Das Rübezahl – Romantic Hideaway & Boutique Spa

Romantik, Ayurveda und Königsschlösser

  • für die Seele: Ayurveda-Behandlungen at its best
  • für den Körper: Die Allgäuer Natur lockt sommers wie winters nach draußen
  • für erholsamen Schlaf: moderne Zimmer und Suiten mit gemütlichem Interieur und spektakulärem Schlossblick
  • fürs Auge: die liebevoll inszenierten Dekorationen von Hausherrin Giselle Thurm

So habe ich mich nach einer Massage noch nie gefühlt: energetisiert und gleichzeitig entrückt in andere Sphären. Ich brauche ein paar Minuten, bis ich aus diesen wieder auftauche. Sanft berührt Manuela Kellner meinen Arm. Die versierte Ayurveda-Therapeutin und Spa-Leiterin mit dem spürbar offenen Herzen im Das Rübezahl in Schwangau hat mir nach dem Einführungsgespräch eine Abhyanga empfohlen und lag damit goldrichtig. »Wir gehen mit unseren Behandlungen individuell auf die Verfassung des Gastes ein und versuchen, etwas in ihm zu bewirken«, sagt sie. Sanfte Streichungen mit warmem Öl und das Wechselspiel aus Kalt und Warm lösen Dinge und erreichen im besten Fall unsere Seele. Kein Wunder, dass so mancher Gast während der Behandlungen ein Tränchen vergießt, wie mir verraten wird. Verstärkt wird die Wirkung durch die Traumkulisse der Allgäuer Berglandschaft und den Blick auf die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Insbesondere im Sommer, wenn die Massagen auch im Pavillon des 2.500 Quadratmeter großen Wellnessgartens mit seinem Naturbadeteich zelebriert werden.

Tränen ganz anderer Art – die der Freude – werden im Das Rübezahl ebenfalls nicht selten vergossen, denn das Haus ist ein Romantikhotel par excellence. »Das hat sich mittlerweile herumgesprochen«, bestätigt Juniorchef Alexander Thurm. Heiratsanträge, Hochzeiten, Elopements – der Gast kann sich ganz beruhigt in die versierten Hände des Teams begeben. Nicht nur der Rosenbogen im Wellnessgarten ist für besondere Augenblicke prädestiniert, sondern auch die Holzplattformen auf der vom Hotel bewirtschafteten Rohrkopfhütte auf 1.320 Metern Höhe. Dieses traumhafte Kleinod ist fest in das Angebot des Vier-Sterne-Superior-Hotels integriert: Sei es in Form von für die Hotelgäste exklusiven Hüttenabenden oder dem legendären Fondue in heimeliger Atmosphäre – nach dem Aufstieg mit Schlossblick natürlich. Der Gaumengenuss kommt auch im Hotel selbst mit seinen verschiedenen Restaurantstuben nicht zur kurz. Mein Tipp: In der Gourmetstube »Gams & Gloria« serviert das Küchenteam rund um Erik Wendt sternewürdige Köstlichkeiten.

In der herrlichen Berg- und Seenlandschaft warten zudem zahlreiche Aktivitäten: aussichtsreiche Touren mit dem »Berg-Basti«, der hier jeden schönen Winkel kennt und Ausflüge an einen der sieben Seen in der Region. Wohltuend beendet man den Tag mit einer Auszeit im großzügigen Wellnessbereich mit seinem ganzjährig beheizten Außenpool, der Panorama-Biosauna, der Salzgrotte und dem römisch inspirierten Spabereich mit seinen verschiedenen Schwitz- und Relaxattraktionen oder auf dem Panoramadeck mit Daybed. Ich empfehle auf jeden Fall eine Behandlung in der Beauty-Alm. Loslassen garantiert!

