Das Rübezahl – Romantic Hideaway & Boutique Spa

Romantik, Ayurveda und Königsschlösser

  • für die Seele: Ayurveda-Behandlungen
  • für den Körper: Die Allgäuer Natur lockt sommers wie winters nach draußen
  • für erholsamen Schlaf: moderne Zimmer und Suiten mit gemütlichem Interieur und spektakulärem Schlossblick
  • fürs Auge: die liebevoll inszenierten Dekorationen von Hausherrin Giselle Thurm

So habe ich mich nach einer Massage noch nie gefühlt: energetisiert und gleichzeitig entrückt in andere Sphären. Ich brauche ein paar Minuten, bis ich aus diesen wieder auftauche. Der versierte Ayurveda-Therapeut aus Sri Lanka im Das Rübezahl in Schwangau hat mir eine Abhyanga empfohlen und lag damit goldrichtig. Sanfte Streichungen mit warmem Öl und das Wechselspiel aus Kalt und Warm lösen Dinge und erreichen im besten Fall unsere Seele. Kein Wunder, dass so mancher Gast während der Behandlungen ein Tränchen vergießt. Verstärkt wird die Wirkung durch die Traumkulisse der Allgäuer Berglandschaft und den Blick auf die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Insbesondere im Sommer, wenn die Massagen auch im Pavillon des 2.500 Quadratmeter großen Wellnessgartens mit seinem Naturbadeteich zelebriert werden.

Tränen ganz anderer Art – die der Freude – werden im Das Rübezahl ebenfalls nicht selten vergossen, denn das Haus ist ein Romantikhotel par excellence. »Das hat sich mittlerweile herumgesprochen«, bestätigt Juniorchef Alexander Thurm. Heiratsanträge, Hochzeiten, Elopements – der Gast kann sich ganz beruhigt in die versierten Hände des Teams begeben. Nicht nur der Rosenbogen im Wellnessgarten ist für besondere Augenblicke prädestiniert, sondern auch die Holzplattformen auf der vom Hotel bewirtschafteten Rohrkopfhütte auf 1.320 Metern Höhe. Dieses traumhafte Kleinod ist fest in das Angebot des Vier-Sterne-Superior-Hotels integriert: Sei es in Form von exklusiven Hüttenabenden oder dem legendären Fondue in heimeliger Atmosphäre – nach dem Aufstieg mit Schlossblick natürlich.

In der herrlichen Berg- und Seenlandschaft warten zudem zahlreiche Aktivitäten: aussichtsreiche Touren mit dem »Berg-Basti«, der hier jeden schönen Winkel kennt und Ausflüge an einen der sieben Seen in der Region. Wohltuend beendet man den Tag mit einer Auszeit im großzügigen Wellnessbereich mit seinem ganzjährig beheizten Außenpool, der Panorama-Biosauna, der Salzgrotte und dem römisch inspirierten Spabereich mit seinen verschiedenen Schwitz- und Relaxattraktionen oder auf dem Panoramadeck mit Daybed.

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Schlossgut Oberambach

Bio-Hotel aus Überzeugung

  • Ausrichtung und Konzeption auf biologischer Basis
  • Grundstück und Lage über dem Starnberger See
  • Kraftvoller Platz der Ruhe und Ursprünglichkeit

Die Lage ist der Star. Inmitten von rund 50 ha Natur thront Schlossgut Oberambach hoch über dem Starnberger See. Das Panorama ist einzigartig. Es gibt den Blick frei auf den See, während sich linker Hand der Nordrand der Alpenkette erstreckt. Der Schlosspark lädt zum Verweilen ein, um dieses Idyll zu genießen. Das seit 2002 zertifizierte Bio-Hotel legt seinen Fokus auf gesunde Lebensführung und konsequente Nachhaltigkeit. Auf einem Hektar Land wird eigenes Gemüse in Demeter-Qualität angebaut. Geerntet wird am Morgen je nach Bedarf. Was am Abend dann auf die Teller der Gäste kommt, könnte frischer nicht sein. Alle anderen Lebensmittel – natürlich nur in Bio-Qualität – bezieht die Schlossgutküche aus der Region. Konsequenterweise werden ausschließlich biologische Getränke serviert.

Das ganzheitliche Bio-Konzept des Schlossgutes Oberambach umfasst aber auch Haus und Garten. Nachdem das denkmalgeschützte Anwesen baubiologisch saniert wurde, verfügen die meisten Zimmer über allergikerfreundliche Wandheizung und geölte Holzböden. Geheizt wird mit Holz, aus der Steckdose kommt 100 Prozent Ökostrom aus erneuerbaren Energien. Dazu stehen zwei E-Ladestationen zur Verfügung. Die Toiletten werden mit Regenwasser gespült, die Parkanlagen »grün« gepflegt, also komplett ohne chemische Keule. Naturbelassen ist auch der Badeteich, den die Gäste von der Sauna aus in wenigen Schritten erreichen können.

