Familotel Sonnenpark

Gut gebrüllt, Löwe

  • 87 Appartements – 87 Tiere: So merkt sich jeder kinderleicht, wo er wohnt
  • ab in die Hütte: in der großen Almhütte mitten im Restaurant schmeckt’s noch mal so gut
  • Badespaß für alle: je ein Hallenbad für Babys, Kids und Eltern plus 30 m langer Familienwellenrutsche

Lilly ist im Glück. Haben ihre Eltern doch wieder ihr Lieblingszimmer gebucht. Das mit dem Eichhörnchen auf der Tür. Die Fünfjährige liebt die niedlichen Tiere über alles, auch als Kuscheltier darf es auf keiner Reise fehlen. Aber am liebsten ist Lilly sowieso hier im Sonnenpark. Nicht nur wegen der Eichhörnchen. Besonders begeistert ist sie von den tollen Thementagen, die Silvia Lahme, seit über 20 Jahren Leiterin der Kinderbetreuung, mit ihrem Team entwickelt hat. Beim »Zirkustag« darf Lilly in eines der Löwenkostüme schlüpfen, beim »Waldentdeckertag« geht es mit dem Lupenglas auf Spurensuche und beim »Bienentag« wird aus Blechbüchsen ein Bienenhotel gebastelt. Schon jetzt freut sie sich auf nächstes Jahr, wenn auf dem neuen Piratenspielplatz am geplanten »Piratentag« mit lautem Gebrüll das große Holzschiff geentert wird.

Neu ist übrigens eine ganze Menge im Sonnenpark. Im »Happy Club« für Kids ab drei wartet jetzt ein riesiger Indoorspielplatz mit Brücken, Hangelringen, Kletterwand und Highspeedrutsche darauf, erkundet zu werden. In der neuen Kreativwerkstatt wird gebastelt. Und im »Snoezelraum« mit seinen wechselnden Lichtstimmungen und Klangwelten kommen Kinder nach dem Auspowern zur Ruhe.

Sandra und Marc Vollbracht, Inhaber des Familotel Sonnenpark und selbst Eltern, wissen eben genau, was Kinder und Eltern brauchen und lieben, wie entspannend räumliche Großzügigkeit wirkt und wie wichtig genügend Freiraum ist, um das zu tun, worauf Klein und Groß gerade Lust haben. Zum Beispiel im neuen Fitnessraum zu trainieren oder den bis 22.30 Uhr geöffneten Spa zu nutzen. Zum Saunieren, zum Lesen, einfach zum Relaxen – dank Babyphone –, wenn die Kinder schon selig schlafen. Dann sind auch die Eltern im Glück.

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Hotel Holzapfel

Ganz entspannen

  • die Küche des Holzapfel-Restaurants – im ganzen Ort bekannt und geschätzt
  • die super Drinks an der Bar – der Anziehungspunkt am Abend
  • der neue Meditationsraum – wunderschön gestylt für Yoga, Qi Gong und Traumreisen

Gelebte Tradition kann eine optimale Basis für Neues und Modernes sein. Im Hotel Holzapfel in Bad Füssing ist das zumindest so: Einerseits lässt es sich hier im originalen Thermalwasser wunderbar chillen, andererseits geht da regelmäßig auch »die Post ab«. Dann nämlich, wenn Doris zum Aqua-Zumba im großen Thermalwasserpool ruft! Ein Termin, der bei den Gästen des Hauses absolut angesagt ist und der Körper und Seele in angenehme Schwingungen versetzt.

Das Hotel Holzapfel ist generell ein Ort, an dem sich aktive Regeneration und entspannter Genuss perfekt kombinieren lassen. Das Traditionshaus und das 2009 neu erbaute Hotel Holzapfel rechts und links der Thermalbadstrasse sind längst zu einer Einheit geworden, in der die Zeit nie stehen blieb. Familie Holzapfel, die in Bad Füssing seit über 70 Jahren Hotelgeschichte geschrieben hat, gestaltet eine spürbare Wohlfühl-Atmosphäre – immer wieder aufs Neue, sehr liebevoll und mit einem breiten Spektrum an Angeboten. Ein nach wie vor großes Highlight ist dabei das Bad Füssinger Thermalwasser. »Das bewirkt etwas«, erklärt Hotelchef Christian Holzapfel die körperliche und mentale Reaktion darauf, wobei die Gäste zusätzlich – per Bademantelgang – die Therme des Kurorts und dort alle Schwimmbecken und Saunen nutzen können.