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Hotel Oberstdorf

Losgelöst im Entspannungskosmos

  • Granatapfel-Packung in der Schwebewanne für samtweiche Haut
  • »Rührtails«: hoteleigene Kräuter-Cocktail-Kreationen
  • Naturbadesee mit smaragdgrünem Bergwasser, Seerosen und Liegewiese

Eingehüllt in die duftende Granatapfel-Soft-Pack-Liege schaukle ich in der wohlig warmen Schwebewanne. Der Auftakt für den Entspannungs-Flow im Feelgood Hotel Oberstdorf ist gegeben: In der 1.500 Quadratmeter großen »Alpen Wellnesswelt« erwarten den Gast sanfte Ganzkörper-Duft-Massagen mit heißen Kräuterstempeln, eigens für das Hotel designte Flachs-, Stein- und Zirbensaunen und der kühlende Wasserstrahl des historischen Mühlrades. Abwechslungs- und ideenreich gestaltet das Wellnesshotel im Illertal seine Spa-Anwendungen mit Bezug auf Allgäuer Traditionen. Ruheoasen warten im Wellness-Wohnzimmer mit Kaminfeuer und Vitalbuffet inklusive frisch gebackenem Sauerteigbrot aus der Brotsauna. Im »Raum der Stille« duftet die Heuwand. Nur die Geräusche der Natur klingen hier durch die geöffneten Türen der Panoramaterrasse mit Blick auf die Allgäuer Alpen. Im himmlisch warmen Außen-Solepool schwimmt man ebenso mit Aussicht auf den Schattenberg, das Nebel- und Himmelhorn wie im 300 Quadratmeter-Naturbadesee mit naturreinem smaragdgrünem Bergwasser und blühenden Seerosen.

Eingebettet in das Oberstdorfer Becken bietet das Vier-Sterne-Superior Haus eine erfrischende Verbindung aus Moderne, authentischem Allgäu und ungezwungener Open-house-Mentalität. Innovativ und voller Esprit gestalten »Hoteldirigent« Sebastian Reisigl und Hoteldirektorin Magdalena Sturm die Philosophie des Hauses, kreieren »Genussmanager« Steffen Peres und sein »Geschmacksmeister« die Wellness- und Regionalküche des »Alpen Restaurants«. 

Die Buffetkultur als unverzichtbarem USP des Hauses begleiten »Rührtails« und »Botanicals«, selbstkreierte Drinks aus Gartenkräutern. Mit einer erfrischenden »Thymianwiese« versinke ich abends bei Kaminfeuer tief in einem der riesigen bunten Ohrensessel an der Pianobar – losgelöst im Feelgood-Kosmos des Hotel Oberstdorf.

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Lodges Sportheim Böck

Gipfelglück – edel, schlicht und exklusiv

  • schwebende Anreise per Kombibahn auf das Alpspitz-Plateau
  • »splendid isolation« inmitten der Allgäuer Alpen für Bergurlauber und Naturliebhaber
  • private Zirbenholzsauna und Bergquellwasserbrunnen

Über die Baumwipfel schwebt der Gast per Freisitz oder Gondel auf das Plateau der Alpspitze. Auf 1.500 Metern Höhe im Naturparadies der Allgäuer Alpen angekommen, umfängt ihn sofort beim Betreten der »Böck Lodges« der edle Duft des Zirbenholzes, das die exklusiven Alpinhütten innen verkleidet. Durch die bodentiefen Fenster fällt der Blick auf Säuling, Alpspitz, Edelberg und Breitenberg: die Berge, nach denen die vier Refugien benannt sind. Anfang der 1930er-Jahre erbaute der Allgäuer Olympionike Ludwig Böck das namensgebende Sportheim bei Nesselwang, um Sportlern eine Basis für ihre Skikurse zu geben. Von der Alpspitzbahn Nesselwang erworben, eröffneten 2021 die Lodges Sportheim Böck.

Die Hideaway Chalets bieten »splendid isolation« inmitten der Weite imposanter Berggipfel: Ausgerichtet auf die Unterbringung von zwei bis vier Personen, sind die großzügigen Lodges auf zwei Ebenen hochqualitativ und liebevoll ausgestattet mit Wohn- und Schlafzimmer, Panoramabalkon oder -terrasse, privater Zirbenholzsauna, edlem Naturstein-Badezimmer mit Walk-In-Shower-Dusche inklusive Fußbodenheizung und Highspeed WLAN-Anschluss.

