»Seensucht« inklusive
- die atmosphärische Einzigartigkeit der Lage
- die Synergien von Kongresszentrum und Freizeitresort
- die gastronomische Vielfalt einschließlich der Sterneküche von André Münch im Gourmetrestaurant »Der Butt«
»Unser Traumschiff« nennt Dirk Schmiedchen fast zärtlich das Kongresszentrum der Yachthafenresidenz Hohe Düne. Und man kann gut nachempfinden, was der Convention Sales & Event Direktor des direkt an der Ostsee, an der Hafeneinfahrt zu Warnemünde gelegenen Hotels damit meint. Nicht nur die sich nach vorne wie der Bug eines Schiffes zuspitzende Form des Gebäudes, auch sein Inneres erinnert an einen Oceanliner: das über drei Etagen nach oben offene Foyer mit seinen beidseitigen Treppenaufgängen, das elegante Interieur in dunklem Mahagoni, der imposante Kronleuchter – und die Etagen, die »Promenadendeck« und »Sonnendeck« heißen. Ein gläsern überdachtes Atrium in der Mitte und – was für ein USP! – der Blick aufs Wasser aus wirklich jedem Raum. Beeindruckend die Vielfalt an Räumen vom Boardroom bis zum Ballsaal, ihre Wandel- und Kombinierbarkeit. Und ihre Größe: 3.000 qm Veranstaltungsfläche stehen zur Verfügung für Kongresse mit bis zu 1.000 Personen. Aber auch die intime kleine Hochzeit ist hier gut aufgehoben: Vor Raum »Leuchtturm« ganz vorn ganz oben stellen Paare gern die berühmte Szene aus »Titanic« nach.
Das Kongresszentrum der Hohen Düne arbeitet gänzlich autark, hat aber auch noch attraktive »Außenstellen«. Zum Beispiel die Siemens Live-Kochschule im obersten Stock des Hotels. Die 10,50 Meter hohe Bootshalle mit Panoramaverglasung, die in unmittelbarer Nähe zum hoteleigenen Ostseestrand eine atmosphärisch einzigartige Event Location darstellt. Und die Hafenpromenade, die sich in eine Piazza verwandeln lässt, mitsamt einer kleinen Seebühne für Open Air-Aufführungen. Ein grandioses Open Air-Schauspiel lässt sich übrigens auch häufig von den Hotelzimmerbalkonen aus beobachten: die Hafeneinfahrt von Aida und Co. – den echten Traumschiffen eben.