Urbaner Lifestyle, der sich in die Natur kuschelt
- weitläufiger Wald-und-Wiesen-Grund direkt am See
- großer Wellness- und Spabereich für Power und Entspannung
- News: wunderschöne Suiten, Gourmetrestaurant, Kochschule und Kletterwand
Ein Wellness-Hideaway, das mir seinen neuen Tagungsbereich schmackhaft machen will? Wozu das? Für meine Auszeit am Tollensesee habe ich doch alles, was ich brauche und noch viel mehr: jede Menge Natur, ein weitläufiges Grundstück mit Wäldern, das sich bis ans Seeufer erstreckt und auf dessen Wiesen Pferde grasen. Dazu das lichtdurchflutete Wellness-Refugium mit Salzwasserpool und Spa-Finessen vom Crystalbad bis zur Lebensbaum-Massage, bei der ich mit Relaxöl massiert werde, eine Moorpackung meinen Rücken wärmt und mir der aufgemalte Lebensbaum neue Energie bringt. Gefolgt von abendlichen Gourmetgenüssen von Küchenchef Torsten Räth und die von einem bioenergetischen Schlafkonzept unterstützte Nachtruhe. Aber das »immer rausgucken«-Konzept macht mich neugierig.
Ab April 2020 ist die Bornmühle um einen Anbau reicher. Alle Zimmer blicken ins Grüne, von den wunderschönen Suiten hat man zudem Seeblick. Ganz oben der Tagungsbereich – da staunt man nicht schlecht. Blick aufs Wasser, ein Farbkonzept, das die Natur ins Haus holt und Loungebereiche, die den urbanen Hotels, die ich gesehen habe, als Vorbild dienen können. Dort setze ich, eben auch als Nicht-Tagungsgast, meine Relaxzeiten fort, denn sie steht allen Hotelgästen offen. Schaukelsessel hängen von der Decke, die Sitzlandschaften erinnern an mediterranes Boutiquehotel-Laissez-faire. Ein Restaurant mit feiner, ländlicher Küche gibt es bereits, nun noch das zweite Gourmetrestaurant »Räthro«. Dazu eine Kochschule und ein Chef‘s Table, mehr Metropole auf dem Land geht nicht. Die Lust am Besonderen macht auch vor der Fassade nicht halt: Mit einer 14 Meter hohen Kletterwand wird die Bornmühle auch noch Fitness- Hideaway.