Der hauseigene Brunnen liefert Bergquellwasser für jedes Zimmer. Frühstück und Abendessen aus Produkten der Region werden in der Lodge serviert. Mittags kann man im benachbarten Bergrestaurant mit Sonnenterrasse speisen, abends auf dem privaten Panoramabalkon oder der -terrasse in die Sterne gucken, während innen im offenen Kamin das Feuer knistert.

Sommers wie winters sind die umgebenden Berge ein El Dorado für Naturliebhaber, Sportler und Familien: 15 Minuten wandert man auf den Gipfel der Alpspitze. Direkt vor der Lodge warten im Winterschnee elf Pistenkilometer auf Skifahrer und Tourengeher. Berg- und Talfahrt mit der Alpspitzbahn nutzen Chaletgäste kostenlos. Adrenalin-Junkies können einen Highspeed-Weg von der Gipfelstation wählen: mit der längsten Zipline Deutschlands »Alpspitzkick« mit 100 km/h hinunter ins Tal sausen.

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Hanusel Hof

Hochgenuss mit Panoramablick

  • »Lomi-Lomi«: tiefenentspannende Ganzkörpermassage mit Wow-Effekt
  • Traumhafte Wellness-Suite mit Whirlpool, Infrarot-Schwebeliegen und Balkon
  • Panoramablick von den Allgäuer Alpen bis in die Schweiz
  • Selbstverständlich gelebte Nachhaltigkeit in Einklang mit der regionalen Natur

Wie Wellen gleiten die langen, fließenden Streichungen der »Lomi Lomi«-Massage wieder und wieder über den Körper. Als Ritus für den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt lädt die »hawaianische Tempelmassage« dazu ein, Altes loszulassen und Neues zu begrüßen. Ja, die perfekte Welle des Hanusel Hof trägt voll ins Sein, in die Freude und in den Genuss: In Wohlgefühl badet der Gast im exquisiten Wellnessbereich mit beheizten Pools, Saunen, Eisgrotte und Nebeldusche, dessen hervorragende Kosmetik- und Massageabteilung Gastgeberin Katja Rainalter managt. Die Sonnenterrasse öffnet den Blick weit über die geschwungenen Hügel des hauseigenen 18-Loch-Golfplatzes bis zu Deutschlands höchstem Gipfel.

Inmitten der eigenen Ländereien auf knapp 1.000 Höhenmetern nimmt Familie Rainalter den Gast mit in ein Leben im Einklang mit der Natur: Regionale Nachhaltigkeit führt vom CO²-sparenden Heizen mit Holz aus dem Plenterwald über den handgeschleuderten Honig der zehn Bienenvölker von Markus Rainalter bis zur selbstgemachten Quittenarmelade aus Früchten, die von den eigenen Quittenbäumen stammen. Ursprünglich ein Allgäuer Bauernhof von 1741, besticht das familiengeführte Vier-Sterne-Superior Golf- und Wellnesshotel in Hellengerst heute durch seine inspirierende Atmosphäre und den ausgezeichneten Service: »Natürlich Golfen« lautet das Motto von Frank Rainalter, einen der drei Geschäftsführer des Hauses. In nachhaltiger Landschaftspflege setzt er auf den Platz nur Pflanzen aus der Region. Im Winter wandeln sich die 55 Hektar zur hoteleigenen Langlauf-Loipe und zu einem romantischen Winterwanderweg.

Wolfram Rainalter, der älteste der drei Brüder, verantwortet das exzellente Gourmetrestaurant und das handverlesene Weinsortiment mit über 350 europäischen Positionen. Aus der eigenen Jagd und den Fischgewässern kommen Wild und Fisch direkt auf den Tisch. Zusammen mit frischen Allgäuer Produkten entwickelt die Küche »Hanusels Huimat-Gschmäcker«. Im Hanusel Hof stimmt einfach alles, ganz entspannt.

