Hotel Der Blaue Reiter
Glückliche Mitarbeiter, glückliche Gäste
- stylische Suiten im Nachbargebäude »Kubus«
- puristischer Industrie-Charme in der »EventFabrik«
- Sommerlounge für das Chillen an warmen Abenden und die Bar »The Curtain« mit ihren tollen Drinks
»Glückliche Mitarbeitende und glückliche Gäste bedingen einander.« Hinter diesem einfachen Satz steht ein ausgefeiltes, innovatives Konzept der Mitarbeiterführung, mit dem Hotelier Marcus Fränkle als Branchenvorreiter gilt und für das er schon etliche Preise eingeheimst hat. Für das Glück und die Zufriedenheit seines Teams lässt sich der Geschäftsleiter des Karlsruher Hotels Der Blaue Reiter aber auch ständig etwas Neues einfallen. Was gleichermaßen für das Wohlbefinden seiner Gäste gilt.
Die schicke Lobbybar »The Curtain« beispielsweise, mit ihrem Bar-Food Konzept und den verschiedenen Veranstaltungs-Highlights, die tagsüber zum Co-Working genutzt werden kann und bei der am Abend transparente Vorhänge für kuscheliges Ambiente sorgen. Oder der neue Wintergarten mit zu öffnendem Dach zum Drinnen- oder Draußentagen. »Flexibilität ist ungeheuer wichtig«, betont Fränkle. Deshalb hat er in alle Tagungsräume hinter Trennwänden verborgene Pausenzonen eingebaut, mit Kühlschränken, Kaffeemaschinen und Geschirr, damit Seminarleiter und Tagende selbst entscheiden können, ob sie ihren Break im Raum, vor dem Raum oder vielleicht im Freien halten möchten. Denn jeder Tagungsraum hat einen direkten Zugang nach draußen. Neu sind Tablets in jedem Zimmer und jedem Tagungsraum, auf die wichtige Nachrichten, beispielsweise an den Referenten, via Push geschickt werden können.
In Sachen Flexibilität punkten insbesonder die Räumlichkeiten in der benachbarten »EventFabrik«, einer ehemaligen Nähmaschinenfabrik mit reizvollem Industrie-Charme, sind sie doch variabel aufteilbar mit einer Grundfläche von bis zu 500 qm, plus Außenbereich. Größtmögliche Flexibilität verspricht auch das neue Gastronomiekonzept des Blauen Reiters: wechselnde Pop up-Restaurants mit spannenden Food Styles wie dem Azubi-Restaurant »Kāishǐ«, asiatisch für »Anfang«. Die Bar »The Curtain« und die Sommerlounge bieten fernöstliche Speisen an. Betreut wird der Gast dabei ausschließlich von Auszubildenden.
Im Gespräch mit dem Gastgeber:
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Baumhaushotel Allgäu
Träumen zwischen Bäumen
- zum Frühstück wird ein Picknickkorb mit regionalen Leckereien direkt ans Baumhaus gebracht
- gemütlicher Abend in einer der beiden Grillhütten
- Hasen, Ponys, Schafe und Co. jederzeit besuchen und streicheln
- kleiner Shop mit gekühlten Getränken, Nudeln, Sauce und mehr
Zuerst werde ich von einer schwarzen Katze begrüßt, die schnurrend um meine Beine streicht, kaum, dass ich aus dem Auto ausgestiegen bin. Nach einer ausgiebigen Streicheleinheit wandert meine Aufmerksamkeit zu einigen farbenprächtigen Hühnern, die sofort auf mich zu rennen, sobald es einen frisch gerupften Grashalm gibt. Dann höre ich ein Wiehern. Pferde gibt es also auch! Und Kühe, Ziegen, Hasen, Meerschweinchen, Ponys und Schafe! Wo soll ich da nur anfangen mit streicheln?
Mit ihrem Ferienhof und dem damit verbundenen Baumhaushotel Allgäu hat Familie Bechteler ein echtes Kleinod geschaffen. Gelegen auf einer sonnigen Anhöhe nahe Kempten, umringt von sanft hügeligen Wiesen und Wäldern, die im Sommer in den schönsten Grüntönen leuchten. Hier genießen Gäste eine besondere Auszeit – das gilt nicht nur für Kinder. Auch viele Erwachsene erfüllen sich hier gleich zwei (Kindheits-)Träume: Urlaub auf dem Bauernhof kombiniert mit einer Nacht in einem richtigen Baumhaus.
