Energieschub in der Karibik Tirols
- ganzjährig perfekte Ausgangsposition für Outdoor-Sportarten
- gehobene und unkonventionelle Kulinarik mit Alpensushi und eigenem Weinkeller
- im beheizten Outdoor-Whirlpool das Farbenspiel von See und Bergen beobachten
- auf der »Heaven-Swing-Liege« Richtung Berg schweben
Es ist diese spezielle Energie, die schon der Habsburger Kaiser Maximilian I. spürte: Direkt am Westufer des Achensees in Pertisau ließ er vor 500 Jahren das Fürstenhaus errichten. Eine grandiose Idee, denn heute ist das historische Gebäude mit seinem zweistöckigen Anbau das Einzige in Pertisau in unmittelbarer Seelage. Ebenso herausragend ist die Philosophie im Wellnessbereich, der mit seinen Glasfronten auf allen Ebenen den Blick aufs Wasser und auf die Gipfel des Karwendel- und Rofangebirges freigibt.
Spa-Leiter Thomas Stocker arbeitet bereits seit 14 Jahren im Fürstenhaus und ist Experte für Energiearbeit. Er hat die Signature-Anwendungen entwickelt, die sich um die Selbstheilung des Körpers mithilfe von Edelsteinen, Klangschalen, Stimmgabeln, einer Klangliege sowie feinen Schwingungen drehen. »Wir haben unser Angebot an Wellness-Treatments abgespeckt – es gibt nur noch sieben klassische Massagen, weil wir uns ganz auf die Bereiche Energiearbeit, Selbstheilung, innere Ruhe und Gelassenheit konzentrieren wollen«, erklärt Bianca Holzmann, die seit August 2022 neue Direktorin ist.
In der Tat passt diese Ausrichtung perfekt zum Ambiente: Die Panoramasauna (bis 22 Uhr geöffnet) vermittelt das Gefühl, über dem See zu schweben. Die Kunstwerke aus Schwemmholz, die überall zu finden sind, erzeugen ein Gefühl des langsamen Dahinfließens. Und in jedem Zimmer – alle sind gleich eingerichtet – steht eine Wasserflasche mit Energiewasser. Der bis zu 133 m tiefe Achensee, der wegen seiner Türkisfärbung auch die Karibik Tirols genannt wird, hat übrigens Trinkwasserqualität. Auch die Aussicht vom Balkon – eine Hausseite hat Bergblick aufs Karwendel und Abendsonne, die andere See- und Bergblick auf den Rofan und Morgensonne – lässt einen spüren: Dieser Platz auf 940 m Höhe ist eine Energiequelle.