Tür zu – Welt draußen!
- auf den »fünf Säulen« der Kneipp‘schen Lehre basierendes Konzept, das Körper und Geist wieder in Einklang bringt
- hochwertige, regionale Klosterküche
- moderne, helle Gästezimmer, die sich für den Rückzug bestens eignen
Wer sehnt sich in unserer schnelllebigen Zeit nicht manchmal danach, den Lärm der Welt hinter sich zu lassen, die Türe zu schließen und »zur Besinnung zu kommen«, im besten Sinne des Wortes? Ein Ort, der dafür bestens geeignet ist, ist die KurOase im Kloster in Bad Wörishofen. Hinter den ehrwürdigen Klostermauern überrascht das Refugium mit viel Licht, hellem Holz und bunten Möbeln in den brandneuen Zimmern. Statt Fernsehern bieten diese einen schönen Blick über die Dächer der Kneipp-Stadt oder in den von den Klosterschwestern liebevoll angelegten Klostergarten. Nichts soll hier vom eigentlichen Sinn des Aufenthaltes ablenken.
Wer hier urlaubt, sucht die Stille, möchte seinem Körper etwas Gutes tun und seinen Geist wieder in Balance bringen. Den Tag könnte er mit durchblutungsförderndem Tautreten oder Morgengymnastik beginnen, ein gesundes Frühstück im lichtdurchfluteten Restaurant einnehmen und anschließend eine kleine Nordic Walking-Runde drehen. In der gut bestückten Bibliothek könnte er in den bunten Ohrensesseln in einem Buch versinken, bevor er sich zu einer der auf den »fünf Säulen« beruhenden und zeitgemäß arrangierten Kneipp-Anwendungen begibt: Wassergüsse, die das Immunsystem stärken, Bäder und Massagen zur Lockerung von Verspannungen und Aktivangebote, die zur Vitalisierung beitragen, ergänzt von einem Mentalprogramm für die geistige Gesundung.
In diesem Original Kneipp-Hotel, in dem der Gesundheitspionier schon 1855 sein Wissen um den »ganzen Menschen« vertiefte, sind nicht nur allerlei Reminiszenzen an diese Zeit zu finden, sondern auch ein hohes Maß an Empathie der Therapeuten und Dominikanerinnen, für die »jede Anwendung auch eine Zuwendung« ist. Wer nach einer solchen Auszeit körperlich und geistig gestärkt die KurOase wieder verlässt, dem erscheint die Welt tatsächlich nicht mehr ganz so laut.