Freiheit trifft Full Service
- das Lebensgefühl des »alles kann, nichts muss«
- Das riesige Spektrum an Möglichkeiten vor Ort reicht vom Bummel durch die Altstadtgassen von Grado bis zur Bootstour nach Slowenien – einfach den Concierge fragen!
- die Privatheit des »eigenen« Cottages gepaart mit Hotelservice
Die Entspannung startet ab Sekunde eins. Hund und Herrchen bzw. Frauchen können ihre Seelen baumeln lassen. Das Wasser, das die ans Festland angebundene Insel Grado rundherum umgibt, entfaltet im funkelnden Zusammenspiel mit der Sonne sowie dem Gezwitscher des fröhlichen Federviehs seine beruhigende Wirkung. Gleichzeitig sind die Möglichkeiten, aktiv zu sein, riesig.
Ich schnappe mir das Fahrrad, das am Cottage inklusive bereitsteht, und starte ins benachbarte Naturreservat »Valle Cavanata«. Purpurreiher fliegen im Formationsflug über mich hinweg, ein Schwan brütet, im Wasser stehen Flamingos, soweit das Auge reicht: Easy going. Dieses Lebensgefühl gilt auch beim Gassigang am Lagunenstrand entlang oder über das 120 Hektar große Resortgelände, auf dem Tütenautomaten zahlreich bereitstehen. Dass Hunde hier nicht nur erlaubt, sondern mit Ausnahme von Pool und Privatstrand herzlich willkommen sind, zeigt auch die »Dog Bar« am Golfplatz. Leinen los heißt es auf nahe gelegenen, weitläufig umzäunten Wiesen oder – im anderen Wortsinn – beim Schiffsausflug.
Man kann sogar mit dem eigenen Boot an der zu Tenuta Primera gehörenden Marina anlanden und sich dort ein Zimmer oder eine Suite mieten. In der Hochsaison zwischen Mitte Mai und September erweitert sich das Spektrum einmal mehr: Sich ein Surfboard, ein Stand Up-Paddleboard oder Banana Boat auszuleihen ist dann ebenso möglich, wie dem bunten Treiben von der Kitebar aus zuzuschauen. Oder den Yogakurs zu nutzen, um den »Hund« zu machen – so der passende Name einer gängigen Übung. Kinderbetreuung wird in den Sommermonaten ebenfalls angeboten, dann geht es zum Beispiel zum Krebse fischen. Und während sich die Kids später unter die Regenwalddusche stellen, finden die vierbeinigen Familienbegleiter Futter-, Wassernapf und Pfotenhandtuch in der Unterkunft vor. Stefanie Hütz