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Hotel Franks

Die Welt draußen lassen

  • brandneu: über 3.000 Quadratmeter Wellness und Spa auf zwei Etagen verteilt inklusive dem ersten Rooftop Spa im Allgäu
  • „Coras Rosen“: Signature-Treatment mit selbstgemachtem Rosen-Granatapfel-Körperpeeling und Rosenöl-Stempelmassage
  • in den unterschiedliche gestalteten Zimmern und Suiten findet jeder Gast seinen passenden Rückzugsort
  • Aperitif, Digestif, Cocktail oder Longdrink: Barchef Jerôme Jürgenfeld überrascht mit spannenden Kreationen

Warme, handballengroße Stempel wandern meine Waden und Oberschenkel entlang. Der angenehme Geruch von Rosenöl legt sich wie ein Schleier über meinen angespannten Alltag. „Coras Rosen“ ist nur eines der vielfältigen Treatments, die im Wellnesshotel Franks angeboten werden und dazu einladen, „für eine Stunde die Welt da draußen zu vergessen“ – wie mir Susanne Baldermann, die das Treatment entwickelt hat, die Spa-Philosophie des Hauses erklärt.

Schon beim Betreten der Lobby werde ich mit einer außergewöhnlichen Herzlichkeit empfangen, die sich durch meinen ganzen Aufenthalt zieht. Das hundefreundliche, einzige Fünf-Sterne-Hotel in Oberstdorf wird in dritter Generation von Familie Frank geführt. Sie kennt jeden Gast beim Namen, geht aufmerksam und authentisch auf jeden ein, ob beim Begrüßungscocktail, beim Abendmenü oder bei einer spontanen Begegnung im Flur. Die persönliche Bindung zeigt sich in der hohen Anzahl der Stammgäste, die zwei, sogar drei Mal pro Jahr ins Franks kommen.

Zum 60-jährigen Bestehen des Hauses, das 2024 gefeiert wird, haben die Gastgeber eine Modernisierung im großen Stil realisiert. Die Gäste werden nun von einer hellen, freundlichen Außenfassade und einem modern gestalteten Anfahrtsbereich empfangen. Lobby (jetzt inklusive Shop) und Bar laden durch ihre gemütliche Lounge-Atmosphäre und die samtenen Polstersessel zum Verweilen ein.

Das Herzstück, der neue Wellnessbereich „Franks Wellness & Spa“, überzeugt nun auf mehreren Ebenen und über 3.000 Quadratmetern: das „TalSpa“, unter anderem mit energetisiertem Indoorpool und großzügigem Saunabereich, das „NaturSpa“ im Garten mit Liegewiese, Naturbadeteich und ganzjährig beheiztem Outdoor-Infinitypool, sowie – ganz neu – das „GipfelSpa“ im zweiten Obergeschoss und auf dem Dach. Hier finden Gäste das erste Adults only-Rooftop-Spa im Allgäu mit Panorama-Eventsauna, Biosauna, Dampfbad und zwei Onsen-Pools unter freiem Himmel mit fantastischem Blick auf das Allgäuer Bergpanorama. Ich würde sagen: Eine Stunde ist zu knapp bemessen – während meines Aufenthalts im Frank habe ich „die Welt da draußen“ komplett vergessen!

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Steigenberger Hotel Der Sonnenhof Tagungszentrum INSPIRA

INSPIRA-tion im Grünen

  • Tagen im Grünen: ruhige Lage mit dem Kurpark vis-à-vis und dem großen Hotelpark
  • kreative Arbeitsatmosphäre und Top-Technik im Tagungszentrum
  • eigene Eventlocation und vielfältiges Rahmenprogramm

In der Seminarpause die Schuhe ausziehen und eine Runde über Steine laufen, um die grauen Zellen in Schwung zu bringen? Kein Problem, der Kurpark mit Barfußpfad ist gleich vis-à-vis. Bei jedem Wetter zünftig »weiß-blau« feiern? Ebenfalls machbar, denn der Sonnenhof bietet gepflegtes Hüttenflair in der »König Ludwig Lounge«, zu der ein Indoor-Biergarten gehört. Das Flipchart einfach im Grünen aufstellen, um beim Denksport Sonnenvitamine zu tanken? Der weitläufige Hotelpark macht’s möglich.

