Hideaway am Hang
- Gastfreundschaft, die echt und herzlich wirkt und dennoch unaufdringlich bleibt
- der Außensaunabereich mit privatem Whirlpool und Kugl-Sauna – beide mit wunderbarem Blick ins Tal
- trotz der Überschaubarkeit des Wellnessbereichs findet jeder Gast, der für sich sein möchte, hier seinen Platz
Sanft blubbert das körperwarme Wasser um uns herum, ein Wölkchen zieht über den blauen Himmel, von weitem kräht ein Hahn. Du und ich, wir prosten uns mit dem Sektglas zu, und unser Lächeln reicht von einem Ohr zum anderen. Uns erfüllt buchstäblich ein Hochgefühl, wellen sich vor uns doch Hügel, Wiesen und Wälder bis tief in die Ebene. »An klaren Tagen können Sie von hier bis zum Wendelstein schauen«, erzählt Volker Thum, Inhaber des Thula Wellness Resorts, uns später. Und fügt hinzu, dass die einstündige private Nutzung des exklusiven Außenwhirlpools in Verbindung mit einer Massage zum beliebtesten Wellnesspaket des Hauses gehört.
Eine gute Idee von vielen, mit denen der charismatische Hotelier das familiäre Ferienhotel aus den 1960er Jahren zielstrebig und konsequent in ein feines, kleines Hideaway verwandelt hat. Verbunden mit mehreren Umbauten und Erweiterungen, sodass das Hotelchen nun geschmeidig den Hang hinaufklettert und sich dort an den Waldrand schmiegt. 21 Zimmer für maximal 45 Gäste, darunter neun Suiten mit Whirlpool oder Dampfbad und Infrarotsauna, die meisten mit traumhaftem Südblick ins Tal. Die sehr private Form der Thula-Gastlichkeit schätzen überwiegend Paare, die im Sommer gerne aktiv unterwegs sind, im Winter aber vor allem für eine Wellnessauszeit ins niederbayrische Lalling kommen.
Der geschmackvolle Schwimmbad- und Saunabereich – jüngstes Highlight: die Außensauna-»Kugl« – ist dafür ebenso prädestiniert wie die wohltuenden Treatments des Spa-Duos Monika Marxt und Albert Kufner. Die gute, unkomplizierte Küche des Hotels trägt ein Übriges dazu bei, sich hier rundum wohlzufühlen. »Unsere Gäste sollen als Freunde gehen«, summiert Volker Thum, der jeden Gast persönlich verabschiedet. Dich und mich natürlich auch. Grund für ein weiteres breites Lächeln und ein »Tschüss Volker, bis zum nächsten Mal!«