Naturnah leben und erleben
- neue, großzügige Terrasse mit Lounge und Blick ins Grüne
- 18-Loch-Golfplatz, nur 500m vom Hotel entfernt und am Rand eines Naturschutzgebietes
- perfekt für einen (kulinarischen) Ausflug: das seit Mai 2022 von der Familie Salzano betriebene Restaurant »Schloss Oberhofen«
Es riecht nach Tannen, Moos und Erde. Vögel zwitschern, etwas raschelt leise. Habe ich da gerade ein Eichhörnchen gesehen? Oder träume ich? Letzteres könnte durchaus der Fall sein, während ich selig vor mich hin döse unter der sanften Massage von Raffaela Toriello. Doch tatsächlich liege ich auf einer Liege mitten im Wald, ein paar Gehminuten vom SALZANO entfernt, die ich im Bademantel gemeinsam mit der Spa-Leiterin gelaufen bin, um hier das neue Signature Treatment »Waldmassage« zu erleben.
Naturnahes Leben und Erleben ist schließlich die Lebensphilosophie von Sonja und Patrizio Salzano, die sie gemeinsam mit ihren beiden Söhnen seit über 25 Jahren konsequent umsetzen. Das zeigt sich in den mit viel Holz und warmen Farben modern eingerichteten »Natura-Zimmern«, im neuen, schicken Appartement »Eigerblick« oder im liebevoll angelegten Garten. Und es zeigt sich vor allem im Spa. Neben einer Bio-Sauna aus beruhigendem Arvenholz und einer Altholzsauna mit Panoramablick und Kamin sorgt ein historisches »Brechelbad« für natürliche Entspannung. In dieser 60°C warmen Trockensauna regen Kräuterdämpfe zu vertiefter Atmung an, frische Tannenzweige auf dem beheizten Boden massieren die Fußreflexzonen. Und selbst bei den Pflegeprodukten spielt die alpine Natur eine Rolle: Kräuter und Blumen, Arve, Eiche und Tanne werden jedoch nicht nur in den Behandlungen, sondern auch in der Küche eingesetzt.
Für letztere ist Inhaber und Küchenchef Patrizio Salzano verantwortlich. Er verwendet bevorzugt naturbelassene, meist regionale Produkte und Kräuter aus dem eigenen Garten, verarbeitet sie aufwändig nach alten Zubereitungsmethoden wie Beizen, Räuchern und Verkohlen und serviert das Ganze auf Naturstein, Holz oder Steingut. Und on top dekoriert er sie kunstvoll mit Moos und Tannenzapfen, mitten aus dem Wald.