Das Steigenberger Hotel in Bad Wörishofen bietet Tagungsgästen nicht nur perfekte Bedingungen für Veranstaltungen aller Art inklusive professioneller Betreuung, sondern auch Raum zur freien Entfaltung. Fast sakral mutet das an das Hotel angeschlossene INSPIRA-Tagungszentrum durch die Bauweise und das runde Sonnenfenster an. Mit drei Stockwerken, zwei Foyers, befahrbarem Erdgeschoss, 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche und Räumen mit modernster Tagungs- und Kommunikationstechnik bietet es den idealen Rahmen für Seminare, Meetings, Kongresse und Events – bis hin zur Autopräsentation. Für vertrauliche Vier-Augen-Gespräche eignet sich die geschmackvoll gestaltete Lobby-Bar oder der Loungebereich der Brasserie »Petit Plaisir« – hier »tagt« man in bequemen Designer-Fauteuils rund ums Kaminfeuer.

Komfortabel und elegant sind auch die Zimmer ausgestattet – bis hin zu den Tablets, auf denen alle Informationen zum Hotel digital abrufbar sind. Die gepackte Badetasche erinnert daran, dass ein Besuch im Pool- und Saunabereich nach einem arbeitsreichen Tag lohnenswert ist. Der Papp-Joggingschuh mit den gängigen Laufrouten lockt ins Freie – denn rund ums Hotel gibt es reichlich INSPIRA-tion im Grünen. 

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Das Weitblick Allgäu

Genusswelt mit 180-Grad-Bergpanorama

  • die Kunstwerke auf den Tellern im »Fräulein Lecker grillt«
  • die Weinkarte, die von Armenien über Neuseeland bis zu alkoholfreien Sekten reicht
  • Morgen-Yoga mit Angelina
  • im Winter: die Langlaufloipe startet direkt vor der Terrasse

Die Augen wandern über ein hellgrünes Band aus Wiesen, klettern eine Etage höher in das Dunkelgrün der Wälder und bleiben an den Allgäuer Alpen mit ihren weißen Gipfeln im blauen Himmel hängen. Der Kopf dreht sich ungläubig von links nach rechts und zurück: 180° unverbauter Panoramablick. Keine Häuser, keine Lichter. Nichts, nur Natur pur. Ein Genuss.

Das Spiel mit dem weiten Blick hinaus in die Ferne hat dem 2018 eröffneten Hotel seinen Namen gegeben. Und der Weitblick fasziniert nicht nur von der Lobby, den beiden Restaurants − »Fräulein Lecker grillt« und »Weitblick« −, den stylischen Zimmern, dem Fitnessstudio und der »Skybar« aus, sondern auch aus dem Wellnessbereich. In diesem rücken auch die Kulturen der Welt in den Fokus: Im Saunabereich sind es beispielsweise Mexiko, mit den typisch bunten Fliesen in der »Colorido«-Kräutersauna. Der Himalaya im Salzstollen oder Tirol in der urigen Schwitzstube aus Altholz. Danach heißt es entspannen: im Allgäu auf Liegen mit Schaffellen unter Geweihlampen, in den Tropen, auf märchenhaften Himmelbetten im Orient oder in Afrika. Ein offenes Kaminfeuer und afrikanische Masken machen den hohen Raum aus Holz, mit Galerie und Panoramascheiben zu etwas ganz Besonderem. Hier findet auch das morgendliche Yoga statt, das zum wöchentlich wechselnden Aktivprogramm des Hauses gehört.

Zu den neuesten Errungenschaften gehören eine Photovoltaikanlage auf dem Dach sowie drei Schafsböcke und vier Hühner, die im parkähnlichen Hotelgarten leben. Wer Geburtstag hat, bekommt ein Ei von Bertha, Henriette oder Hilde − den Hühnern − serviert. Was mit ihren anderen Eiern passiert, steht auf einer mannshohen Tafel in der Lobby, die Auskunft über die regionalen Lieferanten und das Nachhaltigkeitskonzept gibt. Auf dieses sowie die Unterstützung von kleinen Familienbetrieben legt Eigentümerfamilie Lerch-Zwicker großen Wert. Wie auch auf das Thema Genuss.

