Vor den Toren Hannovers
- strategisch gute Lage, um alle Stadtteile Hannovers schnell zu erreichen
- nach der Sightseeing-Tour beim Workout im Fitnessraum oder beim Entspannen im Wellnessbereich herunterkommen
- Das Hotel-Team steht mit Rat und Tat zur Seite, von der Organisation von Transfers bis hin zu Restaurant-Reservierungen
Harald Schmidt sagte einmal, Hannover sei bloß die Autobahnabfahrt zwischen Göttingen und Walsrode. Die vermeintliche Durchschnittlichkeit haftet wie eine Klette an der ehemaligen Hansestadt. Glücklicherweise ist der bissige Spruch nichts weiter als es ein Klischee, was sich problemlos bei einem Kurztrip herausfinden lässt. Ausgangspunkt kann hier das Median Hotel sein, das östlich der Stadt in Lehrte liegt.
Die Verkehrsanbindung ist durch die Schnellstraßen und Autobahnen allerdings so günstig, dass eine Autofahrt in die Stadt nicht mehr Zeit verschlingt, als manche Tour mit der Straßenbahn. Es dauert beispielsweise nur rund 15 Minuten zum Maschsee, der im Zentrum der Stadt liegt und sich wunderbar für einen Spaziergang eignet. Verbinden lässt sich der Ausflug auch mit einer Besichtigung des Rathauses und/oder einem Besuch des Sprengel- und Landesmuseums, die nur einen Steinwurf entfernt liegen. Einkehren lässt sich wunderbar im „Schorse im Leineschloss“, wo in edlem wie legerem Rahmen Klassiker der französischen Küche aufgetischt werden. Besonders: Das Restaurant liegt unter dem Niedersächsischen Landtag. Was noch als Geheimtipp gilt: Auch unter Feinschmeckern macht sich die Stadt in den letzten Jahren mehr und mehr einen Namen. Die drei Sternerestaurants „Jante“, „Votum“ und „Handwerk“ werden wegen ihres individuellen Stils gefeiert.
Es gibt in Hannover das Opernhaus, dazu Theater, Dutzende Museen oder mit der Eilenriede einen der größten Stadtwälder Deutschlands. Wer also nach einem langen Tag ins Median Hotel zurückkehrt, wird beim Entspannen im kleinen Wellnessbereich oder auf einem Fitnessgerät folgendes Fazit ziehen: Durschnitt ist das alles nicht.