Echt und herzlich
- die hoteleigene Kirche in Rayen – außergewöhnliche Location für Trauungen, Events, Konzerte
- beliebte Rahmenprogramme – Kicker bauen, Drohnenparcours, Kochevents, Wintergrillen
- hier wohnt man nicht auf Hoteletagen, sondern auf Alleen, in geschmackvoll eingerichteten, behaglichen Zimmern
»Qualität, die man spürt und schmeckt«. Oder: »Man ist echt. Und herzlich.« Über solche Gastkommentare freut sich garantiert jedes Hotel. Wellings Parkhotel geht es da nicht anders. Auch wenn, das darf man in aller Bescheidenheit sagen, das Haus derartiges Lob nicht selten hört. Denn was die Hoteliersfamilie Welling und ihr Team anpacken und auf die Beine stellen, das machen sie ganz – oder gar nicht.
Ihr »Haus der Ideen« ist dafür bestes Beispiel. Der in warmen Farben, mit viel Holz und in klaren Formen gestaltete Neubau bietet zahlreiche Rückzugsmöglichkeiten und viel Freiraum unter einem Dach: Hier wird in 80 schicken Zimmern gut geschlafen, im Wellings Spa mit Panorama-Pool herrlich entspannt, in der »Wunderbar« gechillt, in der »GenussWerkstatt« mit Live Cooking-Stationen vorzüglich gespeist und in der »DenkWerkstatt« zielorientiert gelernt und getagt. Sechs unterschiedliche, klimatisierte Seminarräume erweitern die Gesamtkapazität auf nunmehr 15 Räume. Sie sind nicht nur technisch modern und mit großen Touchdisplays und filzbespannten Pinnwänden ausgestattet, sondern bieten auch in ihrer Gestaltung ein harmonisches, lernförderndes Umfeld. Die dazugehörigen Terrassen werden gern für Seminararbeit genutzt.
Beim Schlendern um den hoteleigenen kleinen See, im Park und im »Garten der Sinne« mit seinen originellen Skulpturen wird der Kopf wieder freigepustet, entstehen oft die besten Ideen. Oder beim abendlichen Zusammensitzen in der urigen »Wirtschaft« – an massiven Holztischen, bei deftigen Stullen aus frisch gebackenem Brot, bei Currywurst oder Burger, dazu ein frisch gezapftes Bier aus über 30 Biersorten aus aller Welt. Denn im Wellings Parkhotel kann man »nicht nur ordentlich tagen, sondern auch ordentlich essen«, wie es ein Gast treffend beschrieb.