Im Hotel selbst laden Finnische und Biosaunsa, Aroma-Dampfbad und das Sole-Floatingbecken zum Relaxen ein. Wie wertvoll eine lange Erfahrung im Gesundheitswesen ist, zeigt sich am Know-how der hoteleigenen Physiotherapeuten, die bei ihren Behandlungen den medizinischen ebenso wie den Wellness-Effekt beachten. Spezielle Rituale zum Runterkommen bietet zudem das Team um Spa-Leiterin Stephanie Weidek – vor allem das »Kraftpaket« oder das »HolzAPFEL-Treatment« tun einem richtig gut.

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Hotel Mooshof Wellness & Spa Resort

Ein Ruhepol im Grünen

  • eine grüne Oase – soweit das Auge reicht
  • die nächste Generation: Anton Benjamin Holzer zaubert in der Küche, Andreas Holzer leitet den Service
  • nicht nur für Verliebte schön: die Honeymoon Suite

Ich bin etwas unschlüssig, wie ich den Morgen im Hotel Mooshof beginne – ganz ruhig im beheizten Außenpool, wenn alles noch still und nur Vogelgesang zu hören ist, beim flotten Aqua Fit im Indoorschwimmbad oder vielleicht mutig im kühlen Bergquellwasser des Naturbadeteichs? Ich entscheide mich für die Action mit dem Trainer am Beckenrand. Schließlich kann alles andere im Laufe des Urlaubstages nachgeholt werden. Danach ein schneller Early Bird-Kaffee im Poolbistro und dann auf in den Wellnesstag!

Die Qual der Wahl hat man in dem Vier-Sterne-Superior-Hotel in Bodenmais in vielerlei Hinsicht. Familie Holzer hat in den vergangenen Jahren viel investiert, um immer noch etwas mehr zu bieten. Auch jetzt stehen wieder Erweiterungspläne an – das Resultat ist eine enorme Vielfalt, sodass im Hotel Mooshof jeder ganz nach Gusto genießen kann. In komfortablen Zimmern und Suiten, schönen Restauranträumen und vor allem im 5.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich mit Panorama-Eventsauna, Dampfbädern, Infrarotlounge, einem spektakulären Eisnebeltunnel, dem Eiscube und dem Relax-Hotpool. Sein Lieblingsplätzchen findet man in Ruheräumen mit Blick ins schöne, weite Grüne – oder gleich im Freien auf idyllischen Stegen am Naturbadesee oder auf Komfortliegen rund um den riesig-großen Außenpool.

Auch das Angebot für individuelle Behandlungen ist beeindruckend: von Aroma-Massagen über die Hawaiianische Lomi Lomi Nui bis zur entspannenden Raindrop-Massage, dazu Beauty-Treatments für Damen, Herren, Teenies und werdende Mamas. Besonders beliebt ist die Tibetische Klangschalen-Meditation, die für innere Balance sorgt. Und wer Extras braucht, sollte das Knowhow von Heilpraktikerin Margit Koller nutzen, die Irisdiagnose und Craniosacrale Körpertherapie beherrscht und sogar sanftes Facelifting bietet.

