Parkhotel Heilbronn

Hochgefühle in Heilbronn

  • sensationeller Panoramablick von der 10. Etage
  • hochwertige Zimmerausstattung
  • edler kleiner Saunabereich
  • vielseitige und originelle Gastronomie – das Pop-up-Restaurant kann auch für Kochkurse oder private Feiern angemietet werden

Was ist 10/42? Auf jeden Fall das Gegenteil von 08/15. Denn die Bar mit dem kryptischen Namen – im 10. Stock auf 42 m Höhe gelegen – ist etwas ganz Besonderes. Stylisch und gemütlich gleichermaßen, mit einem weiten Blick über die Neckarmetropole und die umliegenden Weinberge gesegnet, hat sich die Bar des Parkhotels seit dessen Eröffnung 2020 zum Lieblingstreffpunkt der Heilbronner gemausert. Und nicht nur dieser. Auch Businessreisende und Tagungsteilnehmer schätzen das gepflegte Bier am Tresen oder den Sundowner im Außenbereich. Dass sich der beliebteste Konferenzraum – der Panoramasaal, ebenfalls mit bester Aussicht – nur ein paar Meter entfernt befindet… ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Mit seiner hervorragenden Verkehrsanbindung und einer Vielzahl hochkarätiger Unternehmen zählt Heilbronn zu den bedeutendsten Wirtschaftsstandorten Baden-Württembergs. Das zur Private Hotel Collection gehörende Parkhotel Heilbronn positioniert sich hier an erster Stelle, wenn es um Meetings, Schulungen, Tagungen und Kongresse geht. Bei Letzteren in enger Kooperation mit dem direkt angeschlossenen Harmonie Kongresszentrum. Eine imposante Wendeltreppe führt vom Erdgeschoss auf die Tagungsetage, wo Räume mit sehr variablen Raumaufteilungen bis zu 220 Personen Platz bieten. Viele davon mit Zugang zur Terrasse, die auf den neugestalteten Stadtgarten hinausgeht.

Darüber hinaus besticht das Hotel mit ausgesuchter Kunst und hochwertig ausgestatteten Zimmern; bodentiefe Fenster und französische Balkone, Eichenholzparkett und edle Naturtextilien punkten auch bei anspruchsvollsten Gästen. Großer Beliebtheit erfreut sich das Restaurant BrauArt mit seinem Biergarten, ein  Pop-up-Restaurant bespielt wechselnde Themen, und spätestens beim opulenten Frühstück wird klar, dass Direktor Marcel Küffner Gastronom mit Leib und Seele ist. So ist es auch kein Wunder, dass das Parkhotel einen eigenen Gin kreiert hat. Er heißt… 10/42.

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Parkhotel Pforzheim

Abtauchen in der Goldstadt

  • der rundum verglaste Dachgarten-Veranstaltungsraum mit Panoramablick über die Stadt
  • der hübsche Wellnessbereich im obersten Stock – ebenfalls mit Dachterrasse und Blick
  • ganz klar: der »Gasometer« als einmalige Eventlocation

Nach einem langen Tagungstag einfach mal kurz abtauchen – das geht eigentlich immer und überall. In die einzigartige Welt der griechisch-römischen Antike einzutauchen, das geht allerdings – in Deutschland – nur in Pforzheim. Genauer gesagt, im »Gasometer Pforzheim«, wo ein riesiges 360°-Panorama als aktuelle Ausstellung »Pergamon – die antike Metropole« präsentiert. Der Umbau des ehemaligen Gasbehälters ist ein Projekt des umtriebigen Unternehmer-Ehepaares Andrea und Wolfgang Scheidtweiler, dem auch mehrere Hotels gehören. Das Parkhotel Pforzheim beispielsweise, das diese sensationelle Eventlocation nun für abendliche Firmenveranstaltungen anbieten kann. Was für ein USP!

Doch das Stammhaus der »Private Hotel Collection« hat noch weit mehr zu bieten. 21 Veranstaltungsräume für bis zu 150 Personen beispielsweise und eine direkte Anbindung an das CongressCentrum Pforzheim, wo bis zu 2.000 Personen tagen können. Ein lichtes Parkrestaurant mit offener Showküche, in der Regionales modern interpretiert wird und das auch bei den Pforzheimern sehr beliebt ist. Nicht zu vergessen den schnieken Wellness- und Spa-Bereich hoch über den Dächern der Stadt mit Blick über dieselben, Massageangebot und Fitnessraum.