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Alpin Chalets Oberjoch

Der Charme der Tradition

  • um eine Mitte: der dörfliche Charakter der Chaletanlage und der regionverbundene Ansatz der Familie Lerch
  • inklusive: die Nutzung der Vier-Sterne-Superior-Leistungen des Panoramahotels
  • ausgezeichnet: auch die vegetarische Küche im höchstgelegenen Steak-House Deutschlands

Im Hot Tub fühlt man sich beim nächtlichen Freiluftbad auf dem Balkon der Alpin Chalets auf 1.200 Höhenmetern direkt unter den Sternen jenseits von Ort und Zeit. Auf dem Sonnenplateau von Oberjoch gruppieren sich in dem 2017 erbauten Chaletdorf dreizehn luxuriöse Alpinhütten kreisförmig um den zentralen Platz mit Natursee. Im höchsten Bergdorf Deutschlands kann in neun Hüttenchalets mit jeweils 65 Quadratmetern Größe zu zweit oder in vier Alpchalets mit 95 Quadratmetern zu viert logiert werden: In historischem Alpinstil ist jede Hütte modern in Naturmaterialien mit offenem Holzkamin, privater Sauna und Badezuber auf dem Balkon oder auf der Terrasse ausgestattet.

Zur Begrüßung erwartet die Gäste eine Allgäuer Vesperplatte von regionalen Lieferanten. Der Weinschrank wird auf Vorbestellung individuell befüllt. Liebevoll wird in jedem Chalet zu Weihnachten ein Christbaum aufgestellt. Im Sommer wird Eis serviert, wenn Hoteldirektor Pascal Woerlé nicht selbst Waffeln bäckt. Gefrühstückt wird auf Wunsch im Chalet, das Alpin-Chalet-Geister in die Hüttenküche zaubern. Wer möchte, kann dieses aber auch im Panoramarestaurant mit Front Cooking und ausgezeichnetem Frühstücksbuffet im dazugehörenden Vier-Sterne-Superior Panoramahotel Oberjoch genießen. Denn die vielfältigen Annehmlichkeiten des Hotels, wie die Dreiviertelpension, das Sechs-Gänge-Gourmetmenü, der Mittagslunch und das Kuchenbuffet sowie die Nutzung des 3.000 Quadratmeter großen „Alpin-SPA“ und des umfangreichen Aktiv- und Sportprogramms, stehen auch den Chaletgästen zur Verfügung.

Der Clou: Im chaleteigenen Fine-Dining-Restaurant „Zwölfhundert NN“, dem höchstgelegenen Steak-Restaurant Deutschlands, wird nicht nur auf Gourmetniveau gekocht, sondern die Kochkunst auch in Kursen weitergegeben. Eine Auswahl an vegetarischen Speisen steht ebenfalls bereit. Die herzliche Atmosphäre der Alpin Chalets spiegelt den Stil und das regionbezogene, ressourcenschonende Konzept der Hotelierfamilie Lerch wider.

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Panoramahotel Oberjoch

Mit allen Sinnen

  • entrückt: das nächtliches Candle-Light-Schwimmen vor dem Panorama der Allgäuer Alpen
  • umfassend: die Ganzkörpermassage »Stille des Waldes«
  • aromatisch: die Innovationen der Küche des Panoramarestaurants

Der innere Horizont wird weit im höchstgelegenen Berghotel Deutschlands, auf 1.200 m nahe der österreichischen Grenze. Der Blick auf das namensgebende Panorama der alpinen Landschaft am Oberjoch ist sensationell. »Klare Bergluft« und »starke Erde«, »wärmendes Feuer« und »reines Alpenwasser« sind die vier Elemente, aus deren Kraft das Alpin-SPA-Konzept des Vier-Sterne-Superior Panoramahotel Oberjoch schöpft. Das 2012 erbaute Wellnesshotel im Allgäu wartet mit einer exklusiven, 3.000 qm großen Spa-Landschaft auf: Im beheizten Außenpool mit Blick auf das darunter liegende Alpin Chaletdorf badet man bei nächtlichem Candle-Light-Schwimmen in einem Meer aus Kerzen und Fackeln. In einer von insgesamt fünf Saunen, der Panoramasauna, öffnet sich der Blick auf die Allgäuer Alpen. Die Sole-Lounge umhüllt einen mit alabasterfarben Wänden, im Dampfbad glänzt ein riesiger Bergkristall. Wer Zweisamkeit schätzt, kann diese in der Spa-Suite mit privater Sauna und Whirlpool genießen.