Das Vitalzentrum bietet Naturkosmetik – beispielsweise eine Ambacher Ganzkörpermassage – und traditionelles Ayurveda an. Ein besonderes Highlight befindet sich wenige Gehminuten vom Schlossgut entfernt. Zum Seegrundstück haben nur Gäste Zutritt. In einem Liegestuhl direkt am Wasser können sie den Wellen lauschen und zur Ruhe kommen.

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Hotel Oberstdorf

Losgelöst im Entspannungskosmos

  • Granatapfel-Packung in der Schwebewanne für samtweiche Haut
  • »Rührtails«: hoteleigene Kräuter-Cocktail-Kreationen
  • Naturbadesee mit smaragdgrünem Bergwasser, Seerosen und Liegewiese

Eingehüllt in die duftende Granatapfel-Soft-Pack-Liege schaukle ich in der wohlig warmen Schwebewanne. Der Auftakt für den Entspannungs-Flow im Feelgood Hotel Oberstdorf ist gegeben: In der 1.500 Quadratmeter großen »Alpen Wellnesswelt« erwarten den Gast sanfte Ganzkörper-Duft-Massagen mit heißen Kräuterstempeln, eigens für das Hotel designte Flachs-, Stein- und Brotsaunen und der kühlende Wasserstrahl des historischen Mühlrades. Abwechslungs- und ideenreich gestaltet das Wellnesshotel im Illertal seine Spa-Anwendungen mit Bezug auf Allgäuer Traditionen. Ruheoasen warten im Wellness-Wohnzimmer mit Kaminfeuer und Vitalbuffet inklusive frisch gebackenem Sauerteigbrot aus der Brotsauna. Im »Raum der Stille« duftet die Heuwand. Nur die Geräusche der Natur klingen hier durch die geöffneten Türen der Panoramaterrasse mit Blick auf die Allgäuer Alpen. Im himmlisch warmen Außen-Solepool schwimmt man ebenso mit Aussicht auf den Schattenberg und das Nebelhorn wie im 360 Quadratmeter-Naturbadesee mit naturreinem smaragdgrünem Bergwasser und blühenden Seerosen.

Eingebettet in das Oberstdorfer Becken bietet das Vier-Sterne-Superior Haus eine erfrischende Verbindung aus Moderne, authentischem Allgäu und ungezwungener Open-house-Mentalität. Innovativ und voller Esprit gestaltet Hoteldirektorin Magdalena Sturm die Philosophie des Hauses, kreieren »Genussmanager« Steffen Peres und sein »Geschmacksmeister« Andrea Frulli die Wellness- und Regionalküche des »Alpen Restaurants«. 

Die Buffetkultur als unverzichtbares Merkmal des Hauses begleiten »Rührtails« und »Botanicals«, selbstkreierte Drinks aus Gartenkräutern. Mit einer erfrischenden »Thymianwiese« versinke ich abends bei Kaminfeuer tief in einem der riesigen bunten Ohrensessel an der Bar – losgelöst im Feelgood-Kosmos des Hotel Oberstdorf.

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Hanusel Hof

Hochgenuss mit Panoramablick

  • Lomi-Lomi: tiefenentspannende Ganzkörpermassage mit Wow-Effekt
  • Traumhafte Wellness-Suite mit Whirlpool, Infrarot-Schwebeliegen und Balkon
  • Panoramablick von den Allgäuer Alpen bis in die Schweiz
  • Selbstverständlich gelebte Nachhaltigkeit in Einklang mit der regionalen Natur

Wie Wellen gleiten die langen, fließenden Streichungen der Lomi Lomi-Massage wieder und wieder über den Körper. Als Ritus für den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt lädt die »hawaianische Tempelmassage« dazu ein, Altes loszulassen und Neues zu begrüßen. Ja, die perfekte Welle des Hanusel Hof trägt voll ins Sein, in die Freude und in den Genuss: In Wohlgefühl badet der Gast im exquisiten Wellnessbereich mit beheizten Pools, Saunen, Eisgrotte und Nebeldusche, dessen hervorragende Kosmetik- und Massageabteilung Gastgeberin Katja Rainalter managt. Die Sonnenterrasse öffnet den Blick weit über die geschwungenen Hügel des hauseigenen 18-Loch-Golfplatzes bis zu Deutschlands höchstem Gipfel.

