Am Weiher inmitten der Seenlandschaft
- charmant geführtes Privathotel, in dem es keinen Stillstand gibt
- Lage am Stadtrand von Neustrelitz: ideal, um Tagung, Natur und Kultur zu verbinden
- der Garten am Weiher: ein großzügiges Outdoor-Wohn- und Arbeitszimmer im Sommer
Aus Tollense wird Rostock, aus Zierkek Waren. Nicht, dass Hoteldirektor Oliver Bornemann Orte aus der Landkarte und Wörter aus dem Duden streichen würde. Vielmehr ist er wie gewohnt umtriebig und stellt das Park Hotel Fasanerie noch zeitgemäßer und moderner auf. Alle vier Tagungsräume, alle mit Tageslicht und ein Teil mit Terrasse, wurden einer Verschönerungskur unterworfen und in diesem Zug erfolgte denn auch die Umbenennung der Räume. Fliesen in Holzoptik, warme Farben, statt Beamern allein zusätzlich nun 85-Zoll-Displays, eine komplett dimmbare Beleuchtung, die dank LED-Technik flimmerfrei ist und für ein angenehmes Raumempfinden sorgt – durchdachte Modernisierungen, die das Tagen in dem charmanten Hotel noch hochwertiger machen.
Ansonsten punktet das Haus weiterhin mit Altbewährtem. So seinem Standort, das Park Hotel Fasanerie liegt im ehemaligen Residenzstädtchen Neustrelitz und bietet Tagungsteilnehmer:innen dadurch die Möglichkeit eines Stadtbummels durch spätbarocke Architektur. Oder man genießt die seminar- und tagungsfreie Zeit auf dem weitläufigen Grundstück, auf dem einst Fasane umherstolzierten, spaziert eine gemütliche Runde um den kleinen Weiher oder lässt sich kulinarisch auf der großen Restaurantterrasse verwöhnen und blickt dabei in den abends wunderschön illuminierten Garten.
Ein immer beliebter Treffpunkt mit Kolleg:innen ist die Hotelbar. Oliver Bornemann weiß das, hat sie daher, auch auf Gästewunsch, unter seine persönlichen Fittiche genommen und zu einem noch kommunikativeren Ort umgebaut. Bevor ein weiteres Nachhaltigkeitsprojekt realisiert wurde. Nachdem es bereits sieben E-Tankstellen gibt, wurde Photovoltaik installiert, um, wie er sagt, »richtig zu ernten« und noch mehr eigenen Strom zu produzieren.