Das bedeutet übrigens nicht, auf Komfort zu verzichten. Ganz im Gegenteil! Die vier Baumhäuser sind hochwertig und stilvoll eingerichtet: Wohnraum mit voll ausgestatteter Küche (inklusive Spülmaschine), Warmwasser, ganzjähriger Heizung, WLAN und eingebauter Musikbox. Das gilt auch für die sechs »Landeier«: Wie überdimensionale Eier geformte, geschindelte Baumhäuser, in deren Kuppel man abends in den Sternenhimmel schauen kann und die durch ihre runde Form eine besondere Behaglichkeit bieten.
Näher an der Natur geht kaum! Die Baumhäuser scheinen sogar ein Teil der Natur zu sein, so perfekt ist der umgebende Wald in und um die Baumhäuser integriert. Während ich abends auf der Veranda sitze, beobachte ich einen Buntspecht, der an »meinen« Baum klopft, ein paar Rehe, die sich zaghaft der Wiese nähern, einen postkartenreifen Sonnenuntergang in stimmungsvollen Orangetönen und einen Vollmond, der am Nachthimmel langsam über die Baumwipfel steigt.
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DAS AHLBECK Hotel & Spa
Bäderarchitektur-Wellness
- die auch sehr trockene Haut verwöhnende therapeutische Ganzkörperbehandlung
- »das Mehr« im Ahlbeck: der Bäcker, die Shops, die Privatsauna
- die Ostsee zum Greifen nahe vom Infinitypool aus
Der Infinitypool scheint mit dem Meer zu verschmelzen, geht in das Blau des Horizonts über. Ein technisches Meisterwerk der Ingenieure – das Wasser wird abends abgepumpt und der Pool morgens wieder befüllt, eine Minutensache, die auch der Nachhaltigkeit dient. Für die Gäste sozusagen eine kleine Ostsee, gelegen in der ersten Etage ihres Feriendomizils.
Das Ahlbeck, das hört sich nach Bäderkultur an. Und das trifft es auch. Ankommen, aufatmen, ahlbecken, die Auszeit im Seebad Ahlbeck auf Usedom hat sehr viel Charme und sehr viel Stil. Ich mache es mir in einem Strandkorb gemütlich. Zuerst am breiten Strand, dann im Garten des Vier-Sterne-Superior-Hotels. Hinter mir die Fassade des Neubaus, die harmonisch in die des Altbaus – eine Villa aus dem Jahr 1882 – übergeht. Vor mir der Uferweg, der Strand, das Meer. Ich habe noch etwas Zeit, besuche die hübschen Shops im Erdgeschoss des Hotels. Und den »Ahlbäcker«, die hauseigene Bäckerei, wo täglich nach alter Tradition gebacken wird. Brot aus Natursauerteig, dänisches Vierkornbrot, Mehrsaat- oder Milchbrötchen, das eine und andere habe ich schon beim Frühstück genossen und ich gebe eine Bestellung auf: Ahlbäcker Backwaren als kulinarisches Souvenir.
Nur eine der Besonderheiten des Hauses, eine andere, die Suiten im neuen Teil des Hotels mit eigener Sauna, selbstredend auch mit Meerblick. Oder das zweite Spa, für Familien. Für die Gäste des Ahlbeck sind nicht nur die Fahrten mit dem Bus, sondern auch mit der Bahn frei. Zum »Baumwipfelpfad« kommt man zwar zu Fuß oder mit dem Rad, doch für Ausflüge ins vielfältige Hinterland ist so die Anreise unkompliziert. Ich rüste mich für meine Auszeit im großen schönen »SPA de luxe« (Zutritt ab 14 Jahren). Bademantel an und auf zum Termin mit Physiotherapeutin Klaudia. Die intensive Ganzkörpermassage löst meine Verspannungen, die Ziegenbutter ist wie eine Kur für meine trockene Haut. Ich verschmelze mit meinem Spa-Erlebnis, bin angekommen, atme durch, »ahlbecke« mit allen Sinnen.
