Für kleine Abenteurer und große Genießer
- Die große Kinderfreundlichkeit und das Betreuungsangebot mit tollen Programmen – so kommen auch Mama und Papa mal zu einer Auszeit.
- Die wunderschöne Hochlage inmitten unberührter Natur der Zugspitz Arena – perfekt für Wander- und Skiausflüge ohne Fahrzeiten.
- Die sagenhaft vielfältige und leckere Kulinarik rund um die Uhr – hier wird wirklich jeder satt.
Das »Familotel Kaiserhof« ist alles andere als gewöhnlich. Bereits seit 1997 verwandelt Familie Kuppelhuber-Angerer das idyllische Haus leidenschaftlich in ein Paradies für Kinder – erkennbar bis ins kleinste Detail. Das fängt schon mit einer lustigen Willkommensmail, dem superfreundlichen Empfang und dem ersten Gang aufs Zimmer an: »Damit sich auch die Kleinsten spielerisch zurechtfinden, haben alle der modern gestalteten, gemütlichen Suiten ein eigenes Leittier an der Tür«, erklärt Isabel Kuppelhuber ihre geniale Idee.
Doch wer will auf dem Zimmer bleiben, wenn es Action ohne Ende gibt? Drinnen locken Activity-Parcours, Bällebad, eine neue Murmelbahn oder die Badewelt mit wohlig-warmem Wasser. Draußen können sich die Kids auf dem Kettcar, einem gigantischen Trampolin oder am Wasserspielplatz austoben. Wenn noch Energie übrig ist, bieten sich zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten: »Die kultige Zugspitze ist nur 45 Autominuten entfernt«, wie die Kuppelhubers ihren Gästen gerne verraten. »Aber auch direkt vor dem Haus lassen sich wunderschöne Wanderungen oder Skiabenteuer starten.«
Und zur Stärkung? Das All Inclusive-Konzept mit Getränkebar macht es Familien einfach. Jeder nimmt sich morgens, mittags, nachmittags, was ihm am besten schmeckt. Abends verwöhnt ein täglich wechselndes Länderbuffet (unser Favorit: die österreichischen Spinatknödel). Auch für unseren neun Monate alten Sohn wird herzlich gesorgt. Denn mal ehrlich: Wann hat uns jemals ein Mitarbeiter nach »BLW« – also frischen Snacks fürs Baby auf die Hand – gefragt? Zur Belustigung kommen dann noch regelmäßig Clown Happy und Bär-tram vorbei – ein Restaurant-Traum. Und auch einen Zauberer scheint es zu geben: Als sich unser Fünfjähriger zum Abschied aus der sich magisch öffnenden Schatztruhe eine Erinnerung nehmen darf, fließt ein Tränchen. Aber keine Sorge, wir kommen wieder!