Das Parkhotel Pforzheim liegt zentral mitten im Herzen der Goldstadt, ist aber auch sehr gut an die A8 angebunden. Die Handschrift der Inhaberin zeigt sich überall im Haus – sei es bei den neu gestalteten Hotelzimmern, die geschmackvoll und hochwertig mit Eichenholzparkett, Tapeten im englischen Stil und einem bequemen Designersessel eingerichtet wurden, sei es bei der liebevollen Dekoration des ganzen Hauses mit Kunst und Blumenschmuck. In diesem Hotel lässt es sich auch privat gut wohnen – und einfach mal in den nahen Schwarzwald abtauchen.

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Die geheime Welt von Turisede

Baumwipfeltage in einem Wald voller Geheimnisse

  • tolle Lage inmitten einer bezaubernden Wildnis
  • »KRÖNUM« – das Theater zum Essen
  • »Faulenzum« – die altturisedische Kesselbadewellnessanlage
  • Sehcafé, Camera Obscura und Waldkunstgalerie im Turius Winkel
  • 101 Tiere – 30 verschiedene Arten

Wer war einst das glücklichste Volk auf Erden? Die Turiseder. Noch nie gehört? Dann auf ans Ufer der Neiße. Dort hat man ihr geheimes Reich als riesengroßen Zauberwald nachgebaut: mit Baumhäusern, schwebenden Gitterrohren, durch die sogar Erwachsene passen, Tunnel, hohen Klettertürmen, mit Feuerholz beheizten Familien-Badekesseln, einem Irrgarten und einem Zauberschloss – fast alles erschaffen aus Robinien- und anderen regionalen Hölzern.

Dass Kinder es bei den Turisedern besonders gut hatten, zeigt sich im kleinen Museum. Dort steht eine Holzsänfte, in der Jungen und Mädchen umhergetragen wurden. Die Steinschleuder unter den entdeckten Artefakten bedeutet nicht, dass die Turiseder kampfeslustig waren. Vielmehr diente dieses Exponat dazu, Wäsche in die Neiße zu werfen. Die würde heute die Gäste des schwimmenden Cafés treffen, daher wurde die Nutzung eingestellt. Die von März bis Oktober geöffnete, auf einem waldreichen Grund gelegene Erlebniswelt misst rund zehn Hektar, weitere fünf werden nach und nach ausgebaut.

Im Reich der Turiseder geht es ums Spielen, das ist Gesetz und gilt für Kinder wie Erwachsene. Was nicht schwerfällt, überall wird die Fantasie angeregt. Das beginnt schon auf dem Parkplatz direkt an einem der Tiergehege. Dort läuft tatsächlich ein Kamel namens Carlos umher. Weil ein Tagesausflug bei weitem nicht reicht, in diese vergessene Welt einzutauchen, kann man auch übernachten: mittendrin, im Zelt-Hoteldorf oder ganz oben, in windschiefen Baumhäusern (ohne TV, dafür mit Geisterstunde). Die befinden sich ebenfalls direkt im Zauberreich und sind über scheinbar wackelige Holzstege zu erreichen. Vier Wipfeldomizile sind sogar den Winter über buchbar – auch für den Fall, dass ein Turiseder auf Zeitreise einen Platz zum Übernachten braucht.

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Familotel Allgäuer Berghof

Für alle: Abenteuer ohne Ende!

  • morgens im Infinity-Pool den Sonnenaufgang über den Gipfeln erleben
  • die große Wohnvielfalt: verschiedene Zimmerkategorien für alle Bedürfnisse
  • für Naschkatzen: im »Genussmarkt« zapft man selbst cremiges Eis aus frischer Heumilch

»9:36 – jaaa!« ruft Jan begeistert nach einem schnellen Blick auf den Screen mit den Rutschrekorden. Und schon sprintet er wieder los, um die eigene Bestzeit auf der Tunnelrutsche zu toppen. Dicht auf den Fersen ist ihm Tochter Hannah. Währenddessen lässt sich der Jüngste der Familie bereitwillig die Haare waschen – zuhause ist das immer ein großes Drama, aber da gibt es schließlich auch keine »quakende Dusche«.

Auf 1.000 qm erstreckt sich im Berghof eine erlebnisreiche und erholsame Wasserwelt – für große und kleine Gäste. Wichtigster Punkt der Philosophie der Gastgeberfamilie Neusch ist, einen Ort zu schaffen, an dem man als Familie den Urlaub genießt. Jung und Alt erleben vieles gemeinsam, angefangen bei der Yogastunde über die Schlauchbootgaudi bis zur Fackelwanderung.