Mit Körperanwendungen und Beautybehandlungen zwischen »alten Traditionen und neuen Techniken« werden die Gäste des Panoramahotels im höchsten Bergdorf Deutschlands mit Heilbad-Prädikat verwöhnt. Die Ganzkörpermassage »Stille des Waldes« ist eine atmosphärische Gesamtkomposition – sensitiv, olfaktorisch und klanglich. Die innovative, regional-mediterrane Küche ist fein auf das Wellness-Konzept abgestimmt. Nach Gusto sind Gerichte aus den beiden Sechs-Gänge-Gourmetmenüs – bio-regional und vegan – kombinierbar. Mit Quittensorbet noch auf der Zunge und Live-Pianoklängen aus der Lobby im Ohr fällt der letzte Blick des Abends auf den schneebedeckten Iseler. Das naturbewusste Konzept der Hoteliersfamilie Lerch erfüllt dem Gast das Versprechen »Hier bin ich richtig« – um am liebsten zu bleiben.

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Mittelburg Wellnesshotel

Idylle in den Allgäuer-Bergen

  • familiäres Hotel, das in der vierten Generation von den Brüdern Mayr geführt wird
  • großzügiger Indoorpool mit freiem Blick auf die Allgäuer Bergwelt
  • perfekter Tagesausklang: das tägliche Drei- bis Sechs-Gänge-Menü aus erlesenen regionalen Zutaten

Schon beim Betreten des Hotels Mittelburg in Oy-Mittelberg, hinter dem sich direkt die beeindruckende Allgäuer Berglandschaft erstreckt, ist die familiäre Atmosphäre spürbar. Kein Wunder, wird das Hotel doch mittlerweile in vierter Generation mit viel Begeisterung und Leidenschaft von Familie Mayr geführt. Die Liebe zum Detail brachte wohl bereits Großmutter Margarete in die damalige Pension – und die ist bis heute spürbar. Ein Willkommensdrink in der gemütlichen Lounge vor dem großen Kamin verschafft Entspannung und lässt den stressigen Alltag in weite Ferne rücken.

Relaxt geht es weiter in den Spa-Bereich mit seinem großen Indoorpool und den raumhohen Panoramafenstern, die einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Bergwelt freigeben, den man von den Ruheliegen aus genießen kann. Besonders im Winter, wenn die Landschaft in dichtes Weiß gehüllt ist, ist diese zauberhafte Aussicht ein absolutes Highlight. Auf Sauna-Fans warten zudem eine Blockhaussauna, ein Dampfbad und ein Infrarot-Thermium. Ein paar Züge im Pool, um sich abzukühlen, sind der perfekte Abschluss nach einem Tag im Alpenspa »Zugspitzblick«. Abgerundet wird das Verwöhnprogramm abends mit einem Vier-Gang-Menü, bei dessen Zubereitung großer Wert auf Regionalität gelegt wird. Dieses Konzept zieht sich auch beim ausgewählten Frühstücksbuffet durch, das mit Allgäuer Käse und selbstgemachten Marmeladen aufwartet.

Was beim Aufenthalt im Wellnesshotel Mittelburg auf keinen Fall fehlen darf ist eine wohltuende Massage! Beim Signature Treatment »Aurum Manus« kommen warme Nephrit-Steine zum Einsatz: So wird die Ganzkörpermassage zum besonderen Erlebnis – Tiefenentspannung garantiert! Meine Empfehlung: 90 Minuten lang die Augen schließen und genießen!

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