Glamping Resort Bliesgau

Willkommen im Auenland

  • der Kuschelfaktor in den originellen Holzhäuschen
  • die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten direkt vor der Tür
  • die leckere Saarländer Küche in der »Bliesgau-Scheune« (Fremdanbieter)

Hügel, Wiesen, Weinstöcke, Wald. Ein schönes Fleckchen Erde. Darauf verstreut eine Anzahl Holzhäuschen, deren Form an eine aufrecht stehende Haselnuss erinnert. Und die unwillkürlich die Erwartung wecken, gleich einen Hobbit aus der Tür treten zu sehen. Willkommen im Glamping Resort Bliesgau. Oder sollte man sagen: Willkommen im Auenland?

Tatsächlich ist die sanfthügelige Landschaft des Biosphärenreservats Bliesgau im Südosten des Saarlandes geprägt durch weitläufige Streuobstwiesen, lichte Buchenwälder und eine eindrucksvolle Auenlandschaft. Eine Landschaft wie geschaffen für ausgedehnte Wanderungen – vor allem und am besten mit Hund.

Das findet auch Bodo. Mein Reisegefährte, ein kleiner, promenadengemischter Spanier, dessen leicht hervorstehende Augen eine gewisse Ähnlichkeit zu seinem Beinahe-Namensvetter aus der Hobbit-Familie assoziieren, schnüffelt aufgeregt entlang des Wegs zu unserer »Nuss«. Die in der Art eines »Tiny House« erstaunlichen Komfort für zwei bis drei Personen plus vierbeinige Begleiter bietet: Schlafsofas, Kaffeeküche, Bad und Terrasse sowie alle möglichen Extras von Klimaanlage und Fußbodenheizung über SAT-TV und Handyladestation bis hin zur Espressomaschine. »Nur« Camping war gestern.

Wer heute komfortabel mitten in der Natur urlauben möchte, macht Glamorous Camping, sprich: Glamping. Aufgeteilt in Waldgarten, Sonnen- und Weingarten bietet das Glamping Resort 21 innovative »Naturhotelzimmer«, die den Bewohnern richtig Spaß machen. Auch Bodo. Sein Bio-Leckerli zur Begrüßung hat er vertilgt, die »Hütte« erkundet und macht jetzt ein Schläfchen. Während Frauchen einen Saunagang in der nahen Saarlandtherme einlegt und dann in der gemütlichen »Bliesgau-Scheune« gut saarländisch zu Abend isst. Die Hobbits waren schließlich auch keine Kostverächter.

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Hotel Heselbacher Hof

Eine Spur wilder, pinker, leichter

  • familiengeführt, überschaubar, individuell, herzlich – ein echtes Wohlfühlhotel
  • tolles Wellnessangebot, auch und vor allem gemessen an der Zimmeranzahl
  • regionale, bodenständige Küche – mit Lieblingsessenswunscherfüllung

Jochen Schneiders Aufgüsse sind nichts für Weicheier. Wer sie aber durchsteht und nach einer kurzen Dusche dem Hotelchef in den eiskalten Badeteich folgt, der wird belohnt. Denn im Anschluss prickelt alles, die Haut glüht und der Kreislauf jubelt. »Die Abkühlung nach der Sauna ist ein Booster fürs Immunsystem«, erklärt Schneider. Seine Aufgüsse sind legendär. Mal tritt der Hotelier als »Captain Sparrow« auf, mal Feuer spuckend im Fliegeroverall und mal als lederbehoster Andreas Gabalier: Hauptsache Musik und ordentlich Stimmung.

»Eine Spur wilder« – der Slogan des Nationalparks Schwarzwald könnte auch der des Hotels Heselbacher Hof sein. Und: eine Spur pinker, eine Spur leichter. »Wir wollen einzigartig sein und unverwechselbar, ganz sicher nicht das typische Schwarzwaldhotel mit dunklen Balken und Geranien vorm Balkon.« Gemeinsam mit Ehefrau Ines hat der leidenschaftliche Gastgeber den früher deutlich traditionelleren Heselbacher Hof einmal komplett umgekrempelt. Leger und ungezwungen geht es jetzt hier zu, bei nichtsdestotrotz niveauvoll-herzlicher Gastfreundschaft. Und der Wellnessgedanke ist im ganzen Haus durchgängig spürbar. »Viele unserer Gäste bestätigen uns, dass sie selbst nach einem kurzen Aufenthalt frisch, erholt und aufgetankt wieder nach Hause fahren. Während dieses Aufenthalts kann es sogar passieren, dass sie das Hotel überhaupt nicht verlassen«, erzählt Ines Schneider.