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Dorint Marc Aurel Resort Bad Gögging

Schönes Refugium mit römischem Flair

  • die Lage direkt am hauseigenen 9-Loch-Golfplatz
  • das originale, heilende Thermalwasser im Indoorpool
  • das »Romeo & Julia«-Special für Paare in der Spa Suite
  • der sommerliche »Sandstrand« am Outdoorpool mit Beachbar, Musik und coolen Drinks

Die Römer sind aus Bad Gögging schon lange verschwunden. Aber ihre Spuren sind nach wie vor zu sehen. Nicht nur Sehenswürdigkeiten im Römischen Museum und Ausgrabungen in der Umgebung zeugen davon, auch das mediterrane Flair lebt in dem niederbayerischen Ort in gewisser Weise bis heute. So auch im Dorint Hotel Marc Aurel: Statuen und Säulen, »Heldenköpfe« und typische Dekore altrömischer Zeiten bilden hier einen interessanten Rahmen für den Rückzug der Gäste.

Es ist, als würde man eine andere Welt betreten. Herzstück des Hauses ist das große, schön gestylte Schwimmbad mit originalem Bad Gögginger Thermalwasser. Hier wird »Baden wie die Römer« zur Realität, auch weil das Heilwasser nachweislich Gutes bewirkt. Sportfreaks können im 50 Meter langen Outdoorbecken ihre ambitionierten Bahnen ziehen, während es sich im »Liquid Sound Pool« − bei gedämpftem Licht, Unterwassermusik und stimmungsvollen Deckenprojektionen − herrlich schweben lässt. Entspanntes Chillen funktioniert zudem im eleganten Wellnessbereich mit Saunen, Dampfbad und Ruhe-Inseln. Dabei können Pärchen oder Freunde die »Paradiso Lounge« exklusiv mit Obst und Champagner buchen.

Dass der römische Stil auch sehr dezent zu vermitteln ist, beweist das kürzliche Refreshment sowohl von einigen Zimmern als auch der Behandlungsräume des Vier-Sterne-Superior-Hotels. Gleichzeitig wurde das Angebot im Spa gestrafft: Spa-Leiterin Ramona konzentriert sich auf wirkungsvolle Behandlungen wie die Römische Öl- und die Sandstempel-Massage, Naturmoorpackung oder spezielle Peelings. Und weil zum »Dolce far niente« ein entprechend leiblicher Genuss gehört, kredenzt die Küche leichte feine Buffetgerichte, gerne mit einem Hauch von Italien. Das schmeckt im Sommer auf der Terrasse mit Blick auf den hauseigenen Golfplatz besonders gut.

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Romantischer Winkel RoLigio® & Wellness Resort

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Bad Clevers Gesundheitsresort & SPA

Das Zuhause auf Zeit

  • ganzheitliche Konzept, das medizinische und therapeutische Kompetenz kombiniert
  • Natur erleben und einbeziehen: sei es durch Bewegungskurse im Freien, Schwimmen im Naturbadeteich oder durch Wasser von der hauseigenen Quelle
  • ein Haus, in dem jeder Gast als Mensch wahrgenommen und individuell betreut wird

Einer sprudelnden Quelle verdankt das Gesundheitsresort Bad Clevers das »Bad« in seinem Namen. Ein kleines Bächlein fließt durch das Haus und Gäste können rund um die Uhr vom frischen Quellwasser trinken. Die Heilkraft des Wassers spielt bei den naturheilkundlichen Behandlungen nach Sebastian Kneipp ebenfalls eine große Rolle und ist trotzdem nur ein Aspekt im ganzheitlichen Konzept des Hauses, das auch Bewegung, Ernährung, Entspannung und die Natur umfasst. Wer hierher ins Allgäu kommt, macht Gesundheitsurlaub und muss auf Wellness dennoch nicht verzichten.

Das Gesundheitsresort bietet Medical und Wellness-Programme an. Sie bedienen unterschiedliche Themen der Lebensführung und sind individuell anpassbar. Betreut wird der Gast stets von einem Team aus Therapeuten, Sportwissenschaftlern und Ärzten. Mit deren Unterstützung kann er einen Prozess anstoßen, der sein Leben nachhaltig verändert. Ziel ist nicht die kurzfristige Verbesserung, sondern der langfristige Erfolg, so die Philosophie des Hauses. Es empfiehlt sich daher ein Aufenthalt von mindestens einer Woche. Zeit, in der Gäste auch im »Quell Spa« entspannen oder sich bei einer kosmetischen Anwendung verwöhnen lassen können. Wobei Wasser wieder eine tragende Rolle spielt: beispielsweise bei einem Alpenkräuterpeeling mit horizontaler Regendusche.

