Wellnesshotel Hofbräuhaus

Wo Geschichte auf Weitblick trifft

  • exzellente Beauty- und Spa-Abteilung: innovative Kosmetik, Wohlfühlbäder, vielfältige Massagen
  • vielseitige Wellnesslandschaft: familienfreundliche Textilsaunen liegen örtlich getrennt von Adults only-Saunen
  • sportliche Zimmerausstattung: alle neu renovierten Räume verfügen über eine eigene Sprossenwand

Ich stehe auf der Sonnenterrasse, lasse den Blick über die Berge des Bayerischen Waldes schweifen. Und ich kann kaum glauben, wie ruhig es hier ist – mitten am Marktplatz von Bodenmais, direkt neben der Kirche. Vor mir der Harlachberg, zu meiner Linken der 955 m hohe Silberberg und hinter mir das traditionsreiche Hofbräuhaus. Familie Wittmann, die in Cham ebenfalls ein Hotel besitzt, übernahm es 2022 und setzt mit viel Gefühl neue Impulse, ohne den historischen Charakter des Gebäudes zu verändern. Die geräumigen Zimmer sind mit viel Holz neu renoviert und auf der Südseite tut sich eine neue Welt auf: Die Panoramaterrasse erstreckt sich über die gesamte Hausbreite. Auf mehreren Ebenen verteilen sich Outdoorpools, Rasenflächen mit Relaxliegen und eine imposante Blockhaussauna. Sie ist aus nordischem Keloholz gebaut, über Jahrzehnte in der Natur getrocknete Stämme von Polarkiefern, die frei von Harz und Feuchtigkeit sind. Das schafft ein besonders trockenes Saunaklima, in dem selbst Temperaturen um 90°C als angenehm und gut verträglich empfunden werden.

Apropos angenehm: Im Spa versetzt mich die Q10-Gesichtsbehandlung mit der naturbasierten Wirkstoffkosmetik von Dr. Spiller in einen wohligen Entspannungszustand. Meine Haut fühlt sich beruhigt und belebt zugleich an. Zum Wellnessbereich gehört auch ein Sprudelbecken. Ich gleite auf eine der Sprudelliegen, feine Luftbläschen massieren meinen Körper. Vor mir nur Glas – und dahinter der weite Blick auf die Höhenzüge des Bayerischen Waldes. Die Glaswände lassen sich verschieben, sodass selbst an kühlen Tagen das Gefühl bleibt, draußen zu sein. Drinnen im Hofbräuhaus funkeln an vielen Orten riesige Amethyste, Bergkristalle und Rosenquarze. Die Edelsteine sammelte der Vorbesitzer, ein Erkennungszeichen des Hauses, das mit 500 Jahren Geschichte glänzt. Und mit seiner Lage und Aussicht beeindruckt.

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Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg

Ideen entwickeln, Genuss erleben

  • Tagen mit Geschmack: von der gesunden Brainfood-Pause bis zum Sterne-Dinner
  • größter kombinierbarer Tagungsraum der Region mit Platz für bis zu 256 Personen
  • Rum-Tasting, Live-Cooking, Seerundfahrten – kreatives Rahmenprogramm garantiert

Zwischen Großstadt und See gelegen, ist das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg schnell erreicht – und fühlt sich dennoch wie ein echter Tapetenwechsel an. Wer hier tagt, profitiert sowohl vom urbanen Flair als auch von der wohltuenden Natur. Nur wenige Minuten Fußweg trennen die Teilnehmenden von der Uferpromenade – ein Ort, der mit seiner Ruhe neue Energie schenkt und Raum für frische Ideen lässt. Bei schönem Wetter zieht es einige Tagungsgruppen mit einer feinen Lunchbox direkt ans Wasser – nicht selten wird der Kopf dort schneller frei als im klassischen Meetingraum.

Das Haus bietet beste Voraussetzungen für produktive Tage. Die vollverglasten, ebenerdigen Tagungsräume lassen sich allesamt zur Terrasse hin öffnen und individuell kombinieren. So entsteht ein flexibler Rahmen mit viel Tageslicht, frischer Luft und Platz für bis zu 256 Personen. Auch weiter oben wird gearbeitet: etwa in den Tagungssuite Franz, die mit modernster Technik und Ausstattung beeindrucken, oder in der Eventsuite Sissi mit herrlichem Seeblick, in der Workshops rund um Live Cooking oder Cocktails geplant werden können: Tagung muss nicht immer nur Flipchart sein! Zum Ausgleich steht ein hochwertig ausgestatteter Wellness- und Fitnessbereich mit Saunen und Panorama-Terrasse über den Dächern Starnbergs bereit.

