Echt urig, echt lässig, echt luxuriös
- Lage perfekt zum Skifahren, Wandern, Mountainbiken (Grafenberglift vis-à-vis)
- Hüttenservice: Frühstückskorb inklusive Auf- und Abdecken, Essenslieferung vom »Prechtlstadl«
- Achtsamkeitsmeditation mit Carina, Helikopterrundflug mit Manuel
- 80 Weine und Champagner-Spezialitäten auf Lager
- für Kinder: vier Esel auf der Weide unterhalb des Naturbadeteichs
Als Kind aus Wagrain war Carina oft bei ihrer Oma auf der Alm. Und auch ihr Mann Manuel genoss das Heimatgefühl in der knapp 3.000 Einwohner-Gemeinde im Kleinarltal, in der man sich kennt und Respekt voreinander hat. Dieses Gefühl – »es ist nicht wichtig, wer Du bist, sondern, dass Du da bist« – fasziniert die 31-jährige Psychologin und den 33-jährigen Tiefbauunternehmer seither, sodass sie es zum Motto ihres idyllischen Bergdorfs machten. Passend dazu ließen sie das Restaurant »Prechtlstadl« und acht Chalets im typischen Almhütten-Stil bauen – alles aus bis zu 300 Jahre altem Altholz und Naturstein. Das Flair aus früheren Zeiten kombinierten sie mit heutigem Luxus und viel Liebe zum Detail. Das Ergebnis ist einzigartig: höchster Wohnkomfort, urig, lässig und behaglich.
So sind beispielsweise die Zimmertüren mit hölzernen Schieberiegeln wie bei alten Stalltüren und das Betthaupt mit Lodenteppich und Häkelspitze versehen. Den energetischen Mittelpunkt des offenen Wohnraums bildet ein bis zur Decke reichender, offener Kamin, um den sich eine vollausgestattete Wohnküche (auch mit Essig, Öl, Tee, Kaffee, frischem Obst und gefülltem Getränkekühlschrank) aus Zirbenholz, ein Esstisch mit Eckbank, eine Sofa-Kuschelecke sowie ein Diwan und eine freistehende Badewanne anordnen. Letztere gehört zum privaten Wellnessbereich, der sich über die Holzterrasse mit Hot Tub bis zur Außensauna erstreckt.
Dank des geschickten Arrangements der Chalets am Hang ist jedes einzelne sichtgeschützt, verfügt aber über einen herrlichen Bergblick. Apropos Blick: Für Carina und Manuel ist es das Wichtigste, auf ihre Gäste einzugehen. »Wir sind selbst immer da, im Restaurant, an der Bar oder Rezeption, und freuen uns auf Gespräche, denn bei uns wird jeder so angenommen wie er ist. Auf der Alm ist das auch so: Man kommt an und gehört dazu – egal woher und mit welchem Hintergrund.«