvor: »Ihre ‚Waldkraft Massage‘ steht an.« Erfrischend dank Fichtennadeleinreibung, belebend dank Massageöl aus heimischen Kräutern und ätherischen Ölen. Waldkraft, wie passend, denke ich, steht das Aktiv & Vital Hotel Thüringen doch in idyllischer Alleinlage auf einem Höhenzug, mit bester Aussicht auf die Rhön und den Thüringer Wald.

Direkt vor der Hoteltür beginnt das bewaldete Mittelgebirge und meistbesuchte Urlaubsgebiet Thüringens, direkt vom Hotel aus starten zahlreiche Wanderwege, ob als Rundweg, zur Burg Mainluft oder gar bis zum Rennsteig. Auch Waldbaden nach Shinrin Yoku und Achtsamkeitsspaziergänge im Wald sind bei den Gästen beliebte Unternehmungen. Jeden Tag hat Gastgeber Marcel Gerber unterschiedliche Aktivitäten und Ausflugstipps für seine Gäste parat, lädt zu geführten Wanderungen oder Lagerfeuer am Abend ein. Denn auch das – aktiv und in der Natur sein – gehört für ihn zum Wohlfühlprogramm seines Hotels. Gemütliche, im Landhausstil oder modern eingerichtete Zimmer und eine vielfältige Küche, von regionalen Gerichten wie der Rhöner Lammhaxe bis hin zu leichten Fischvariationen, sowieso. Zur jüngst eingeführten »Kaffee & Kuchenzeit« in der Gaststube oder im Biergarten darf ich sogar im Bademantel erscheinen. Das hätte Diogenes sicher auch gefallen.

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