Place-to-be für Kulturfans
- perfekt nach einem langen Stadtbummel: Spa und Schwimmbad bis in die späten Abendstunden geöffnet, Behandlungen bis 22.00 Uhr buchbar
- vier Restaurants, ein Wellnessbistro, zwei Bars – da ist (kulinarische) Abwechslung garantiert
- Direktor Dieter Hörtdörfers Kultur-Tipps: Domplatz-Konzerte im Sommer und Schloss Fasanerie
Berlin, Hamburg, München. Schöne Städte, keine Frage, perfekt für einen Kurzurlaubstrip. Aber kennt die nicht schon jeder? Wie wäre es stattdessen mal mit einer kleineren, sehenswerten Stadt, die Lust auf einen Besuch macht? Wie zum Beispiel Fulda, die hessische Domstadt mit ihren prunkvollen Palais, hübschen Fachwerkfassaden, großzügigen Gärten und grünen Parks, in der sich Barockzeit und Mittelalter mit modernem Leben verbinden.
Das Stadtzentrum mit Barockviertel und Altstadt ist bequem zu Fuß zu erkunden, zum Shoppen und fürs Sightseeing. Geschichte und Kultur kommen mit dem Fuldaer Dom, dem Schloss Fasanerie oder dem Vonderau Museum auch nicht zu kurz. Und für so manche ist Fulda im Sommer sowieso DER Place-to-be, wenn Musical-Fans in Scharen zum alljährlichen „Musical Sommer Fulda“ pilgern. Ein unbedingtes Muss auch für Dieter Hörtdörfer, den langjährigen und musicalbegeisterten Hoteldirektor des Hotel Esperanto. Da trifft es sich gut, dass sein Haus nur rund zehn Minuten von den Spielstätten entfernt liegt. Und noch besser trifft es sich, dass es zentral und bequem von überall her erreichbar ist. Man fällt quasi vom ICE-Bahnhof ins Hotel, es sind nur vier Kilometer bis zur Autobahn und das hoteleigene Parkhaus liegt direkt vis-à-vis.
So wird keine Zeit verschenkt und es bleibt mehr davon für wirklich Wichtiges – für den Stadtbummel, für Kulturevents, für Musicals. Und fürs Sich-im-Hotel-verwöhnen-Lassen. Denn das vor allem als Kongress- und Kulturlocation bekannte Haus, eines der größten Tagungshotels in Deutschland, kann auch mit Wellness richtig punkten. Allein acht Saunen laden zum Schwitzen und Entschlacken ein, ein 25 Meter-Sportschwimmbecken zum Bahnenziehen, tolle Treatments zum Relaxen. Um danach ganz entspannt im Restaurant „Toro Negro“ den grandiosen Blick über die Stadt schweifen zu lassen. Wo war gleich noch mal München?