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Erlebnishotel »Colosseo«
Europa-Park in Rust
Sommerspaß und Wintermärchen
- toll für Großfamilien: VIP-Penthouse Suite »Roma – Bella Vista«
- spektakulär: die Indoor-Wasserwelt Rulantica – ganzjährig geöffnet
- abwechslungsreich: flanieren und relaxen in fünf weiteren Erlebnishotels
Pablo Picasso und Salvador Dalí? Oder: Antonio Banderas und Montserrat Caballé? Blödsinn. Natürlich heißt die richtige Lösung Don Quijote und Sancho Panza. Dass dieses berühmte Duo gleich dreimal im Themenbereich Spanien vertreten ist, haben Max und Mia in Nullkommanix herausgefunden. Und Frage elf der Familienrallye damit richtig beantwortet. Naja, vielleicht mit ein bisschen Hilfe von Mama und Papa, aber die haben auch ihren Spaß gehabt beim Stromern durch den Europa-Park und der Lösung der Aufgaben. Die Familienrallye hat Mia übrigens in der App des »Europa-Park Junior Clubs« entdeckt. Die ist mega zum Spielen und den Europa-Park Entdecken und man kann gleichzeitig auch noch jede Menge lernen.
Doch nach diesem anstrengenden Tag ist erstmal Erholung angesagt. Im Hotel »Colosseo« findet jeder, was er dafür braucht. Mama und Papa gehen in die Römische Sauna, Mia darf eine Schokoladenmassage ausprobieren – mmmmh! – und Max tobt sich durch den Wasserspielplatz. Echt prima, dass hier alles so auf Kinder ausgerichtet ist. Und dass man sich wie im Italienurlaub fühlt. Vor allem am Abend: Nach Pizza, Spaghetti und einem Riesen-Eisbecher genießen Mama und Papa noch ein Glas Rotwein auf der bunt beleuchteten Piazza, während Max und Mia mit vielen anderen Kindern die Wasserfontänen im Brunnen jagen. Da weiß man nämlich nie, wann die aus dem Boden schießen und das macht riesig Spaß.
Todmüde fallen die zwei irgendwann in die Betten. Sie träumen von einem neuen Tag voller Abenteuer in den über 100 Attraktionen des Europa-Park. Und vom Wiederkommen im Winter, wenn ein weißes Wunderland mit Eisshow und Weihnachtszirkus auf sie wartet. Dann will Max auch endlich die Wasserwelt Rulantica erkunden. Und Mia freut sich auf eine Honigbienchen-Massage.
Im Gespräch mit der Gastgeberin:
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Erlebnishotel »Santa Isabel«
Europa-Park in Rust
Bom Dia, »Santa Isabel«!
- tolle Behandlungen in einzigartigem Ambiente
- freie Nutzung des Spas im »Colosseo« und des »Fitness & Spa New England«
- auch in der Nebensaison geöffnet: die spektakuläre Wasserwelt Rulantica
Ach wie schön ist Wiedersehen! Das Wiedersehen mit Emanuela Stolzenberger beispielsweise, das gleichzeitig ein Wiederhören ist. Mit ihrem liebevoll-badischen Tonfall – »Jetzt schließet Sie die Äugle und genießet Sie…« – und ihrer wunderbaren Massage verschafft sie mir ein Déjà-vu der feinsten Art. Das Wiedersehen mit dem am Abend sanft beleuchteten Innenhof, wo Grillen zirpen, ein Holzfeuer lodert und ich köstlich mediterran unterm Olivenbaum speise. Urlaubsfeeling par excellence!
Und natürlich das Wiedersehen mit dem verwunschenen Wellnessbereich im obersten Stock des »Santa Isabel«, wo gepflasterte Wege, Stein und Holz, Kreuzgewölbe und goldene Kuppel im Kerzenlicht schimmern und sich mein Puls in Nullkommanichts zu halbieren scheint. Das Wiedersehen mit dem kleinsten der mittlerweile sechs grandiosen Themen- und Erlebnishotels im Europa-Park ist immer ein ganz besonderes. Weil ich dieses Hotel so sehr mag, weil sein Thema eines portugiesischen Klosters so liebevoll und authentisch umgesetzt ist, weil der Wellnessbereich der Astronomie und Astrologie gewidmet ist und man sich hier oben dem Himmel ganz nah fühlt. Buchstäblich unter guten Sternen kann man den Alltag hinter sich lassen. Kann saunen, dösen und sich mit wundervollen Behandlungen verwöhnen lassen – nah dran und doch weit weg vom Parkgetümmel. Noch hier freue ich mich schon wieder auf meinen nächsten Besuch.
Vielleicht probiere ich dann einmal die Seifenschaummassage aus. Und schaue mir Rulantica an, die Wasserwelt des Europa-Park. Und zusammen mit meinem Mann. Vielleicht habe ich Lust auf ein paar neue Erfahrungen. Aber nur neben all den vielen vertrauten, schönen. Até vista, »Santa Isabel«. Auf Wiedersehen!