Ergänzt wird der Gesundheitsurlaub durch eine regionale Spitzenküche, die beweist, dass gesunde Ernährung nicht Verzicht bedeutet. Das Menü kann auf die Bedürfnisse eines Gastes abgestimmt werden. Auch hier legt das familiengeführte Bad Clevers Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf dem Speiseplan findet sich Löwenzahnsalat von den eigenen Wiesen ebenso wie Wild aus dem eigenen Wald und Honig von den eigenen Bienenstöcken.

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Angerhof Sport- & Wellnesshotel

Entspannendes Walderlebnis

  • Schwimmen mit Kino in der »Aquadrale«, dem 20 Meter langen Indoor-Infinitypool
  • die Shows von Saunameister Rudi – da geht die Post ab!
  • Ruhen und »Zwitschern« wie Buchfink, Rotkelchen und Bachstelzen
  • moderne Kulinarik im Glasgarten-Restaurant mit Sky-Terrasse

Eine Giraffe im Bayerwald? Keine Sinnestäuschung! Im Angerhof Sport- und Wellnesshotel in Sankt Englmar bewacht sie – riesengroß, mit Kronleuchter im Maul – tatsächlich das Indoor-Solebecken. Sie ist ein weiterer Beleg dafür, wie sehr es die Gastgeberfamilie Wagnermayr versteht, mit besonderen Ideen ein Lächeln auf die Lippen ihrer Gäste zu zaubern. Was ihnen allerdings auch generell mit ihrem »WaldSpa« gelingt, das mit 6.500 Quadratmetern das größte dieser Art in Deutschland ist und richtig Lust auf eine Entdeckungsreise macht. Hohe Bäume, hängende Gärten, Wildkräuter und Waldtiere begegnen einem. Dabei wird in Saunen und Dampfbädern an Bayerwald-Geschichten wie etwa der von Agnes Bernauer erinnert, auch alle Ruheräume widmen sich speziellen Themen.

Im »ZauberWald« beispielsweise werden die Gäste in ihren Hängenestern von Eulen beobachtet, im »LichterWald« sorgen Four-Senses-Liegen für Tiefenentspannung und der »GläserneWald« rückt mit über 100 Glaskugeln die regionale Glasbläserkunst in den Fokus. Ach, und wie herrlich ist das Erlebnis, wenn man im 20 Meter langen Infinitypool der »Aquadrale« mit Hilfe von Naturfilmen auf der zehn Quadratmeter großen LED-Wall quasi in den Wald hinein schwimmt…

Das »WaldSpa« im Angerhof gibt einem das Gefühl, mitten in der Natur zu sein, was auch die neuen Treatments unterstreichen: Bäder, Peelings und Massagen mit spezifischen Ölen sind so entspannend wie ein Waldspaziergang. Und wer zusätzliche Wow-Effekte sucht, der folgt Rudi, dem Saunameister, in die Panorama-Eventsauna oder in die urige Holzfäller-Hütte. Vor allem sein Holzfäller-Aufguss hat sich mit Snacks und Getränken zu einem wahren Hit entwickelt. Dabei ist schon die Sauna selbst eine kleine Sensation: doppelstöckig, unten mit Brotbackofen, Holztischen und Bänken und oben auf der Galerie mit großartigem Weitblick. 

