Nie wieder weg
- Top ab Dezember 2024: Neubau mit Berggym, Bergsuite (90 qm) und Bergloft (350 qm) mit drei Schlafzimmern, eigenem 15 Meter-Pool und Sauna
- eingebettet in Österreichs größtem Skigebiet, Saalbach-Hinterglemm, unweit einer der bekanntesten Strecken im Skiweltcup
- eigenes Bergrestaurant »Wieseralm« auf 1.500 Metern, mit sowohl typischen Almklassikern als auch feiner Gourmetküche
Wie oft denkt man sich nach ein paar Tagen in einem schönen Hotel: Hier komme ich noch mal hin. In diesem Hotel aber denke ich schon nach wenigen Minuten: Hier will ich erst gar nicht weg. Und frage mich: Wie machen die das nur? Wie machen das Martina und Josef Kröll, Gastgeber durch und durch, dass Alleinreisende und Paare, Gäste mit Kindern und/oder Hund, Ältere, Junge und ganz Junge so entspannt und selbstverständlich miteinander in ihrem lässig-luxuriösen Wiesergut urlauben?
Vielleicht liegt es an der Architektur. Viel Platz und Weite, viel Licht dank hoher Decken und bodentiefer Fenster. Immer wieder der Blick nach draußen in die Natur und in den fast zenartigen Garten. Überall schweres Leinen, viel Holz, weiche Wolle und edler Stein. Vielleicht sind es die Menschen. Offen, unprätentiös, herzlich, ob an der Rezeption, im Service oder im Spa. Dort ist es vor allem Spa-Managerin Nena, die sehr persönlich und einfühlsam auf ihr Gegenüber und dessen Wellnesswünsche eingeht. Das Spa, klein, fein, edel, bietet alles, was man braucht: einen Innen- und einen Außenpool, Liegen überall und Saunen mit Dampbad. Highlight neben den Pools ist das Private Spa auf dem Dach mit Feuerstelle, Badewannen im Freien und Blick auf die Bergwelt. So kommt es, dass sich jeder hier wie zu Hause fühlen kann.
Nur dass man nicht putzen, nicht spülen, nicht einkaufen muss. Und kochen sowieso nicht. Denn das können Küchenchef Andreas Hollin und sein Team sowieso viel besser. Zum Niederknien besser. Fleisch, Milch, Frischkäse und Eier aus der eigenen Wiesergut-Landwirtschaft werden täglich zu sieben saisonalen Gerichten im Farm-to-table-Stil verarbeitet. Ganz im Sinne von Sepp Kröll, der »nebenbei« auch Jäger und Landwirt ist und seine »Girls« (40 Pinzgauer Rinder) täglich selbst versorgt. Die wollen sicher auch nie wieder weg.