Im Gespräch mit der Gastgeberin:
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Rüters Parkhotel
Morgenstund‘ hat Gold im Mund
- zwei hübsche Appartments und drei Tagungsräume in der 1925 erbauten Villa Kramer, Elternhaus von Marie-Luise Rüter
- Anti-Stress-Wochenende – dampfen, schwitzen, ruhen, träumen
- das Sauerland genießen beim Skifahren, Wandern oder Biken
Frühes Aufstehen lohnt sich, besagt ein altes Sprichwort. Weil es sich am Morgen gut arbeiten lasse und man mehr erreiche. Im Rüters Parkhotel werden Frühaufsteher gleich doppelt belohnt – jeden Morgen ab 7.15 Uhr steht frisch gebrühter Kaffee am Indoorpool bereit, und im mit 30° wohltemperierten Schwimmbad selbst hat man noch viel Platz, um seine Bahnen zu ziehen. So gelingt ein perfekter Start in den (Urlaubs)Tag. Wer in Willingen seine Ferien oder ein Wochenende verbringt, kommt aus vielerlei Gründen ins Hochsauerland – zum Skifahren (das Skigebiet Willingen bietet allein 16 präparierte Pisten), zum Wandern, Golfen, Reiten, Radfahren.
Und zum Wellnessen und Wiederauftanken in Rüters Parkhotel. Sehr persönlich von Marie-Luise Rüter geführt, wird das 4-Sterne-Hotel immer wieder aufgehübscht und erweitert. Jüngst kamen so zwei 70 qm große Ferienwohnungen hinzu. Bekannt ist das Haus vor allem für seine ausgezeichnete Küche – von regional herzhaft bis zum leichten Vitalmenü -, und seinen kleinen, feinen Wellnessbereich.
In der mit Mosaiken und zierlichen Statuetten mediterran gestalteten »Vital-Oase« kann der Gast zwischen vier Saunen wählen und sich in Frischwasser-Whirlpools entspannt zurücklehnen. Die »Lotusblüte« ist das Beauty- und Entspannungsreich von Spa-Leiterin Petra Rudolph, die eine Expertin auf dem Gebiet der hypersensiblen, allergiegeplagten Haut ist. Und die im doppelten Sinne ein Händchen hat für besondere Treatments. Die neue Himalayasalz-Massage zum Beispiel wirkt verspannungslösend und entschlackend. Entgehen lassen sollte man sich auch nicht eine Aurum-Manus-Behandlung – die Kombination aus asiatischer und indischer Massage mit heißen und kalten Edelsteinen sowie warmen Ölen hilft nachweislich beim Stressabbau. Und wer sich doppelt Gutes gegen Stress tun will, der geht frühmorgens schon zum Schwimmen.
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Pfalzblick Wald Spa Resort
Wer die Wahl hat…
- Saunainsel, Naturbadeteich, Outdoorpool – schönste Wellness mitten im Grünen
- köstlich, leicht, vegetarisch, vegan – Genussvielfalt ganz nach persönlichem Gusto; neu: die Lobby-Bar
- Fastenwochen und Yoga-Retreats – vielfältige Angebote für Gesundheit und Entspannung
Wie wäre es mit einer Einheit Morgen-Yoga draußen auf dem Steg am Teich? Oder reizt Sie eher das meditative Aerial Yoga im lichtdurchfluteten Bewegungsraum? Zum Schwitzen sei Ihnen auf jeden Fall die Saunainsel ans Herz gelegt, wo Sie auf Wald und Wasser schauen und sich im Anschluss im 35 Meter langen Naturbadeteich erfrischen können. Oder mögen Sie es doch lieber gemütlich sprudelnd im Outdoor Infinity-Pool? Aktiv oder entspannt, drinnen oder draußen, sinnenfroh schlemmend oder heilsam fastend – wonach auch immer Ihnen während Ihrer Auszeit der Sinn steht, im Pfalzblick Wald Spa Resort haben Sie die Qual der Wahl.
Nach den jüngsten Umbauten und Erweiterungen präsentiert sich das idyllisch gelegene Urlaubsdomizil noch attraktiver, vielseitiger und luxuriöser als zuvor. Auf 55.000 Quadratmetern liebevoll angelegter Grünfläche klettern die Hotelgebäude den Hang über dem Pfälzerwald-Städtchen Dahn hinauf. Sie beherbergen 74 höchst komfortable und zeitgemäß gestylte Zimmer, zwölf exquisite Suiten, einen weitläufigen Restauranttrakt mit Live-Cooking-Buffetzone, Innen- und Außenpools, verschiedene Saunen und einen Beautybereich mit exzellenten Behandlungsangeboten. Die Lage ermöglicht aus nahezu allen Räumen den schönen Blick auf die bewaldeten Hänge des Dahner Felsenlandes.