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Best Western Plus Kurhotel an der Obermaintherme

Aloe, Sesam, Wasser, Wärme, Salz

  • grandios: 1.100 qm hauseigenes Spa + 35.000 qm Thermen- und Saunawelt direkt am Haus
  • großzügig: Junior-Suiten als normale Zimmer
  • ganzheitlich: Naturkosmetik vom Feinsten

36.100 Quadratmeter Wellnessbereich? In einem 136-Zimmer-Hotel? Wer‘s glaubt … Nein, wirklich! Das geht tatsächlich im Best Western Plus Kurhotel an der Obermaintherme und rechnet sich so: Das klassisch-moderne Hotel, das von alten Klöstern und schöner Landschaft umgeben ist, verfügt über einen 1.100 qm Spa-Bereich im Haus. Mit allem, was Herz und Haut begehren: großer Pool, Saunen, Erlebnisduschen, Kneippbecken oder Infrarot deluxe. Auch schöne Extras wie die Eisgrotte oder Aroma-Salz-Peelings zum Selbsteinreiben vor der Dampfsauna gehören zum Verwöhnprogramm.

Die auf ganzheitliche Naturkosmetik eingestellte Behandlungsabteilung ist sehr zu empfehlen. Vitalisiert und zellerfrischt kann man nach einer Aloe Vera-Frischpflanzenblatt-Behandlung (danach nascht man Obst mit schwarzem Sesam) im Ruheraum relaxen. So, und die restlichen 35.000 Quadratmeter? Gibt es nebenan, einen 80 m langen »Bademantelgang« entfernt: Im Bademantel kann man einfach in »Bayerns größte Sole-Therme« schlendern. Der Bereich »ThermenMeer« bietet allein 3.000 qm Sole-Wasserfläche mit 25 Innen- und Außenbecken. Das »SaunaLand« bringt noch verwöhnteste Schwitzfans zum Schwärmen. Außen gibt’s Natursteingärten, Terrassen und Stege am Naturbadesee.

Ja, im Kurhotel an der Obermaintherme kann man gut einen Wochenendtrip in Urlaub verwandeln. Abends verwöhnt das mediterrane Gourmetrestaurant die Gaumen. Küchenchef Alexander Hartung lässt sich bei seinen Kreationen von den Spa-Themen des Hauses inspirieren: Es gibt Gerichte rund ums Mittelmeer und vor dem Amuse Gueule eine spannende Salzverkostung.

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Parkhotel Burgmühle

Genussvolle Auszeit mit familiärem Charme

  • Nachmittagsjause mit hausgemachten Kuchen und Tortenschnitten
  • zahlreiche, hochwertige Behandlungen von Beautytreatments über Ayurveda bis hin zum Wave Ritual auf einer Wasserliege
  • Die Nähe zu den Gästen: Unternehmungen mit den Gastgebern, wie morgendliches Nordic-Walking oder Fahrradtouren inmitten der Allgäuer Hochalpen

»Wow, diese Ruhe!«. Das sind meine ersten Gedanken als ich im idyllischen Kurort Fischen im Allgäu ankomme. Es scheint fast so, als würde die Zeit hier langsamer vergehen. Absolutes Wohlfühlambiente herrscht auch von der ersten Sekunde an im Parkhotel Burgmühle, in dem sich rustikaler Stil und modernes Interieur perfekt vereinen. Die Herzlichkeit gegenüber den Gästen spürt man nicht nur von Seiten der Gastgeberfamilie, die gerne auch mal selber Hand anlegt, sondern auch bei jedem einzelnen Mitarbeiter. »Die Menschen machen die Atmosphäre aus. Das Haus kann noch so schön sein, wenn die Menschen nicht passen, dann bringt das wenig«, bestätigt Gastgeber Markus Reinheimer.

Tagsüber kommen Aktivurlauber voll auf ihre Kosten, denn die Umgebung hat eine Menge zu bieten: egal ob Wandern, Klettern, Radfahren oder Golfen. Im Winter verwandeln sich die sanften Hügel in ein Paradies für Skifahrer, Langläufer und Schneeschuhwanderer. Dank der Nähe zu Oberstdorf und dem Kleinwalsertal ist das Dorf der ideale Ausgangspunkt, um die Region in ihrer ganzen Fülle zu erkunden. Traumhafte Sonnenstunden lassen sich zudem im gemütlichen Garten mit privatem Stegzugang zum kleinen, am Hotel entlangfließenden Mühlbach genießen.