Kreative Formate sind hier ausdrücklich erwünscht – das zeigt sich auch in der Hemingway Bar, in der Meetings schon mal mit einem Rum-Tasting enden. Die Sammlung mit 165 Sorten gilt als größte im süddeutschen Raum. Wer es intimer mag, ist in den stilvoll eingerichteten Zimmern mit Besprechungsmöglichkeiten gut aufgehoben – ideal für Interviews oder vertrauliche 1:1-Gespräche. Um Planung und Durchführung kümmert sich ein eingespieltes Team – die Bankettleitung ist seit zehn Jahren im Haus und unterstützt die Gäste mit viel Erfahrung. Vom Eisstockschießen bis zum Bienenhausbauen: Fast alles ist hier möglich.

Den perfekten Abschluss eines produktiven Tages bildet ein Dinner im stilvollen Restaurant »Oliv’s«. Wer das Außergewöhnliche sucht, lässt sich im »Aubergine« verwöhnen – dem einzigen mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant der Region. Ein Ort, für den selbst externe Gäste gerne anreisen. Und das aus gutem Grund.

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Wellnesshotel Randsbergerhof

Hoch hinaus, tief entspannt

  • neues Fitnessstudio mit Geräten von Kraftsport-Marktführer Eleiko
  • Wellnessbereich täglich bis 22 Uhr geöffnet
  • zertifizierte Nachhaltigkeit durch GreenSign-Siegel
  • unauffällig an der Hausrückseite integriertes, eigenes Multiplex-Kino mit 9 Sälen

Manchmal bringt eine Verspätung auch etwas Gutes mit sich. Es ist bereits dunkel, als ich in den Skypool auf der Dachterrasse oben im sechsten Stock gleite. Das Wasser ist 32°C warm und schimmert im wechselnden Licht – mal türkis, mal orange, mal violett. Über mir funkeln die Sterne. Eine magische Atmosphäre. Es ist ruhig, fast still. Und doch befinde ich mich mitten in der Altstadt von Cham. Genau genommen schwebe ich über den Dächern – getragen von einer Stelzenkonstruktion. Der Wellnessbereich erstreckt sich über die vierte bis sechste Etage, mit weitem Blick über die mittelalterliche Stadt. Die Idee dazu stammt von Familie Wittmann, die das Haus in dritter Generation führt und in jeder Hinsicht großzügig und mit Liebe zur Natur und zum Detail gestaltet hat.

Allein im Spa gibt es 13 Behandlungsräume. Jeder ist von einer Künstlerin gestaltet, mit floraler Wandmalerei. Am nächsten Tag beeindrucken mich die zahlreichen Ruhezonen mit Wasserbetten und Wippliegen. Große Glasfronten geben den Blick frei auf die Dächer mit den roten Tonziegeln. Der Panoramablick vom Skypool wirkt nun ganz anders als nachts: vom Regental über die Bayerwald-Berge bis hin zu sechs Kirchtürmen. Auch im Inneren setzt der Randsbergerhof klare Akzente: geflämmtes Holz, Leuchtringe, eine offene Lobby mit fließenden Übergängen zwischen Rezeption, Bar und Restaurant. Alle Zimmer sind zur Altstadt ausgerichtet, ausgestattet mit viel Holz und Balkon. Am Abreisetag bin ich wieder spät dran – diesmal absichtlich. Denn die Spa-Nutzung ist bis zur Abfahrt möglich. So kann ich entspannt eine Kräuterstempelmassage mit Aromaölen und heißen Steinen genießen. Und noch einmal den Skypool. Noch einmal diesen einzigartigen Ausblick.

