Die Münchner Hotel-Legende
- beliebter Treffpunkt des Münchner Nachtlebens: die legendäre „Falk’s Bar“ im historischen Spiegelsaal von 1841
- Kochkunst auf höchstem Niveau unter Anton Gschwendtner im Zwei-Sterne-Restaurant „Atelier“
- das stylsiche „Blue Spa“ über den Dächern Münchens: 1.300 Quadratmeter auf vier Ebenen mit offenem Pooldach (bei schönem Wetter) und Saunabereich
- kulturelle Highlights direkt im Haus in der „Komödie“ und in der „Cinema-Lounge“
Ohne Frage: Das Hotel Bayerischer Hof in München ist eine Institution − weit über die Grenzen der Bayerischen Landeshauptstadt hinaus. Es gibt wohl wenige Prominente, die nicht mindestens schon einmal im Münchner Fünf-Sterne-Superior-Luxushotel am Promenadeplatz genächtigt haben. Zu ihnen zählen Hollywoodgrößen und Pop-Ikonen, aber auch Könige und Königinnen, Sport-Legenden und politische Akteure aus vielen Jahrzehnten. Erdacht hat das imposante Domizil kein Geringerer als König Ludwig I., der dem heutigen München mit seinen Visionen zu seinem unverwechselbaren Charme verholfen hat. Schon 1839 war es sein Wunsch, dass die Stadt eine standesgemäße Herberge für Staatsgäste erhalte. Und das ist das 337-Zimmer-Domizil noch heute.
Eine Institution ist auch Innegrit Volkhardt, die 1992 die Geschäftsführung des Hauses von ihrem Vater Falk übernahm, dem zu Ehren die traumhaft-schöne „Falk’s Bar“ ihren Namen trägt. Mit viel Gespür führte sie das Traditionshaus in die Moderne, ohne dessen Wurzeln zu verleugnen. Nach den Restaurants „Garden“ und „Atelier“ (zwei Sterne), der Cinema-Lounge und der imposanten Palaishalle, in der die rauschendsten Feste der Stadt und zahlreiche Bankette stattfinden, wurden auch 29 Zimmer und Suiten im Nord- und Südflügel vom international renommierten belgischen Interior-Designer, Kunstsammler und Antiquitätenhändler Axel Vervoordt umgestaltet. Puristik und Eleganz vermitteln alte Hölzer und Klosterdielen, die Zement-Sand-Gemische an den Wänden und der Naturstein in den Bädern. Doch der wahre Luxus besteht hier in der Großzügigkeit, vor allem in der „Penthouse Garden Suite“ mit ihren 300 Quadratmetern Wohnraum und Blick auf die imposanten Zwiebeltürme der Frauenkirche vis-à-vis.
Zwischen fünf verschiedenen Einrichtungsstilen können die Gäste im Bayerischen Hof wählen, aus fünf verschiedenen Restaurants. Sie können in der eleganten Passage shoppen und in die neusten Kinofilme in der Cinema-Lounge eintauchen. Einen unvergesslichen Theaterabend können sie in der eigenen „Komödie“ verbringen, Konzerten internationaler Jazzgrößen lauschen oder als Krönung, im wahrsten Sinne des Wortes, relaxen in einem der schönsten Spas der Stadt auf vier Ebenen mit Rooftop-Pool, Saunen und Dampfbad. Das Beste daran: Diese „Stadt in der Stadt“ steht nicht nur den internationalen Gästen offen, sondern auch den Münchnern selbst, die das Haus Tag für Tag mit Leben füllen. Auch das eine Vision, die in Perfektion umgesetzt wurde.