Trotzdem darf sich jedes Familienmitglied seine privaten Auszeiten gönnen – Mama und Papa etwa im »MaPa-Spa«, während Hannah eine Reitstunde mit ihrem Lieblingspony hat und ihr kleiner Bruder im »Happy-Club« umsorgt wird. Vom Allgäuer Berghof aus startet man bequem auf Pisten und Wanderwege. Das Kinderskigelände liegt direkt am Haus und mit wandertauglichen Kinderwagen geht es zu Abenteuern auf den »Stuimändleweg«, bei der man mit wenigen Höhenmetern die Bergwelt entdecken kann. Und wenn das Wetter mal nicht mitmacht, gibt es drinnen richtig viel Platz für Erlebnisse: Auf das Kreativ-Atelier »Klecksel« wäre selbst Picasso neidisch gewesen, die Spielwelt »Quaki« ist eine riesige Abenteuerkulisse und im Sandkasten »Buddel« kann man indoor tolle Sandburgen bauen, während bei den Eltern Beachfeeling aufkommt. Bei so vielen Abenteuern ist man abends so müde, dass man sich vor dem Träumen nur noch ganz kurz über das kuschelige eigene Reich in der Familiensuite freuen kann.

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Hotel Bodenmaiser Hof

Bodenständig, authentisch, nachhaltig

  • nachhaltig reisen: der Zug hält direkt am Hotel
  • entspannend: die duftenden Räucher-Rituale
  • richtig gut: feine abwechslungsreiche Genussküche 

Im Bodenmaiser Hof herrscht ein besonderer Geist. Alles ist sehr entspannt und ungekünstelt. Wer beispielsweise per Zug anreist, erfährt das gleich auf komfortable Weise: Er braucht nämlich nur auszusteigen an der Haltestelle am Hotel und ist schon da! Irgendwie passt das zu diesem familiären Haus. Denn das Flair in dem Vier-Sterne-Superior-Hotel ist geprägt von lauter guten »Hofgeistern«, von Menschen, die den Gästen mit Bodenständigkeit und Herzlichkeit begegnen.

»Stylisch bayerisch« lautet das Motto, das sich optisch mit oft ungewöhnlichen Ideen zeigt, in großzügigen Gästezimmern mit hochwertiger Ausstattung, modernem Dekor und schicken Extras wie den Jacuzzis auf einigen Suiten-Balkonen. Dabei beweist die Gastgeberin Sandra Geiger-Pauli, dass sich Wellness durchaus auch mit Familienurlaub verträgt: Die dreifache Mutter schafft durch strikt getrennte Bereiche ein Wohlfühlszenario für die unterschiedlichen Gästekreise. So planschen Eltern mit ihren Kids in einem Extra-Pool, sie haben eine Textilsauna, ein Outdoorgelände zum Austoben und ein eigenes Familien-Kinderrestaurant.

Und gleichzeitig gibt es »for adults only« aber Ruheräume mit Kuschelliegen, Dampfbädern, Saunen, Outdoorpool, Naturweiher und dem exklusiven »Naked Rock-Pool«. Der AquaGarten mit seinem Blumenmeer auf drei Ebenen lädt zum Chillen ein, gut fürs Entspannen sind auch die eher »leisen« Räucher-Rituale in der Schwarzbrenner Sauna. Heiß her geht es dagegen, wenn die Saunameisterin die Essenz von Senior Geiger’s selbstgebranntem Gin verwedelt. Gin ist im Bodenmaiser Hof generell ein Thema − nicht nur »original«, etwa in der schönen Oma Rosa-Bar! Sandra Geiger-Pauli nutzt die Wacholderbeere nämlich sehr effektvoll als Basis ihrer selbst entwickelten »Crazy Rundai«-Pflegeprodukte für Signature Treatments im HeimatSpa.