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Wellness & Naturhotel Tonihof****S

Sinfonie aus Natur, Wellness, Architektur, Familie und Musik

  • nagelneuer, modern gestalteter Wellnessbereich
  • nachhaltiges Energiekonzept mit eigenem Wald, Biomasseheizwerk, Quellwasser und Photovoltaikanlagen
  • direkter Zugang zum weitläufigen Netz aus Wander- und Bikewegen (hoteleigener E-Bike-Verleih)
  • hoteleigener Kinderbauernhof mit Schafen, Hasen, Meerschweinchen, Esel, Ponys, Schweinen, Ziegen, Lamas und Reitpferden

Musik liegt in der Luft: Schon die Anfahrt durch den Naturpark Bayerischer Wald ins Brandtner Tal lässt mich beschwingt ankommen. Keine Geschäfte, kein Durchgangsverkehr. Nur Natur, Berge, Weite und mitten im 100-Einwohner-Dorf ein Ort der Harmonie: der Tonihof. Mit neuem Gebäude- und Wellnesstrakt, eröffnet im April 2025. Dieser ermöglicht ein besonderes Wellnesskonzept – das erste seiner Art im Bayerwald: Die Spa-Bereiche für Adults only und Familien mit Kindern sind räumlich getrennt, fein abgestimmt auf unterschiedliche Bedürfnisse.

Für Erwachsene gibt es mehrere Rückzugsorte: zwei Wellnesswelten mit Massage- und Beautybereich, FKK-Skypool und verschiedenen Saunen – darunter eine neue Eventsauna. Familien mit Kindern können sich in der neuen Wasserwelt mit Babypool, Innen- und Außenpool sowie Textilsauna auf ihre Art entspannen. Auch in meinem Zimmer im neuen Trakt »Almsinfonie« bestimmen Freiraum und Entspannung den Ton: lichtdurchflutet, helle Sandtöne, viel Holz und eine Hängeschaukel neben der freistehenden Badewanne mit Bergblick.

Die Zimmer in den geschickt verbundenen Gebäuden »Stammhaus« und »Bergsinfonie« tragen musikalische Namen wie Tuba, Cello oder Ziehharmonika. Notenlinien aus echten Musikstücken zieren so manche Wände und Türen und unter einer Glasfläche im Restaurantboden liegt ein Kontrabass. Die neue Lobby mit Baumstämmen und Mooswänden geht in die Bar und Bühne über, wo die Gastgeberfamilie ein bis zwei Mal pro Woche musiziert. »Alle unsere Vorfahren waren Musikanten«, sagt Juniorchef Michael Probst und lacht. Mit seinem Bruder Tobias und einem Schulfreund tritt er seit gut 20 Jahren als Trio »Tonihof-Buam« auch international auf, mit einer Bandbreite von urig-bodenständiger bis zu aktueller Musik. So ist gute Stimmung im Hotel garantiert, auch nach der wöchentlichen Abendwanderung mit Seniorchef Toni, die auf der »Tonihof-Alm« mit Livemusik harmonisch ausklingt.    

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Das Parkhotel

Allgäu meets Südtirol

  • riesiger Park mit altem Baumbestand, drei Naturseen und Palmengarten
  • Original Südtiroler Spezialitäten vom Frühstück bis zum Fünf-Gänge-Dinner
  • Beauty- und Wellnesstreatments mit Naturkosmetik der Südtiroler Marken Piroche und Luis Trenker

Palmen im Allgäu? Ja, genau. Im Das Parkhotel in Bad Wörishofen treffen zwei außergewöhnliche Sehnsuchtsorte aufeinander, das Allgäu und Südtirol. Hotelier Luis Hillebrand, ein Südtiroler, wie er im Buche steht, hat seine Heimat mit ganz viel Herz und Leidenschaft in die Kneippstadt gebracht. Er sorgt dabei nicht nur für viele Überraschungsmomente, wie zum Beispiel mit seinen über 100 Palmen, die sich auf insgesamt 10.000 Quadratmetern Wellnessfläche verteilen − darunter eine 7.000 qm große, prachtvolle Parkanlage mit altem Baumbestand und drei wunderschön eingebetteten Naturseen. Er hat auch echtes Südtiroler Gastgebertum importiert. Schon auf der Homepage wird man mit einem Südtirolerischen »Griaß enk!« auf die Region eingestimmt. Wer bekommt da nicht sofort Lust auf Urlaub?