Selbstredend auch aus dem neuen zweistöckigen Panorama-Ruhehaus, wo Wasserbetten, Kuschelliegen und eine Hängeinsel zum Relaxen verführen. Premiumwander- und Fahrradwege starten direkt am Hotelgelände, aber auch wer einfach nur genüsslich faulenzen will, fühlt sich hier wohl. Paare und Singles sind genauso willkommen wie Familien mit Kindern – die Weitläufigkeit der Anlage lässt ausreichend Raum für alle. Mein ganz persönlicher Lieblingsplatz ist übrigens der Whirlpool auf der Terrasse der Spa-Suite …
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SCHWARZWALD PANORAMA
Lernen ist ein Kinderspiel
- entspanntes Lernklima durch entspannte (und engagierte!) Mitarbeiter
- Rahmenprogramme, die zum Nachdenken anregen – vom Waldsäubern bis zum Prothesenbau
- 2020 neugestalteter Tagungscampus mit Baumstammtischen und Moossäulen – »um die Natur ins Haus zu holen«
Sich mit Stephan Bode zu unterhalten, macht Spaß. Der Inhaber des Schwarzwald Panorama in Bad Herrenalb ist ein Umdenker, ein Ideensprudler und, ja, ein Kindskopf – im besten Sinne. »Wir haben hier im Tagungsbereich zwei Dinge verstanden«, erklärt er. »Erstens: Es geht fast immer um Lerntransfer. Und zweitens: Lernen fällt am leichtesten beim – Spielen!« Folglich investiert der findige Hotelier vor allem in die entspannte, gechillte, freudvolle Atmosphäre seines »Campus«, wie der Tagungsbereich im Schwarzwald Panorama heißt, in »Spielzeug« wie Kickertisch, Fotobooth oder Mini-Tischtennisplatte, in »Sinnesreizer« wie den Sommer-Sandstrand auf der Terrasse oder einen Beeren-Naschgarten und in »Impulsgeber« wie die Kinderstühle im XXL-Format, die dazu einladen, einmal eine andere Perspektive einzunehmen.
Bei allem spielerischen Denken ist Stephan Bode keineswegs naiv, er weiß, dass bei aller Anziehungskraft, die die Lockerheit seines Campus hat, »alles andere auch stimmen muss«. Und das tut es. Die großen, lichtdurchfluteten Räume mit dem freien Blick nach draußen sorgen für bestes Lernklima, die Hotelzimmer sind komfortabel, das Essen schmeckt und die Mitarbeiter haben sichtlich Freude an ihrem Beruf. Bleibt noch eins, worauf Stephan Bode besonders stolz ist: Schon lange, bevor es ein Trend wurde, arbeitete sein Hotel klimaneutral – Nachhaltigkeit ist sein Thema von A wie Achtsamkeitskurse (für sämtliche Mitarbeiter!) bis Z wie Zero Waste Management (»Da sind wir dran«). Der Organismus Schwarzwald Panorama verbessert jeden Tag ein bisschen die Welt, so Bode. »Und das kriegen wir in Form von Geschäft zurück«. Er will jetzt vielleicht sogar den Wald am Hang über dem Hotel kaufen. Wofür, hat er noch nicht verraten – zum Räuber und Gendarm-Spielen vielleicht?
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Steigenberger Hotel Der Sonnenhof
Entspannen und loslassen
- ganzjährig beheizter 21 Meter langer Infinity-Außenpool mit Feuerstelle
- drei Restaurants direkt im Hotel
- naturnahe Lage am Ortsrand in direkter Nähe zum Wald und zum Kurpark
»Wie kann ich den Gast noch glücklicher machen? Das fragen sich alle unsere Mitarbeiter«, sagt Angelika Mussack, Spa-Leiterin im Steigenberger Hotel Der Sonnenhof in Bad Wörishofen. Der Gast soll »einfach loslassen können«. Das funktioniert großartig im neuen, 21 Meter langen, ganzjährig beheizten Infinity Außenpool. Das Besondere daran: Die Gäste schwimmen auf eine gasbetriebene Feuerstelle zu, gerade in der Winterdämmerung zwischen schneebedeckten Bäumen und Wiesen ein echter Hingucker. Im Indoor-Bereich stehen drei Pools – darunter ein Sole-Becken mit Gegenstromanlage – verschiedene Saunen und eine große Auswahl an Anwendungen für Körper und Geist zur Verfügung: von der klassischen Aromaölmassage bis hin zur zertifizierten »CoolSculpting«-Methode, bei der Fettzellen durch gezielte Kälteeinwirkung behandelt und somit abgebaut werden.