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DAS STEMP

Ganz viel »Gfui«

  • der herzliche, familiäre Spirit, der das Haus trägt
  • das beispiellose Nachhaltigkeits- und Energiekonzept, das Gäste sich bei einer Führung durch Hotelchef Herbert Stemp erklären lassen können
  • die köstliche Küche von Christian Kern – begleitet von Weinen der Sommelière Corina Stemp und abgerundet von Desserts der Patissière Maria Stemp

Eng umschlungen liegt das junge Paar in der runden Korbinsel am Teich. Auf der Terrasse verabschieden zwei Freundinnen mit einem Aperol Spritz den Tag. Ein Schwimmer zieht noch letzte Bahnen im Außenpool, während die Sonne hinter der Obstbaumwiese untergeht. Abendstimmung im Stemp. Und während ich dieses Bild vom Balkon meines Zimmers aus in mich aufnehme, fällt mir ein Satz aus dem Gästemagazin ein: »Das Stemp is a Gfui!« Das trifft es gut.

Denn Wellness ist in diesem niederbayerischen Resort kein Programm, sondern ein Gefühl, dem man sich unweigerlich hingeben möchte. Weil man sich hier vom ersten Moment an wohl und willkommen fühlt, umsorgt und geborgen, geschätzt und verwöhnt. Weil hier Menschen ein Refugium geschaffen haben, das gleichermaßen ursprünglich wie zeitgemäß ist, in dem sie ihre zutiefst empfundene Gastfreundschaft täglich aufs Neue zelebrieren. Das überzeugt und begeistert ebenso wie die zeitlos behaglichen, exklusiven Zimmer und Suiten. Und wie die weitläufige Sauna- und Wellnesslandschaft, die jedem der maximal 120 Gäste ein garantiertes Lieblingsplätzchen bietet, in Ruhezonen, von denen eine schöner als die andere ist. Es begeistert wie der 25-Meter-Infinitypool, eingebettet in einen Naturbadeteich, mit seinen hübschen Holzpontons zum Sonnenbaden und einer riesigen Liegewiese. Und wie das Behandlungsangebot von nahezu 100 ausgesuchten Treatments, die für Schönheit und Entspannung sorgen.

Das Stemp ist luxuriös, trendy, schick. Und hat dabei doch weder seine Überschaubarkeit noch seine familiäre Herzlichkeit verloren. Für letztere sorgt neben eine Heerschar freundlicher Mitarbeiter natürlich die höchst sympathische Familie Stemp selbst, die mir den Pool am frühen Morgen ans Herz gelegt hat. Also genieße ich ein paar Bahnen im geheizten Wasser und kröne diese mit einem beherzten Sprung in den (kalten!) Naturbadeteich. Und was soll ich sagen: a sauguats Gfui!

Im Gespräch mit dem Gastgeber:

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Das König Ludwig Inspiration SPA

Royales Wellnesserlebnis

  • traumhafte Logenplätze im neuen Ruhehaus mit wohltuend-stylischem Interieur
  • 4.500 Quadratmeter Wasserfläche mit See und Sportschwimmbecken
  • eine der schönsten Hotelbars: die »Lilien Lounge & Bar« mit Blick auf Wasser und Berge
  • neuer Saunabereich mit zusätzlicher Eventsauna, FKK-Pool und Spa-Kino

Sie ist eine der schönsten Hotelbars, die ich kenne: die »Lilien Lounge & Bar« im König Ludwig Inspiration SPA. Lächelnd werde ich hier nicht nur vom riesigen Schwarz/Weiß-Porträt von Romy Schneider begrüßt, sondern auch vom herzlichen Serviceteam. Hier, unter den wunderschönen gelben Glas-Kronleuchtern mit Blick auf die direkt angrenzende Wasserwelt und die hinter der Allgäuer Bergwelt untergehende Sonne, findet der perfekte Wellnesstag seinen krönenden Abschluss.

Ein weiteres Schmuckstück hat Inhaber Florian Lingenfelder jüngst dem royalen 7.100 Quadratmeter großen Spa-Universum mit seinen zwei Schwimmbereichen im Schwanensee hinzugefügt: das elegante, zweistöckige Ruhehaus, dessen zahlreiche Logenplätze den Blick öffnen auf den See – das Centerpiece des Adults only-Hotels. Ihrem Namen alle Ehre macht die hier untergebrachte Spa-Lounge »Goldstück« mit imposanter goldener Deckeninstallation und pudrig-bunten Sesseln in Muschelform, die mit bezaubernden Motivtapeten zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen. Wohltuend für die Sinne sind auch die zwölf geschmackvollen Behandlungsräume mit dunkel marmorierten Fliesen und farbigen Accessoires als stylischen Hinguckern.

