Klostercharme trifft Hotelmoderne
- einmal hin, alles drin(nen): der »Bademantel-Gang« verbindet das Hotel mit der riesigen Jordanbad-Therme
- großes Saunadorf mit sechs Saunahütten rund um den Naturteich
- Premium-Areal für erfolgreiche Meetings und Firmenevents
Das Parkhotel Jordanbad Biberach blickt auf eine 700-jährige Geschichte zurück, geprägt durch die Franziskanerinnen von Reute. Das ehemalige Nonnenhaus ist heute ein besonderer Rückzugsort, für alle die Erholung suchen – Therme und modernes Hotel in einem. Man verschließt sich aber nicht vor der Historie des Hauses, sondern setzt sie im Kleinen ganz bewusst ein. Im stilvollen Foyer dient beispielsweise ein alter Ofen als Reminiszenz an vergangene Tage. In der einstigen Backstube backt man schon lange keine Brote mehr – das »tägliche Brot des Hauses« sind mittlerweile die Entspannung und das Wohlbefinden der Gäste.
Einmal eingecheckt, ist ein Gang nach draußen nicht mehr nötig. Mit den auf den Zimmern bereitliegenden Bademänteln hat man sein Outfit für den restlichen Tag schnell gefunden. Durch den beheizten Gang, der eigens für die Hotelgäste gebaut wurde, kann man sowohl die Jordanbad-Therme, als auch Fitnesscenter und Wellnessbereich erkunden. Besonderes Schmankerl: Hotelgäste können auch am Abreisetag die Therme kostenfrei bis abends nutzen. Auch ein Besuch der St. Johannes Kirche ist durch den hoteleigenen Zugang möglich. Man merkt, wer einmal das Hotel betreten hat, der kann die Kälte und den Stress des Alltags vor der Türe zurücklassen. Wer trotzdem nach draußen möchte, dem bietet das idyllische Park-Areal mit seinen großen Bäumen und einem kleinen Bach reichlich Platz. Oder man macht einen Spaziergang durch den an das Hotel angrenzenden Wald und nimmt dessen gesunde ätherische Öle in sich auf.
Das komplette Hotel funktioniert bargeldlos, denn durch das moderne Schlüsselsystem kann man vom Spint in der Jordanbad-Therme bis zur Hotelzimmertüre alles öffnen und schließen. Beliebtes Gimmick im stylischen Parkrestaurant: man kann sich nach den wohltuenden Saunagängen und Spa-Anwendungen das leckere Fünf-Gänge-Menü von einem Bedienroboter an den Tisch bringen lassen. Fleischliebhaber werden am hoteleigenen Steakhouse »Feuerstein« ihre Freude haben. Mit den entbehrungsreichen Zeiten der Nonnen hat das einstige Kloster und jetzige Hotel also nichts mehr zu tun.