»Schneider’s Hofbad« verlockt nämlich genau dazu: ein Spa der Extraklasse mit Innen-, Außen- und Whirlpool, Naturbadeteich, originellen Saunen und Ruheräumen sowie einem vielfältigen Behandlungsangebot. Die Zimmer: gleichermaßen schick wie behaglich und sehr komfortabel. Die Küche punktet mit tollem Frühstücksbuffet, fünf-gängigem Abendmenü und Lunch im Spa-Bistro. Und die Bar hat eine coole Screen-Wand für Musikprojektionen. Dass der Chef hier selbst singt, ist (noch) ein Gerücht.

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Hotel Engel Obertal

Ein Engel mit ganz neuen Flügeln

  • weite Wiesen, bewaldete Hügel, viel Platz und heilklimatische Luft – eine Lage zum Durchatmen
  • Bahnen schwimmen im Naturteich – ein erfrischendes Badeerlebnis!
  • die neuen Zimmer, Suiten und Chalets: zeitgemäßer Wohnkomfort und viel Privatheit

Wie Schokoraspeln auf einer Schwarzwälder Kirschtorte sehen die dunklen Tupfen auf meinem Körper nach dem Kräuterpeeling aus. Und prompt träume ich während der nachfolgenden Massage von einem großen Stück dieser Köstlichkeit. Entspannende und pflegende Rituale, gerne mit einem Fokus auf der Region und ihren natürlichen Ressourcen, bilden einen Schwerpunkt im vielseitigen Behandlungsspektrum des Hotel Engel Obertal. Mehr als 5.000 qm umfasst dessen Wellnessbereich »Wolke 7«, ein umfangreiches und exzellentes Angebot, das – ob Saunen oder Pools, Treatments oder Kurse – für intensive, regenerative Momente bei den Engel-Gästen sorgt.

Schon die Außenanlage mit beheiztem Meerwasserpool, Kaminsauna, Erdsauna und einem Naturbadeteich mit 25 m langer Schwimmbahn ist zu jeder Jahreszeit von besonderem Reiz. Als außergewöhnlich dürfen auch der tief, dunkel und still im Inneren der Wellnessanlage liegende Floating Pool gewertet werden sowie der klimatisierte Fitnesspavillon, der mit Blick ins Grüne, hochmoderner Ausstattung und einem Kursangebot von Aquafit bis Zumba beste Sportmöglichkeiten bietet.

Kein Wunder also, dass »der Engel« ein großes Stammpublikum hat. Das sich nun fast jedes Jahr auf Neues freuen darf, denn seit der Übernahme durch die renommierte Fährhaus Collection mausert sich das traditionsreiche Hotel peu à peu zu einem schicken, noch zeitgemäßeren Resort. Waren schon die sechs puristischen Chalets ein Meilenstein auf diesem Weg, werden künftig durch Umbauten und Komplettrenovierungen 36 edel designte und hochkomfortable neue Zimmer zur Verfügung stehen sowie zwei Suiten mit eigener Sauna. Auch die Restauranträume wurden einem umfangreichen Facelift unterzogen und in der weitläufigen neuen Buffetzone lassen sich Speisen nun perfekt in Szene setzen. Nicht zuletzt eine gigantische Schwarzwälder Kirschtorte.

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Waldblick Hotel auf dem Kniebis

Alles wie immer − nur besser

  • Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe − schlafen wie Gott im Schwarzwald!
  • die Küche: mal badisch, mal schwäbisch, mal klassisch − und immer superlecker
  • jede Menge Lieblingsplätze – im Sommer der Garten, im Winter die neuen kuscheligen Ruheräume

Alles wie immer. Wenn man stets im gleichen Hotel urlaubt, dann hat das viel mit diesem Gefühl zu tun. Vom ersten Moment an zu Hause sein, sich auskennen, bekannte Gesichter wiedersehen – alles so, wie es einem vertraut ist und wie man es schätzt. Das Wellnesshotel Waldblick auf dem Kniebis hat viele Stammgäste. Sie freuen sich, wenn sie von Hotelchefin Manuela Finkbeiner herzlich und mit Namen begrüßt werden, ihr Lieblingszimmer beziehen können und am Abend von den netten, altbekannten Servicemitarbeitern die gewohnt köstliche Küche von Paul Finkbeiner serviert bekommen. Der prächtige Hotelgarten blüht wie eh und je, die Wipfel der Bäume im nahen Wald rauschen beständig im Wind und bei geöffnetem Fenster und frischer Schwarzwaldluft schläft man ganz wunderbar. Alles wie immer eben, und ohne unliebsame Überraschungen.

»Liebsame« Überraschungen hingegen sind natürlich willkommen. Die sukzessive umgestalteten Zimmer im hellen, modernen Schwarzwaldstil zum Beispiel. Oder der komplett umgebaute Wellnessbereich Eichelbergquelle, bei dem wirklich nichts geblieben ist, wie es war. Eine Überraschung, die selbst Stammgäste restlos begeistert. Die neue große Sauna, das Außentauchbecken, die behaglichen Panorama-Ruheräume mit ihren edlen Daybeds, der helle, gut ausgestattete Fitnessraum und das Snackbuffet, das nachmittags den Gang ins Restaurant erspart – all diese Neuerungen heben zusammen mit dem Indoorpool und dem urigen Schwarzwälder Saunahaus den Wellnessbereich des Waldblick-Hotels auf ein ganz neues Niveau. Auch die Behandlungsräume sind größer, lichter und schicker geworden. Zum Glück ist Julia Braun hier noch immer der gute Geist. Das mit Kräutern aus dem eigenen Garten angereicherte Massageöl duftet himmlisch, Julia Braun massiert einfühlsam und liebevoll, und die Entspannung setzt schon nach wenigen Minuten ein. So wie immer – hier – eben.

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Severin*s Resort & Spa

Wasser, Wind & Wohlbefinden

  • jede Menge Natur – vor und hinter der Hoteltür, mit Kaninchen im Garten
  • große Bandbreite luxuriöser Spa-Treatments, an der Natur orientiert
  • köstliche Küche in Bistro und im Sternerestaurant »Tipken’s by Nils Henkel«

Es pustet ordentlich. Und doch ist es nicht die typische Sylter steife Brise, die da in Kombination mit Wassernebel über mein Gesicht fegt. Es sind vielmehr feinste Jetstreams, bis auf Unterschallgeschwindigkeit beschleunigt, die meine Haut in mehreren Schritten reinigen, peelen und hocheffiziente Wirkstoffe in tiefe Hautschichten schleusen. Die neuartige Jet Peel™-Technologie ermöglicht eine nichtinvasive, gleichzeitig jedoch hocheffiziente Hautbehandlung. Die bei vielen Gästen des Severins Resort & Spa für wahre Begeisterung sorgt. Und die mit ihren Komponenten Luft und Wasser zudem perfekt zur Insel passt.

Das trifft auch für das kulinarische Konzept des Resorts zu: Für das Sternerestaurant »Tipken’s by Nils Henkel« kreiert der Spitzenkoch saisonale Menüs nach seiner bekannten Flora & Fauna Küche, die von Küchenchef René Verse und seinem Team zubereitet werden. Während die Fauna Fleisch und Fisch in Szene setzt, überzeugt die Flora vegetarisch mit einer Vielfalt an Gemüse und Kräutern. Regionale Produkte werden mit Spezialitäten und Gewürzen aus aller Welt kombiniert. Für entspannte Gaumenfreuden steht das nordisch angehauchte Restaurant »Hoog«, das auch vierbeinige Gäste willkommen heißt.

Den Gast immer wieder neu zu überraschen, ihn rundum zu verwöhnen und ihm so individuell wie möglich Aufmerksamkeit zu schenken, ist oberste Maxime im Severin*s. So steht das Fünf-Sterne-Superior-Resort für unkomplizierte, herzliche und echte Gastfreundschaft und für unaufdringlichen Luxus, in dem man sich sofort wohl fühlt. Und zwar vom Moment des Ankommens an, passt sich doch dieses am Rand von Keitum nah am Wasser gelegene Resort mit seinen reetgedeckten Dächern, den buntblühenden Hortensieninseln und apfelbaumbestandenen Wiesen aufs Schönste in die Sylter Natur ein. An Sand, Sonne, Wind und Meer orientiert sich denn auch das Hotelinterieur – mit ruhigen Farben und natürlichen Materialien. Für entspannte Tage voller Wohlbefinden.

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Seezeitlodge Hotel & Spa

Wo altes Wissen heilt – ein keltisches Wellnesserlebnis

  • wunderschön angelegter Naturbadeteich mit Strandzone und gemütlichen Daybeds
  • eigenes Saunadorf mit großer Feuerstelle als meditativem Zentrum
  • die Zimmer und Suiten: luftig-leichtes Interieur mit edlen Materialien

Es gibt Orte, die berühren sofort – still, tief, anhaltend. Die Seezeitlodge am Bostalsee ist genau so ein Ort. Wer hier ankommt, spürt binnen Minuten: Hier geht es um weit mehr als nur Erholung. Es geht um Einklang – mit der Natur, mit dem eigenen Rhythmus, mit altem Heilwissen. Hoch über dem Bostalsee thront die Seezeitlodge als modern inszenierter Kraftplatz. Inhaberfamilie Sersch hat hier mit viel Gespür einen Rückzugsort geschaffen, der weit über das Gewöhnliche hinausgeht – ein Ort mit Seele, mit Haltung und mit einer tiefen Verbindung zur keltischen Kultur.

Schon beim Betreten des Hauses umfängt einen eine besondere Energie – warm, wohltuend und echt. Die großzügigen Zimmer und Suiten mit ihrem individuell ausgewählten, edel-luftigen Interieur, laden zum tiefen Durchatmen ein. Nichts ist beliebig, alles mit Bedacht gewählt: feine Stoffe, sanfte Farben, klare Linien. Und dann dieser Ausblick – wenn abends die Sonne über dem See versinkt und den Himmel in leuchtendes Rosa taucht: magisch!

Herzstück der Seezeitlodge ist das Spa mit seinem außergewöhnlichen Konzept, inspiriert vom keltischen Jahreskreis, einzigartig in seiner Tiefe und Authentizität. In den liebevoll gestalteten Behandlungsräumen arbeiten 14 hochqualifizierte Therapeuten mit eigens entwickelten Essenzen aus Birke, Minze oder Beifuß. Gäste dürfen mit hinaus in den Wald, Birkenzweige sammeln, an Räucherzeremonien teilnehmen oder in einer Jurte meditieren – Momente, die unter die Haut gehen. Das Areal erstreckt sich mittlerweile auf beeindruckenden 5.000 Quadratmetern – mit Naturbadeteich, Saunadorf mit mystischer Feuerstelle, Sole-Floating-Becken, exklusiver Spa-Suite und einem Fitnesshaus mit Blick über den See.

Die Architektur der Seezeitlodge erzählt mit jeder Linie eine Geschichte – Messingbänder im Boden folgen dem Lauf der Sonne, eine Hommage an die Sonnenwenden. Die Verbindung von Natur, Spiritualität und Design findet sich in jedem Detail. Zum Frühstück duftet es nach frischem Brot aus der hauseigenen Bäckerei, nach wildem Thymian aus der keltisch inspirierten Küche. Im kleinen, feinen Shop: Kleidung, die eigens für diesen Ort entworfen wurde – tragbare Erinnerungen an eine besondere Zeit. Ein Aufenthalt ist ein Nach-Hause-Kommen – zu sich selbst, zur Natur, zu etwas Ursprünglichem. Ein Erlebnis, das nachklingt, lange nachdem man abgereist ist.

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Seehotel Heidehof

Ein Königreich für (m)einen Hund

  • Wiesen, Wald und Wasser, alles direkt am Hotel – ein Paradies für Vierbeiner
  • entspannte Hotelatmosphäre mit entspannten, hundefreundlichen Gastgebern
  • vielfältige Ausflugsmöglichkeiten für Abwechslung im Urlaubsprogramm

Wau! Alles meins? Finchens Blick spricht Bände. Staunend steht sie vor dem Hundebett, in dem ein sorgsam komponiertes Arrangement aus Näpfen, Türhängern, Tüchern und Leckerli-Tütchen auf sie wartet. Selbst Hundeshampoo und Zeckenspray fehlen nicht. Was für ein umsichtiges Willkommen! Schwanzwedelnd erkundet mein Mischlingshundemädchen den Rest unserer Bleibe und befindet sie ganz offensichtlich für gut. Dem kann ich nur zustimmen, liegt das Zimmer doch sogar im Erdgeschoss, und so gelangen wir über die Terrasse direkt in die freie Natur, was morgens und abends für bequeme Frauchen ein Segen ist. Aber auch sonst bietet das behagliche Zimmer alle Annehmlichkeiten, einen unempfindlichen Boden und reichlich Platz.

Sogar zum Essen darf Finchen mit in die Stuben. Aber wir wollen ja vor allem raus an die frische Luft. Schließlich gibt es hier jede Menge zu sehen und zu erleben – für uns beide. Den Naturlehrpfad bis zum Schwesterhotel Bornmühle entlangwandern und dort fein speisen, beispielsweise – wie wäre es mit morgen? Am eigenen Schiffsanleger des Seehotels die »Rethra« besteigen, über den Tollensesee schippern und nach Seeadlern Ausschau halten. Eine gute Idee für übermorgen. Bei einem Hundeknochen (Finchen) und einem kühlen Drink (ich) den unglaublichen Sonnenuntergang – selbstredend genau über dem See – von der Hotelterrasse aus beobachten. Das, so beschließe ich nach einem Blick auf meinen müden Hund, ist ein guter Plan für den heutigen Abend. Denn am Nachmittag hat Finchen schon am Hundestrand getobt und sich dann todesmutig in die Fluten gestürzt. Schauen wir mal, wie weit ihr Mut reicht, wenn wir in zwei Tagen den Bärenwald erkunden.

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Seehotel Niedernberg – Das Dorf am See

Alle in einem Boot

  • ländlich-liebenswürdiges Hotel mit Dorfcharakter, mit hochmoderner Ausstattung und professioneller Tagungskompetenz
  • vielfältige Möglichkeiten für Teambuildings, insbesondere in der Natur
  • ganz klar: der eigene Strand mit Beachclub und Ibiza-Feeling

Im Gleichtakt agieren, klar und zielorientiert miteinander kommunizieren, sich hundertprozentig aufeinander verlassen können: Wenn alle – symbolisch – in einem Boot sitzen, empfiehlt es sich, dass diese Prinzipien gut funktionieren. Wenn alle aber tatsächlich in einem Boot sitzen, auf dem See des Seehotel Niedernberg beispielsweise, empfiehlt es sich umso mehr – denn sonst wird’s nass.

Die Lake Rafting Team Challenge ist nur eines der spannenden, fast immer die Natur einbeziehenden Events, die eine Tagung hier zum unvergesslichen Erlebnis machen und so einen Team-Spirit ausformen, der sich nachhaltig verankert. »Erlebnistagen« – so lautet denn auch der Leitgedanke, der dem Tagungskonzept des Seehotel Niedernberg zugrunde liegt. Es bedeutet: das inspirierende Ambiente des »Dorf am See« nutzen, neben der Denk-Arbeit Spaß haben, den Kopf lüften und so auf neue Ideen kommen. Dass das gelingt, dafür sorgen schon so unterschiedliche Erlebnisräume wie die ganz klassischen im Tagungszentrum, der ganz große im Haupthaus (»Seeblick«), der kuschelige (»Bootshaus«), der rustikale (»Blockhaus«) und nicht zu vergessen der jüngste und ganz besondere, die »Finca«: ein großes Holzhaus im Ibiza-Style auf der hoteleigenen Halbinsel, mit Panorama-Fensterfront zum See, Schaukelsesseln zum Zwischendurch-Abhängen und einer farbenfrohen Designer-Sofalandschaft für angeregte Talks.

Es ist das Bunte, Vielfältige, Liebenswerte, was dieses »Dorf am See« so außergewöhnlich macht. Und natürlich seine fröhlichen »Dorfbewohner«, die leckere »Dorfküche«, die Tagesbar »Hannes« und das tolle Spa- und Freizeitangebot. Denn was könnte am Abend nach der Tagung schöner sein als eine Runde auf dem Laufband, ein Gang in die Blockhaussauna und zum krönenden Abschluss ein beherzter – freiwilliger – Sprung in den See?

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HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu

HUBERTUS für Zuhause

  • Frühstück, Lunch, Kuchen, Abendessen: fast keine Minute ohne kulinarische Köstlichkeiten
  • aus alt mach neu: stilvolles Facelift der Zimmer und Suiten durch nachhaltiges Upcycling
  • auch für Alleinreisende geeignet – dank Community-Table, Wochenprogramm und aufmerksamen Mitarbeitern

Ich packe meinen Koffer und lege hinein: Bikini, Wanderbekleidung, Laptop. Mit diesem »Gepäck« mache ich mich auf den Weg ins HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu – ein ganz besonderer (Kraft-)Ort im Balderschwanger Hochtal inmitten des »Naturparks Nagelfluhkette«. Umgeben von ursprünglicher, beinahe mystischer Natur lädt mich das Resort zum absoluten Abschalten ein. »funkstille« für die turbulenten Gedanken in meinem Kopf – wie das Wlan-Passwort treffend verrät.

Gastgeberfamilie Traubel hat ein einmaliges, ganzheitliches Wohlfühl- und Gesundheitskonzept entwickelt, das sich an den keltischen Jahreskreisfesten orientiert und sich unter dem Motto »Lust auf Leben« durchs gesamte Hotel zieht. Körper, Geist und Seele sollen wieder in Einklang gebracht und neue Lebensenergien geweckt werden. Dazu erhalte ich während meines Aufenthaltes vielfältige Impulse: aus traditionellen Naturheilverfahren wie TCM und Ayurveda, zum Beispiel beim Räucher- oder Gewürzworkshop, bei Bewegungs-, Entspannungs- und Coachingeinheiten wie Yoga, »5 Tibeter«, Klangschalenmeditation oder der achtsamen (Sonnenaufgangs-)Wanderung – das HUBERTUS Wochenprogramm ist einfach großartig! Beim genussvollen slow food, bei dem Allgäuer Produkte veredelt werden mit spannenden Einflüssen aus der ganzen Welt (sehr zu empfehlen: das Fünf-Gänge-LebenESSENz-Menü am Sonntagabend), und natürlich im 4.500 qm großen »Mountain Spring Spa« mit Onsen-Becken, »NaturBadeSee«, Infinitypool, Saunabereich, Ruheräumen auf drei Etagen und exklusivem Treatment-Bereich.

Mein Aufenthalt ist viel zu schnell vergangen. Vor meiner Abreise packe ich wieder meinen Koffer und nehme mit nach Hause: Atemübungen für mehr Achtsamkeit im Alltag, ayurvedische Kochideen passend zu meinem individuellen Dosha sowie wertvolle Coaching-Impulse für mehr Selbstfürsorge. Der HUBERTUS-Spirit währt eben auch über den Urlaub hinaus.

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Romantik Alpenhotel Waxenstein

Wellness deluxe & savoir vivre in Grainau

  • innovativ: »AlpinYurveda« aus traditioneller Ayurveda-Massage und regionalen Kräuterölen
  • vielfältig: Abwechslung zwischen Entspannung und Aktivität – immer mit Zugspitzblick rund um das Hotel
  • exquisit: Gourmet- und Wellnessküche im »Henri-Philippe«

Warme Bergluft umströmt den Körper, während Sesamöl zu den sanften Streichungen der Tibetmassage über den Rücken fließt. Aus dem Wellnesspavillon fällt der Blick über die Palmen der Sonnenterrasse. Das meditative Entspannungserlebnis bietet Spaleiter »Sir Richard« den Gästen ab 20°C Außentemperatur, von Juni bis September – nicht etwa an der Côte d’Azur sondern im »Vital Alpin Spa« in Grainau. Dort geht das Romantik Alpenhotel Waxenstein eine spannende Mélange aus französischem Savoir-vivre und der alpinen Tradition der 150-jährigen Hotelgeschichte ein. Die »AlpinYurveda®«-Behandlungen vereinen gekonnt Internationales mit Regionalem: Ayurveda mit Alpenkräutern. Für professionelle und medizinische Massagen mit traditionellen Techniken setzt das versierte Spateam ein Sortiment aus hocheffektiven Ölen aus der Alpenflora ein. Ebenfalls auf alpiner Naturpower basiert die phantastische »Wohlfühlbehandlung de Luxe« aus Moorwirkstoffen von Dr. Spiller aus Bad Travenmoor. Sinnlich verwöhnt das duftende Honig-Milch-Öl-Bad à la Kleopatra in der stimmungsvoll illuminierten Whirlwanne – auch Paare.

Die phantastische Panoramaaussicht auf Zugspitze und Wettersteinmassiv ist hierbei omnipräsent: aus dem »Vital Alpin Spa« mit Indoorpool, Sauna und Dampfbad ebenso wie aus den 41 Zimmern und Suiten, der eleganten Panoramalounge mit französischen Designermöbeln und dem Restaurant. Die sterneverdächtige Gourmetküche von Holger Rösch im »Henri-Philippe«, wo exquisite Weinauswahl das Genusserlebnis begleitet, ist Wellness für den Gaumen. Wellness für Körper und Geist bieten sommers wie winters auch die vielen Aktivmöglichkeiten auf Bergen und Almen.

Ein weiteres Highlight ist die Kunstsammlung, die das familien- und hundefreundliche Wellnesshotel auf allen Stockwerken bespielt. Hotelbetreiber-Familie Lehn hat sich hierfür vom kunstliebenden Pariser Hotelier Henri-Philippe Regis inspirieren lassen.

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