Auch im Bereich Kulinarik punktet das Fünf-Sterne-Superior-Hotel. Die Gäste wählen zwischen euro-asiatischer Gourmetküche im Restaurant »CALLA«, französischen Köstlichkeiten in der Brasserie »Petit Plaisir« und bayerischer Hausküche in der »König Ludwig Lounge«. Und nach dem Essen? Entspannen im eigenen »Wohnzimmer« mit modernster Klimaanlage und kostenlos gefüllter Minibar! Bewährt hat sich seit über 15 Jahren der Wärmflaschen-Service am Abend – ein Highlight vieler (vor allem weiblicher) Gäste.
Sie möchten auch im Wellnessurlaub aktiv werden? Im hauseigenen Fitnessstudio, im Kursraum oder auf den Golf- und Tennisplätzen in unmittelbarer Nähe bieten sich dafür zahlreiche Möglichkeiten. Wander- und Radwege gibt es zudem direkt ab Haus. Für ausgedehnte Spaziergänge bietet sich der gegenüberliegende Kurpark mit Rosengarten und Barfußpfad an. Traumhaft schön, wenn im Frühling alle Sträucher und Bäume blühen. »Wie kann der Gast noch glücklicher gemacht werden?« Das frage ich mich auch…
Im Gespräch mit dem Gastgeber:
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Ringhotel Krone Schnetzenhausen
Mediterrane Idylle
- nicht weit vom Bodensee mit echtem Wohlfühlambiente
- Die Kreationen von Küchenchef Marcus Kaisner und seinem Team ziehen auch externe Genießer an
- schöner Rosengarten zum Verweilen, bei gutem Wetter mit Gartenbar und Terrasse für Kaffee, Snacks und Abendessen
- teilweise frisch modernisierte Gästezimmer
Etwas brummt hoch über uns am Himmel… Es ist der Zeppelin, er fliegt langsam über den Bodensee, ehe er in seinen Hangar in Friedrichshafen zurückkehrt, um neue Passagiere aufzunehmen und nächste Runden zu drehen. Er ist ein Wahrzeichen der historischen Stadt am größten See Deutschlands, inmitten mediterraner Naturlandschaft − dort, wo man herrlich entspannen kann. Besonders als Gast der traditionsreichen Krone Schnetzenhausen, die seit 1835 durchgehend von Familie Rueß, mittlerweile in sechster Generation, geführt wird.
„Ankommen und Wohlfühlen“ heißt es in dem Vier-Sterne-Superior-Hotel – dahinter steht eine Philosophie, die mit viel Herzblut gelebt wird. Die Gäste schätzen in der Krone vor allem das „Gesamtpaket“ aus Wellness, feiner Kulinarik und der Möglichkeit, den Bodensee aktiv oder relaxed mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Die Natur zu Fuß oder mit dem Bike entlang der Obstplantagen oder am Seeufer erkunden, „Schifferl“ fahren oder den Golfball abschlagen – Sport ist in der Region immer eine Option.
Aber auch das Hotel selbst bietet ein breites Spektrum: angefangen beim Schwimmen im In- oder Outdoorpool über gemeinsames Aqua-Gym bis hin zu Tennis in der Halle, Minigolf und Kegeln. Es gibt viele idyllische Plätze fürs süße Nichtstun, etwa auf der Liegewiese. Beliebt sind die Blockhaussauna und das Sanarium ebenso wie das „KönigsSalz-Salarium“, in dem man bei wechselndem Licht sogar in den Sternenhimmel gucken kann. Echte Wohlfühlmomente versprechen zudem die Treatments von Joanna Ball, der Leiterin des „Oasis Sun Spa“, die mit Physio-Well, ayurvedischen, hawaiianischen oder Aromaöl-Massagen verwöhnt und Beauty-Specials sowie romantische Paar-Rituale bietet. Wellness in der Krone ist ein Erlebnis – und der Bodensee liefert die Extra-Highlights dazu.
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