Inmitten der eigenen Ländereien auf knapp 1.000 Höhenmetern nimmt Familie Rainalter den Gast mit in ein Leben im Einklang mit der Natur: Regionale Nachhaltigkeit führt vom CO²-sparenden Heizen mit Holz aus dem Plenterwald über den handgeschleuderten Honig der zehn Bienenvölker von Markus Rainalter bis zur selbstgemachten Quittenmarmelade aus Früchten, die von den eigenen Quittenbäumen stammen. Ursprünglich ein Allgäuer Bauernhof von 1741, besticht das familiengeführte Vier-Sterne-Superior Golf- und Wellnesshotel in Hellengerst heute durch seine inspirierende Atmosphäre und den ausgezeichneten Service: »Natürlich Golfen« lautet das Motto von Frank Rainalter, einen der drei Geschäftsführer des Hauses. In nachhaltiger Landschaftspflege setzt er auf den Platz nur Pflanzen aus der Region. Im Winter wandeln sich die 55 Hektar zur hoteleigenen Langlauf-Loipe und zu einem romantischen Winterwanderweg.

Wolfram Rainalter, der älteste der drei Brüder, verantwortet das exzellente Gourmetrestaurant und das handverlesene Weinsortiment mit über 350 europäischen Positionen. Aus der eigenen Jagd und den Fischgewässern kommen Wild und Fisch direkt auf den Tisch. Zusammen mit frischen Allgäuer Produkten entwickelt die Küche »Hanusels Huimat-Gschmäcker«. Im Hanusel Hof stimmt einfach alles, ganz entspannt.

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Beim Wartner – Chalets & Suiten

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Beim Wartner – Chalets & Suiten

Urlaub in »Bayerisch Kanada«

  • frische Brötchen, die morgens ins Chalet gebracht werden, damit man das Frühstück im Schlafanzug genießen kann
  • der eigene Pizzaofen auf der Terrasse
  • die Naschstraße: Walderdbeeren, Kirschen und Johannisbeeren aus dem eigenen Garten

Nicht nur Bienen fühlen sich hier in den Beim Wartner Luxuschalets im Bayerischen Wald wie im Paradies. Rosen, Aronien, Obstbäume – und mittendrin die zwei Chalets, die Gastgeberin Claudia Kraus selbst entworfen hat. Während die glücklichen Bienen über die Terrasse des Chalets »Jagdhaus« säuseln, lassen sich glückliche Gäste, wie ich, den selbstgemachten Apfelkuchen von Claudia schmecken, den sie spontan vorbeibringt.

Der weitläufige Garten ist die perfekte Ergänzung für einen Chaleturlaub in der intakten Natur. Morgens kann man Claudia zuschauen, wenn sie mit den kleinen und auch den großen Gästen das Gemüse fürs Mittagessen erntet und dabei die Wirkung von Oregano und Spitzwegerich erklärt. Am Abend genieße ich das goldene Licht der Abenddämmerung und den Duft der voll blühenden Rosen vom sanft blubbernden Jacuzzi auf der Terrasse aus. Urlaub machen bedeutet hier: Hundertprozentiges Abschalten vom Alltag inmitten der Vielseitigkeit der Natur. Auch, wenn wir den Gedanken an Arbeit hier weit hinter uns lassen, müssen wir auf keinen praktischen Alltagshelfer verzichten, denn die Chalets sind so komfortabel und heimelig im luxuriösen Alpenchic ausgestattet, dass man sie gar nicht mehr verlassen möchte. Den grünen Wäldern und Tälern drumherum können wir dann aber doch nicht widerstehen. Egal, ob wir die Beim Wartner Luxuschalets im Sommer oder im Winter besuchen: Die Chalets liegen so zentral an Wanderwegen und nahe des Skigebiets Geisskopf, dass Gäste den Reiz des Bayerischen Waldes zu jeder Jahreszeit genießen können.

Bei dieser Kulisse wundert es auch nicht weiter, dass die Herzensempfehlung (und Herzensangelegenheit) der Gastgeberin der Nationalpark ist. Wer einen Ausflug ins »Bayerisch Kanada« oder den Nationalpark, der größten Waldlandschaft Mitteleuropas macht, kann nicht nur Bären, Luchse oder Wölfe entdecken, sondern wird auch wieder demütig angesichts der Natur und den Bewohnern des Waldes, die es wert sind, geschützt zu werden. Ein Chaleturlaub, bei dem man sich nicht nur erholen kann, sondern auch der Blick für den Zauber von Flora und Fauna sensibilisiert wird.