Wer Körper und Seele in Balance bringen möchte, findet im Spa-Menü individuelle »Berührungszeit« und nach einem ausgiebigen Vorgespräch genau die Behandlung, die er oder sie gerade braucht. »Wir verstehen uns als eine Art Coach für eine intakte Körper-Seele-Einheit« wird die Spa-Philosophie zusammengefasst. Da dazu auch die richtige Ernährung gehört, legt Küchenchef Simon Schaller großen Wert auf Regionalität der Produkte, die im abendlichen Fünf-Gänge-Menü zu genussreichen Gerichten komponiert werden.  Das vielfältige Bewegungsangebot indoor wie outdoor sorgt on top dafür, dass man schließlich fit und erholt – und nicht zuletzt beseelt – nachhause zurückkehrt. Apropos fit: Buchen Sie als spirituelle Auszeit vielleicht eines der professionellen Retreats. Und nehmen Sie auf jeden Fall an den Yoga-Einheiten teil in der großzügigen Yoga-Lodge unter dem Dach. Auch diese ist eine der schönsten, die ich kenne.

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Sonnenalp Resort

Wellness am Puls der Zeit

  • tiefenwirksame Behandlungskonzepte in Kooperation mit »Landsberg First Class Aesthetic«
  • 16.000 qm großer Wellness-Park und 4.000 qm Indoor-Spa
  • unschlagbare Vielfalt an Aktivangeboten indoor und outdoor
  • familiäres, herzliches Gastgebertum der Inhaberfamilie Fäßler

Über 100 Jahre Geschichte verzeichnet das Sonnenalp Resort im Allgäuer Ofterschwang und das ist eine echte »Ansage« – aber auch eine Herausforderung, der sich Inhaberfamilie Fäßler aufs Vortrefflichste stellt. Das herrlich inmitten der traumhaften Voralpenlandschaft gelegene Fünf-Sterne-Superior-Resort setzt seit jeher Maßstäbe in puncto Golf und Freizeitaktivitäten und ist auch in Sachen Wellness immer am Puls der Zeit. Wie kann ich möglichst lange gesund leben welche Rolle spielt dabei meine Hautgesundheit? Die Sonnenalp wäre nicht die Sonnenalp, wenn sie nicht für dieses gestiegene Bedürfnis schon längst die passenden Antworten parat hätte.

Inspiriert von der herrlichen Natur des Allgäus als Kraftquelle setzt Familie Fäßler bereits seit vielen Jahren auf die nicht-invasiven Technologien und tiefenwirksamen Behandlungskonzepte von »Landsberg First Class Aesthetic«. Das ganzheitliche Pflegekonzept umfasst ein Vier-Säulen-Prinzip aus Analyse, Behandlung, Hautpflege und Hautschutz. Ausgehend von einer Hautanalyse mit »Visia Gen7« tragen die apparativen Kosmetikbehandlungen, wie »JetPeel ProDuo«, »Feather Touch« und »DermWave Pro« dazu bei, dass die Hautstruktur sich merklich verbessert und Kollagen neu gebildet wird. Begleitet werden diese von den zahlreichen Anregungen für eine gesündere Lebensführung und dem einzigartig-vielfältigen Bewegungsangebot indoor und outdoor.

Viele der Stammgäste wissen, dass es in der Sonnenalp keinen Stillstand gibt. Dass aber auch vieles verlässlich gleich bleibt, wie das herzliche Gastgebertum der stets präsenten Inhaberfamilie, die ausgezeichnete Küche in den vier verschiedenen Restaurants, darunter das mehrfach ausgezeichnete Gourmetrestaurant »Silberdistel«, und die Liebe zur Allgäuer Heimat, die nicht nur im respektvollen Umgang mit den Ressourcen spürbar ist. Wer in der Sonnenalp urlaubt, kann sich aber auch einfach fallen lassen und die Dinge genießen. Dazu laden vielfältige Möglichkeiten ein, wie zum Beispiel eine Auszeit im  4.000 qm großen Indoor-Spa oder eine Runde Golf auf einem der drei hauseigenen Golfplätzen vor traumhafter Bergkulisse. Mein Tipp: Ein Tag im 16.000 qm großen Wellness-Park mit seinen wunderschön angelegten Blumenrabatten rund um die Outdoorpools und den natürlich angelegten Bergsee bewirkt Wunder und kann genauso dazu beitragen, länger gesund zu leben.