Viel Holz, Südtiroler Stoffe und natürliche Materialen prägen den gemütlichen Eingangsbereich ebenso wie die großzügigen und modernen Zimmer und Suiten. Von den Balkonen aus schweift der Blick über die Parkanlage und den von Palmen gesäumten Infinitypool, der zum 2.500 Quadratmeter großen Spabereich gehört. Beim Floaten in dessen wohltemperiertem Wasser und beim Ruhen auf einem der großzügig verteilten Daybeds stellt sich unmittelbar ein echtes Meran-Feeling ein. Schlechtes Wetter? Kein Problem. Der Indoorpool, die Saunen und ein Osmanisches Dampfbad sind die passenden Alternativen. Besonders einfallsreich gestaltet sind auch die Ruhebereiche, die nach den verschiedenen Holzarten benannt wurden, mit denen sie ausgestattet sind. Allein der Duft nach Zirbe! Herrlich! »Loss di vergweinen« heißt es dann auch bei den Beauty- und Wellnesstreatments. Hier kommen ausschließlich naturbelassene Produkte der renommierten Südtiroler Marken Piroche und Luis Trenker zum Einsatz.

Dass die unnachahmliche Südtiroler Lebenskultur sich auch im kulinarischen Konzept widerspiegelt, ist keine Frage. Das Frühstücksbuffet mit der eigenen Speckstube und den Original Südtiroler Spezialitäten sucht seinesgleichen. Den passenden optischen Rahmen bilden Schwarz/Weiß-Fotografien von Apfel- und Weinplantagen, Schlössern und der Landschaft der Südtiroler Heimat Hillebrands, der beim berühmten »Keschtn(Kastanien)rösten« auf der Terrasse auch gerne selbst Hand anlegt. Authentischer kann man Südtirol nur in der Region selbst erleben.

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Hotel & Spa Suiten FreiWerk

Alles Mei(sse)ns

  • schmuckes Ensemble auf der Thyrahöhe: Rund um die 1894 als Sommerresidenz erbaute Fachwerkvilla gruppieren sich Kutscherhaus, moderner Anbau und das neue Haus HideAway
  • kleiner, feiner Wellnessbereich: Panoramasauna, Kräutersauna, Eisbrunnen, Ruheraum und ein stilvoll gestalteter Fitnessraum
  • entspannter geht’s kaum: auf einer nicht einsehbaren Loggia im großen, exklusiv angefertigten Whirlpool zu zweit in den Himmel und auf den Wald schauen

Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Meissener Porzellan zu wissen glaubten. Über Sammeltassen, verspielte Muster, blau-weißes Geschirr. Vergessen Sie all das, wenn Sie nach Stolberg ins Hotel & Spa Suiten FreiWerk kommen – denn dort, in bester Panoramalage eröffnet sich Ihnen eine völlig neue Meissener (Kunst-)Welt. Hier hat sich ein leidenschaftlicher Sammler und profunder Kenner von Meissen Porzellan mit der gleichnamigen Manufaktur zusammengetan und ein einzigartiges Hospitality-Konzept entwickelt, das seinesgleichen sucht: Imposante Porzellantierfiguren in eigens angefertigten Vitrinen, großformatige Weiß-auf-Weiß-Kunstfotografien, Großskulpturen und ein spektakulärer Kronleuchter schmücken museal die Flure und Suiten des im September 2024 eröffneten Neubaus HideAway.

So exklusiv und modern die Kunst, so exklusiv ist denn auch dieses jüngste Herzensprojekt des Sammlers, Mediziners und Hoteliers Dr. Clemens Ritter von Kempski, mit dem er sein kleines, feines Refugium FreiWerk um sieben Private Spa Suiten ergänzt. Ganz aus Holz gebaut, erstrecken sich die 100 Quadratmeter großen, State-of-the-art-Suiten über zwei Etagen mit drei Balkonen und bieten Annehmlichkeiten vom Feinsten: einen Wohnbereich mit Schreibtisch, einladendem Sofa und Waldblick, einen Schlaf- und Wellnessbereich mit freistehender Badewanne, Finnischer Sauna, Dampfsauna, Infrarotsauna und großzügigem Jacuzzi auf einer uneinsehbaren Loggia.

Exklusivität, Privatsphäre, Ruhe werden hier großgeschrieben, jede Suite ist eine Welt für sich. Die aber jeder Gast mindestens einmal am Tag aus gutem Grund verlässt: Wenn der kleine oder große Hunger kommt und ihn die saisonal inspirierte, innovative Küche von Küchenchef und Sternekoch Philipp Liebisch im Restaurant »20zwanzig« erwartet. So köstlich, überraschend und detailverliebt, dass man hier eines auf jeden Fall vergessen sollte: das Kalorienzählen.

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Das Weitblick Allgäu

Weitblick neu erleben

  • uriger »Feststadl« aus Altholz für bis zu 180 Personen – so gemütlich, dass dort regelmäßig Hochzeiten, Events und Tagungen stattfinden
  • coole Sky Bar mit Terrasse und traumhafter Aussicht, die Veranstalter über die regulären Öffnungszeiten hinaus exklusiv nutzen können
  • abwechslungsreiches Rahmenprogramm, darunter Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows sowie Koch- und Cocktail-Kurse

DER Weitblick fällt mir natürlich sofort ins Auge: Die außergewöhnliche, unverbaute 180-Grad-Aussicht über sanfte Hügel und grüne Wiesen hinweg bis zur Alpenkette, die den Namen des Tagungs- und Wellnesshotels Das Weitblick Allgäu maßgeblich prägt. Und den Tagungsgäste von nahezu jedem (!) Standort im Hotel genießen können: aus den Zimmern (alle nach Süden ausgerichtet und mit Balkon), in den beiden Restaurants, in der Sky Bar, im »Hot Spa« (bis 22 Uhr geöffnet!) und auch in den lichtdurchfluteten Tagungsräumen, die jeweils über einen direkten Zugang zur Sonnenterrasse verfügen. Hier wird Arbeiten zum Erlebnis – inspiriert von Natur, Weite und einem durchdachten Tagungskonzept.

Doch »Weitblick« wird hier weiter definiert, zum Beispiel beim Thema Nachhaltigkeit. Die Inhaberfamilie legt viel Wert auf die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Erzeugern, zu denen sie sogar freundschaftliche Partnerschaften pflegt. Dadurch werden die Wege kurzgehalten – und transparent. Große Infowände geben den Gästen mit Text-, Bild- und Videomaterial detaillierte Einblicke in die Herkunft aller Produkte. Und das schmeckt! Die saisonale Küche der Restaurants kreiert raffinierte Geschmackserlebnisse, auch vegan. Von traditionellen Gerichten neu interpretiert bis zu Foodtrends aus aller Welt. Mein Tipp: Im Rahmen des Projektes »Madame Butterzart« wird das hochwertige Fleisch von Allgäuer Milchkühen verwendet. Nachhaltig, wertschätzend, genussvoll!

Aus »aller Welt« stammen übrigens auch die Mitarbeitenden. »Weitblick bedeutet für uns auch: die Vielfalt der Menschen zu feiern«, erklärt Tina Thomas, Leitung Tagung & Event. »Wir sind stets offen gegenüber neuen Kulturen und Ideen.« So treffen nicht nur bei der Gestaltung des Spas und beim Treatment-Angebot verschiedene Länder und Kontinente aufeinander. Auch bei der Bezeichnung der Tagungsräume reisen die Gäste von »Skandinavien« bis »Afrika«. Egal, ob kleine Tagung oder große Veranstaltung: Mit kombinierbaren Räumen, modernster Technik, maßgeschneiderten Tagungspaketen, individuell abgestimmten Rahmenprogrammen und professioneller Eventbetreuung bietet das Hotel für drei bis 180 Personen den idealen Rahmen. Auch für das Tagungsangebot gilt: mit Weitblick durchdacht.

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Haubers Naturresort

Entspannt, ehrlich, echt!

  • Naturlage im 60 Hektar großen Areal mit Wald, Bach und Bienenhaus
  • Lust auf Bewegung? Golfplatz, Loipe, Pisten, Biketrails, Wanderwege und Pools
  • bodenständiges, familiäres und vor allem herzliches Gastgebertum
  • Bergrestaurant »Schwalbennest« für das Wow-Bergfrühstück und kulturelle Events

»Unser Schwalbennest sollten Sie unbedingt besuchen«, empfiehlt mir die junge Hotelleiterin Eva Hauber fröhlich. Seit fünf Jahren führt sie zusammen mit ihren Geschwistern und ihrem Vater Klaus das Vier-Sterne-Superior-Naturresort in Oberstaufen. Sie hat nicht zu viel versprochen: Über den zweieinhalb Kilometer langen Klimapfad (mit Überraschungs-Stationen wie den Hängematten im Wald!) erreiche ich das wie ein riesiges Nest angelegte Bergrestaurant. Bei schönem Wetter genießen die Gäste hier auf 950 Metern das urige Bergfrühstück mit Blick auf die Allgäuer Wohlfühlnatur. Auch für kulturelle Veranstaltungen wie Open-Air-Kino-Erlebnisse oder musikalische Events bietet das von Holzzweigen ummantelte Schwalbennest den imposanten Rahmen.

Auf- und Abstieg haben Lust auf eine Auszeit im »Haus am See« mit seinem feinen Saunabereich gemacht. Absolutes Highlight ist der in das sanfte Grün der Wiesen integrierte Natursee mit seinen Holzstegen und Strandkörben. Abkühlung mit allen Sinnen! Eine kleine Stärkung wartet in Form von gesunden Snacks im angegliederten Kaminzimmer, in dem im Winter das prasselnde Feuer für wohlige Wärme sorgt. Doch nicht nur floaten im Natursee kann man in Haubers Naturresort, sondern auch Bahnen ziehen im In- und Outdoorpool, den Golfschläger schwingen auf dem direkt angrenzenden Golfplatz oder mit einem der modernen E-Bikes die herrliche Umgebung erkunden. Und im Winter? Zack, mit Schwung direkt auf die Loipe am Haus oder mit den Skiern auf die Pisten der vier Skigebiete in nur 15 Minuten Entfernung.

Besonders mit seiner Expertise für verschiedene Fastenangebote hat sich das Naturresort seit vielen Jahren einen Namen gemacht: Ob Heilfasten, Intervallfasten oder Fasten nach Johann Schroth − professionell begleitet von einer Heilpraktikerin und einem Arzt führt der Verzicht hier zu nachweislich besserer Gesundheit. Auch ein Großteil der Mitarbeiter hat an den Kuren bereits teilgenommen und gibt die positiven Erfahrungen an die Gäste weiter. Eine besondere Wirkung hat außerdem das selbst geerntete Bergheu, das in Form von Limonaden, Leberwickeln, Sud oder Bad zum Einsatz kommt. Allein der Duft im eigenen Heuraum mit seinen üppig befüllten Heubetten erinnert an ein gemütlich-warmes Nest. Herrlich!

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FAIR RESORT All Inclusive Wellness & Spa Hotel

Wellness für Jedermann

  • Thüringens größtes Hotel-Spa: 2.000 Quadratmeter Wellnessbereich mit einem exklusiven Adults only-Bereich und insgesamt acht Saunen sowie drei Pools
  • All-Inclusive-Konzept: bodenständige, regionale Thüringer Küche mit frischen Zutaten aus maximal 30 Kilometern Entfernung
  • Sportliche Abwechslung: Neben Entspannung im Spa bietet das Hotel drei Indoor-Tennisplätze sowie zwei Badmintonplätze und einen kleinen Fitnessraum für aktive Erholung

Sanfte Hände gleiten über meinen Rücken, begleitet von dem dezenten Duft von Fichtennadeln. Die gedämpfte Beleuchtung des Behandlungsraums schafft eine behagliche Atmosphäre, in der sich der Alltag allmählich aufzulösen scheint. Mit geschlossenen Augen meine ich, das Rauschen des Waldes zu hören, das Zwitschern der Vögel – ein Moment purer Entspannung bei der Ganzkörpermassage »Waldgeflüster«.

Unweit der Universitätsstadt Jena liegt etwas außerhalb das 114 Zimmer große Fair Resort. Ursprünglich als Autobahnhotel mit Sportkomplex konzipiert, wurde die Ausrichtung des Hotels während der Corona-Pandemie von Inhaber Ralf Krahmer visionär umgedacht. Den anliegenden Sportkomplex ließ er umbauen und verwandelte ihn so in einen beeindruckenden, 2.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich – und damit Thüringens größtes Hotel-Spa. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Edle, dunkle Fliesen harmonieren mit warmem Echtholz aus der Region und schaffen eine stilvolle Wohlfühlatmosphäre.

Mit acht Saunen und drei Pools bietet das Spa von der traditionellen Finnischen Blocksauna über eine Zirben- und Solesauna bis hin zum entspannenden Dampfbad eine vielfältige Auswahl für alle Saunaliebhaber. Wer sich nach einer wohltuenden Behandlung sehnt, findet in den acht stilvollen Anwendungsräumen ein breites Angebot – von klassischen Massagen über vitalisierende Packungen bis hin zu Kosmetikbehandlungen. Der Spabereich ist dabei gekonnt in einen Textilbereich sowie einen textilfreien Adults only-Bereich für Gäste ab 16 Jahren getrennt. Nach einer erfrischenden Abkühlung im 14 Grad kühlen Kneipp-Tauchbecken laden die wohlig warmen, beheizten Steinliegen zum Entspannen ein – ein wahrer Genuss für Körper und Geist. Durch das umfassende All-Inclusive-Angebot können sich Gäste rundum verwöhnen lassen – vom reichhaltigen Frühstücksbuffet über Mittags- und Kuchenspezialitäten bis hin zum Abendbuffet.

Direkt vor der Tür beginnt die Saale-Horizontale, die 2023 als »Deutschlands Wanderweg des Jahres« ausgezeichnet wurde. Wer sich für Kultur begeistert, findet in Jena, Weimar oder Erfurt historische Schätze auf den Spuren von Goethe und Schiller. Und natürlich darf auch eine Verkostung der originalen Thüringer Bratwurst nicht fehlen.

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Waldhotel am Notschreipass

Dem Himmel so nah

  • Wellness & Wald: Ein »grüner Faden« zieht sich konsequent durch Zimmer, Spa und Küche
  • Wellness & Bewegung: attraktive Aktivangebote mit Goodies wie inkludiertem Skipass und kostenlosem Langlauf-Schnupperkurs, Waldbaden oder kostenfreiem E-Bike Verleih
  • Wellness, die tiefer geht: christlich basierte Gastfreundschaft  mit Inspirationen für ein bereicherndes Leben

»Dem Himmel so nah« liegt das Waldhotel am Notschreipass auf 1.121 Metern Höhe. Darüber hinaus verweist sein Slogan aber auch auf eine besondere Chance, die sich dem Reisenden hier bietet: nämlich die eigenen christlichen Wurzeln neu zu entdecken, Freude in der Gemeinschaft zu finden und den vielleicht vorhandenen persönlichen »Notschrei« in einen »Glücksschrei« zu verwandeln. Als Mitglied im Verband Christlicher Hotels haben sich die Inhaberfamilien Albiez und Bock besonderen Werten und einer sehr persönlichen Gastfreundschaft verschrieben. Zu dieser gehören ein umfangreiches, stets von einem Familienmitglied begleitetes Gästeprogramm ebenso wie zwanglose Impulse zu meditativen Auszeiten oder ein am Tisch ausliegendes Büchlein mit Anregungen, während der Mahlzeiten miteinander zu kommunizieren.

Familien, Erholungsuchenden und Aktivurlaubern bietet die grandiose Natur des Schwarzwalds zwischen Feldberg und Belchen grenzenlose Möglichkeiten zum Wandern, Biken oder Skifahren. Und zum Langlaufen: Mit dem »Nordic Center« liegt das größte Langlaufgebiet des Schwarzwaldes in unmittelbarer Nachbarschaft. Zum anschließenden Entspannen lädt ein lichtdurchfluteter Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen, Indoorpool und schönen Ruheräumen ein. Bei seiner Gestaltung stand der Wald ebenso Pate wie in den gemütlichen Zimmern. Überhaupt macht das Hotel den Namen Waldhotel zum Programm: Vom WaldSpa über die WaldFlair-Zimmer bis zur WaldKüche – in allen Bereichen wird den Gästen die Nähe zur Natur vermittelt. So kommt in der Küche alles auf den Tisch, was die umgebende Natur bietet – vom Wildschweinschnitzel bis zur Fichtenpolenta. Veganer freuen sich über umfangreiche angepasste Offerten.

Noch ist dieses liebenswerte Hotel mit 28 Zimmern kuschelig klein. Doch es wächst: Zwei Blockhäuser und ein Anbau sollen Weihnachten 2025 fertig sein. Neben Ferienwohnungen und 22 neuen Zimmern und Suiten wird es auch eine Erweiterung des Wellnessangebotes geben – mit Panorama-Waldsauna, Bergstollen und Naturschwimmteich. Und: einem Infinitypool auf dem Dach, dem Himmel ganz nah.

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