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hôtel villa raab

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hôtel villa raab

Das Auge lernt mit

  • Für Gaumenfreuden: In der »tante mathilde« werden kreative Heimatküche und (nicht nur) eigens gebraute Bierspezialitäten serviert
  • Für Feiern, Events und Live-Musik: die »bühne rôtbuche« inmitten eines herrlichen Biergartens
  • Für Jugendstil-Liebhaber: überall helles Fischgratparkett, stuckverzierte hohe Decken, verschnörkelte Holztüren

So schnell kann sich ein Plan ändern. Ursprünglich dazu gedacht, den Vorplatz gestalterisch aufzulockern, hat der kleine Wasserlauf schon seit der Hoteleröffnung 2019 eine vollkommen andere Bestimmung gefunden – als Rennstrecke für quietschgelbe Badeentchen. Ein Riesenspaß beileibe nicht nur für kleine Gäste. Und Spaß führt bekanntlich – wie Bewegung und Sport – zu Wohlbefinden, bringt neue Energien und macht den Kopf frei für Lernen und Tagen. Das wissen auch die Betreiber des hôtel villa raab, Nico Döring, Bastian Heiser und Andreas Otterbein, sind sie schließlich seit über 15 Jahren erfolgreich im (Tagungs-)Geschäft und heißen Gäste seit jeher auch im nahen Schwesterhotel hôtel schloss romrod willkommen.

Mit der Komplettrestaurierung der 1904 erbauten ehemaligen Pfeifenmacherfabrik Ludwig Raab und dem gegenüberliegenden Neubau des hochmodernen Kupfercubes ist ihnen nicht nur ein architektonischer Wurf gelungen. Hier harmonieren Alt und Modern, innen wie außen, aufs Feinste. Und dass hier nicht nur Zeit (fünf Jahre), sondern auch höchste Handwerkskunst, ausgewählte Materialien und viel Herzblut investiert wurden, sieht man in jeder Ecke.

In der imposanten Jugendstilvilla sorgen zwei lichtdurchflutete Tagungsräume, beide mit Balkon, für eine wohnliche Tagungsatmosphäre. Hinter ihrer denkmalgeschützten Fassade steckt jedoch modernste Medien- sowie variable Licht- und Tontechnik. Glücklich schätzt sich, wer im Stockwerk darüber in einer der beiden Suiten übernachtet – mit freistehender Badewanne und kunstvollen Tapeten. Wer’s lieber modern-avantgardistisch mag, wird sich in den 38 Zimmern im Neubau mit ihren bodentiefen Fenstern wie zu Hause fühlen. Hier befindet sich auch der mit 97 qm größte Tagungsraum, umgeben von  einer ebenso großen, für Outdoor-Tagungen beliebten Terrasse – mit Blick auf Parkanlage, Villa und natürlich Quietscheenten.

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hôtel schloss romrod

Rücke vor bis zur Schlossallee

  • 5.000 qm Schlosspark mit Teich, perfekt für Feiern, Brainstormen und Barbecues – und für das jährliche Schlossfest
  • imposante Schlossanlage aus dem 12. Jahrhundert
  • Rahmenprogramm Bier-Yoga mit selbstgebrauten Craft-Bieren

„Und jetzt biegen Sie ein in die Schlossallee.“ Diese Navi-Ansage zaubert wohl jedem Monopoly-Fan ein Lächeln ins Gesicht. Ob die Schlossallee auch im realen Leben die teuerste Straße in Romrod ist, mag dahingestellt sein – der Standort eines der schönsten Schlösser Deutschlands ist sie zweifellos. Und einer der charmantesten Event- und Tagungslocations in Hessen.

Das im 12. Jahrhundert erbaute Schloss Romrod ist prädestiniert für Hochzeiten (Schlosskirche und Standesamt gleich nebenan) und Feiern, eignet sich aber mindestens ebenso gut für Klausuren, Tagungen und Präsentationen. Mit Rittersaal, Renaissance- und Kaminzimmer stehen gleich drei repräsentative Räume zur Wahl, mit modernstem Equipment hinter geschichtsträchtigen Mauern. Biedermeiermöbel, schwere Wandteppiche oder Ritterrüstungen sucht man hier denn auch vergebens, vielmehr haben die Geschäftsführer Andreas Otterbein und Nico Döring auf eine schnörkellose, moderne Ausstattung gesetzt, als sie das Schloss 2004 zum Hotel erweckten. Letzterer ist übrigens auch erfolgreicher Hobbybrauer; von seinen ausgezeichneten Craft-Bieren schwärmen so manche Schlossgäste. Und vom Bier-Yoga, neben Bier- und Wein-Tastings, Schlossrallye und Kunstschießen eines der beliebtesten Rahmenprogramme.

Wer Teamspirit und Gemeinschaft intensiv pflegen und erleben will (Zusammenarbeit und Streben nach Gemeinwohl war übrigens die ursprüngliche Spieleintention der Monopoly-Erfinderin Lizzie Magie), findet in der nur 200 Meter entfernten „alten hôfreite“ viel Raum für Kreativität und Inspiration. Das ehemalige Stellmacherhaus überrascht mit einem fröhlich bunten Wohnzimmerlook und vereint Tagungsraum (arbeitsSpeicher), Essen (genussWerk) und entspannte Pausen (ausZeit) inklusive zwölf Hotelzimmer unter einem Dach.

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hôtel schloss romrod

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