Nah dran – weit weg
- Entschleunigungs-Plus: die schöne, ruhige Lage mit weitem Blick über den Spessart
- Wellness-Plus: die Kräuterstempelmassage bei Wellness-Therapeutin Angélique
- Genuss-Plus: die ambitionierte und leckere Küche mit vorwiegend regionalen Produkten (25 km-Radius)
- Green Sign-Zertifizierung für Nachhaltigkeit
Zart zupft Bambi ein Kräutlein aus der Wiese und mümmelt ein Weilchen vor sich hin. Dann, satt und sichtbar träge geworden ob der Mittagshitze, gesellt es sich zu seinen Artgenossen in den Schatten. Die haben es sich unter den großen Kastanien bequem gemacht, hier im riesigen Wildgehege des Landhotel Heimathenhof. Der Mensch, Beobachter der Szene vom höher gelegenen Terrassenplateau aus, kann gar nicht anders als bei diesem Anblick zu entschleunigen. Von hundert auf null. In zehn Minuten. Die Tiere, die Ruhe, untermalt vom Rauschen der Baumwipfel und dem Plätschern eines Wasserlaufs, dazu der weite Blick über die Höhenzüge des Spessarts – ommm!
Kein Wunder, dass Yoga-Camp-Veranstalterinnen den Heimathenhof für sich entdeckt haben, ebenso Freundinnengruppen und Kurzurlauber aus der Rhein-Main-Region, die nicht weit fahren wollen, um ganz weit weg zu sein. Das in einem kleinen Weiler hoch über dem unterfränkischen Heimbuchenthal gelegene Vier-Sterne-Haus hat sich seit der Übernahme durch Jürgen und Babette Schwab zunehmend auf den Wellnessgast fokussiert und sein Angebot auf diesen ausgerichtet.
Spezielle Mehrtages-Arrangements locken mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis, großzügige Zimmer und ein gelungener Mix aus altem Fachwerk und zeitgemäßer Inneneinrichtung sorgen zusammen mit der persönlichen Betreuung durch Familie Schwab für Wohlfühlatmosphäre. Der gepflegte Wellnessbereich und die dort angebotenen liebevollen Behandlungen tun ein Übriges, um den Heimathenhof zu einem kleinen Paradies für Wanderer, Ausspannungsbedürftige und Spessart-Entdecker zu machen. „Heimathenhof“ hat übrigens nichts mit „Heimat“ zu tun – der Name leitet sich aus dem ursprünglichen „Heumahd“ ab, aus der Zeit, als der Weiler noch bäuerlich genutzt wurde. Heute „mäht“ hier nur noch Bambi.