Viel Holz an der Hütte
- behaglicher Rückzugsort mit tollem Blick auf den Piz Alpetta
- nachhaltig bis ins Detail: von der Luft-Wärmepumpen-Heizung bis zu Zackelschaf Anton, das die Gartenwiese abgrast
- herzliche Betreuung durch sympathische Gastgeber – Marco und Isabelle schließt man sofort ins Herz
- Region mit vielseitigen Outdoor-Aktivitäten für die ganze Familie
Massentourismus, Bettenburgen und Fahrzeugkolonnen, die sich zäh durch den Ort wälzen? Nicht in Pfunds. Zwar sind die Tiroler Wintersportzentren Serfaus-Fiss-Ladis, Nauders-Schöneben und Samnaun-Ischgl alle in gut 20 Minuten erreichbar, doch in der 2.600-Seelengemeinde selbst geht es eher beschaulich zu. Auf 970 m Höhe finden sich weitläufige Zirbenwälder, grüne Almen und eine wildromantische Klamm. Es gibt hübsche Bauern- und Bürgerhäuser und gemütliche Gasthöfe. Und ein Stück den Hang hinauf, vor traumhafter Bergkulisse und bis auf das Rauschen des Radurschlbachs ganz und gar ruhig gelegen, steht, was man wohl Österreichs kleinstes Chalet-»Dorf« nennen könnte: die »Summit Lodges«. Mit den Zwillingshäusern »Yellowstone« und »Yosemite« hat Familie Spiss – allen voran Sohn Marco und Isabelle Wachter – ihre Vision eines »Natural Retreats« verwirklicht: ökologisch, nachhaltig, ressourcenschonend. Und wunderschön!
Schon beim Betreten der Naturstammhäuser nimmt einen der Duft der 150 Jahre alten Polarfichtenstämme gefangen. Sofort fühlt man sich wohl und geborgen. Hierzu tragen auch die schönen Steinböden, die geschmackvolle Einrichtung und die angenehmen Extras bei. Ein Kaminofen im Wohnzimmer spendet wohlige Wärme und wer so richtig durchgefroren ins Chalet-Zuhause kommt, kann sich in der Sauna aufwärmen. Zwei Schlafzimmer und zwei Bäder stehen (mit jeweils einem Schlafsofa) für maximal sechs Personen zur Verfügung, optimal geeignet sind die Lodges für bis zu vier Gäste. Eine bestens ausgestattete Küche macht das Selbstversorgen leicht und im Bad liegen kuschelige Handtücher, Bademäntel und natürliche Pflegeprodukte aus Tiroler Kräutern bereit. Marco und Isabelle haben ambitionierte Pläne: Isabelle ist bereits zertifizierte Kräuterpädagogin – beide wollen noch die Prüfung zum Bergführer ablegen. Und dann geht’s mit den Gästen ganz individuell hoch hinauf. Massentourismus? Aber sowas von Fehlanzeige!