Nach einem aktiven Tag verzaubert die wohltuende Duftkomposition aus Zitronengras und süßer Orange im 2.500 qm großen Wellnessbereich die Sinne und lädt zum Träumen ein. Eines ist sicher: Die Sorgen des Alltags kann man komplett hinter sich lassen, sei es in den acht Saunen und Dampfbädern, bei einer ausgiebigen Massage im »Vitalschlössle« oder im In- und Outdoorpool. In Letzterem kann man direkt bei einer Schwimmrunde am frühen Morgen die umliegende Berglandschaft auf sich wirken lassen, bevor man sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet stärkt. Für einzigartige Gaumenfreuden sorgt die exzellente Küche unter der Leitung von Chefkoch Markus Nägele, bei der regionale Spezialitäten und internationale Haute Cuisine miteinander verschmelzen.

Und wenn die Zeit langsamer zu vergehen scheint, dann kommt einem selbst ein Kurzurlaub so vor, als wäre man viel länger dort gewesen. Das liegt vermutlich auch daran, dass man sich im Parkhotel Burgmühle bestens aufgehoben fühlt, so wie wenn man »zu Gast bei Freunden« ist.

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Bergkristall – Mein Resort im Allgäu

Mit der Kraft des Kristalls

  • der weite Blick von der »HansiBar« über Berge und Täler bis in die Schweiz
  • tiefenentspannt zu Walgesängen auf einem riesigen Wasserbett schwingen
  • im 20 m-Infinity-Pool in Hanglage in die Weite der Allgäuer Bergwelt gleiten

Im Atrium des Vier-Sterne-Superior-Resorts Bergkristall wird in der »HansiBar« – benannt nach dem Platzhirsch im hoteleigenen Wildpark – zur Ankunft auf 850 Höhenmetern selbstgemachte Rosmarinlimonade serviert, während der weite Blick über verschneite Allgäuer Bergketten und Täler bis in die Schweiz reicht.

Die Panoramaaussicht in unverbauter Hanglage in Willis, einem Weiler im Oberallgäu, setzt sich nicht nur im Restaurant und im Infinitypool fort, sondern auch in jedem einzelnen Zimmer – und seit August auch in acht stylischen Premiumsuiten. Platziert wurden diese auf dem Jahrtausende alten alpenländischen Nagelfluh-Felsmassiv, auf dem die gesamte Hotelanlage ruht. Hoteliersfamilie Lingg holt in den eleganten Suiten die Region ins Innere, mit heimischen Naturmaterialien wie altem Allgäuer Holz, Lehmputz und Schafswollteppichen. In der Natursuite badet man in der Badewanne direkt am Berg-Panoramafenster, in der Spa-Suite in der Whirlwanne auf der Sonnenterrasse. In der Fitness-Suite ist neben einer Sauna und einer Whirlwanne auch ein privater Fitnesssraum integriert.

Das Spa-Konzept des Bergkristall schöpft aus der Kraft des namensgebenden Kristalls: Licht, Kraft, Harmonie und Klarheit prägen harmonisierende Anwendungen wie das »Balance Ritual« mit individualisierten Ölen, Klangschale und Rosentee. Bei der »Wave Balance«-Anwendung schwebt man zu Walgesängen tiefenentspannt auf einem riesigen Wasserbett, beim Cell-Refresh-Vitalitätskonzept »Bewei« stimulieren elektromagnetische Wellen den Stoffwechsel zu neuer Energie. Morgens zentriert man sich gemeinsam mit Qi Gong und sauniert in der Event-Outdoorsauna oder der Panoramasauna mit Blick auf den Rotwildpark. Zur beschwingten Tiefenentspannung trägt sowohl die innovative, alpenländisch-mediterrane Bergkristall-Küche nach dem 80/20 Prinzip – Verzicht auf Zucker und Weißmehl – bei, als auch 450 Weinsorten aus der Vinothek, ausgewählt vom hauseigenen Sommelier.

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