Im Gespräch mit der Gastgeberin

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Hotel Bareiss im Schwarzwald

Nur das Beste vom Besten

  • Wellness drinnen: stilvolle Badelandschaft und Saunawelt
  • Wellness draußen: Garten-Schmuckstückchen mit Strand, Teich und Pools
  • Wellness für Gourmets: Claus-Peter Lumpps Drei-Sterne-Küche

Bis heute war ich kein Fan von Ayurveda. Doch Dhamotharan Ram Dhanesh hat mich bekehrt. Seit 2021 wirkt der charismatische indische Therapeut im Hotel Bareiss und hat seitdem nahezu Kultstatus erlangt. Seine Behandlungen sind aber auch etwas ganz Besonderes! Während der einstündigen Abhyanga beispielsweise wird jeder meiner Muskeln, jede Faszie gelockert, geknetet, massiert, mit den Fingerknöcheln geschrubbt und schließlich wieder an Ort und Stelle gerückt. Natürlich mit viel warmem, wohlduftendem Öl. Für Dhanesh ist die ayurvedische Massage keine Arbeit, sondern Erfüllung und Leidenschaft: Mit leuchtenden Augen erzählt er vom reinigenden und befreienden Effekt der Abhyanga und ihrer positiven Wirkung auf das Immunsystem. Ich lausche andächtig und lächle entrückt – ob des umfassenden, tiefen Wohlgefühls, das mich erfüllt.

Dhaneshs Treatments sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass Wellness im Bareiss stets unter dem Motto steht: Nur das Beste vom Besten. Wie auch die hochkonzentrierten Wirkstoffbehandlungen von Biologique Recherche, mit denen sich verblüffende Effekte erzielen lassen. Wie die Eleganz der Saunalandschaft mit ihrer Kaminlounge, die Vielfalt außergewöhnlicher Pools im wunderschönen Garten, das exquisite kulinarische Angebot selbst im Spa-Bistro. Wobei Luxus und Bodenständigkeit in diesem Hotel keine Gegensätze darstellen, sondern sich perfekt ergänzen. Das ist ein Charakteristikum Bareiss’scher Wohlfühl-Philosophie – und vielleicht sogar ihr Geheimnis.

Denn das traditionsreiche, vielfach ausgezeichnete und über die Jahre hinweg zu einem Urlaubsdorf herangewachsene Hotel ist gleichermaßen Nobelherberge wie familiäres Feriendomizil und bietet das Feinste vom Feinen auf eine so herzliche, natürliche und ungezwungene Art, dass es eine Freude ist – und man gar nicht anders kann als sich hier wohlzufühlen.

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Wellness & Naturresort Reischlhof **** Superior

Entspannter geht nicht

  • Ein Hideaway mit »WaldSpa« vor der Haustüre
  • 20 Köche verwöhnen mit feinster moderner Regionalküche
  • Privattraining anhand genauer Körperanalysen
  • Auffallend freundliche Mitarbeiter
  • Hot Rods für urige Touren und Fahrten

Nein, das ist keine Fata Morgana: Wer morgens aus seinem Zimmerfenster im Reischlhof blickt oder vielleicht im Outdoorpool erste Runden dreht, sieht oftmals den einen oder anderen Gast – manchmal im Bademantel – aus dem Hotel kommen, den Hang gegenüber hinauf laufen und im Wald verschwinden… Dort, wo sich das WaldSpa befindet. Das 40.000 qm große hoteleigene Gelände ist ein spiritueller Ort und in dieser Art absolut einzigartig. Mit Yoga-Plattform und mit Liegen und schaukelnden Hängematten. Manche treffen sich dort zum Sonnengruß, manche lassen sich und ihre Seele einfach baumeln, in kühler Bayerwaldluft, umgeben von Stille, die nur vom Blätterrauschen und Vogelgezwitscher unterbrochen wird. Tiefenentspannung par excellence.

Und während einige Gäste entspannt durch den Wald zur Yoga-Session spazieren, beginnen andere ihre persönliche Longevity-Reise – mit Körperanalysen, sanften Detox-Methoden, tiefenwirksamer Regeneration und dem guten Gefühl, nicht nur Urlaub zu machen, sondern nachhaltig in die eigene Gesundheit zu investieren.

Aber es gibt noch mehr, mit dem Familie Reischl und ihr Resort in Wegscheid heraussticht: zum Beispiel mit den liebevoll gestylten Zimmern, wie dem »Träumeland«, »Kuschelnest« oder der Sternen-Suite mit großen Bädern, oft freistehender Wanne und ausgewählten Naturmaterialien. Dazu Wellnessvielfalt mit In- und Outdoorpools, