Im Zeichen des Hopfens
- moderner Spa-Bereich im edlen Design: 15 Behandlungsräume auf zwei Etagen
- regionale Köstlichkeiten: Küchenchef Andreas Felkel überzeugt durch Kreatives und Leckeres wie Kürbis-Frischkäseravioli mit Grünkohl und Schwarzwurzeln
- Platz vom Feinsten: Suite »Juwel« mit freistehender XL-Wanne und Dusche, großzügigem Wohn- und Schlafzimmer samt Mega-Balkon
Die niederbayrische Landschaft stimmt mich perfekt auf den Aufenthalt im Eisvogel ein: sanfte Hügel, alte Bäume, die Abens fließt gemütlich dahin, selbst die Donau hat hier noch genug Platz, um sich auszubreiten. Natur, Licht und Luft sind auch in dem familiengeführten Hotel im Überfluss vorhanden. Im Garten zwitschern Vögel um die Wette, Eichhörnchen springen über den Rasen und sammeln Nüsse.
Schon bei der Ankunft begeistert mich die ruhige Lage des Hotels. Das Gute aus der Natur zu nutzen, möglichst naturnah, regional und gesund – das ist das Credo von Hotelchefin Margit Zettl-Feldmann. Im Eisvogel-Spa bilden regionale Heilmittel wie Schwefelwasser, Moor, Thermalwasser und Hopfen die Basis der vielseitigen Anwendungen. Das Schwefelwasser kommt in Trinkbrunnen, Wannenbädern und Kneippbecken zum Einsatz. So kann das Naturheilmittel seine innerliche wie äußerliche Wirkung voll entfalten. Der edle Spa-Bereich ist ebenfalls inspiriert von der Umgebung: Die Behandlungsräume leuchten in beruhigenden Grüntönen und sind nach verschiedenen Hopfensorten benannt.
Das große Badhaus mit Schwimmbad und Saunalandschaft und auch die Biosauna im Garten führen den Blick durch großzügige Glasfronten ins Grüne. Etwas ganz Besonderes sind die vielseitigen Anwendungen des Hopfens, die entspannend, durchblutungsfördernd und hautstraffend wirken – vom Bierbad zu zweit in der Herzerlwanne bis zur Seifenschaummassage. Wie gut dieses natürliche Heilmittel wirkt, erlebe ich im Hopfenölbad. Hier fällt das letzte Quäntchen Anspannung von mir ab und löst sich im warmen Wasser unter den Hopfendolden auf – ruhig und sanft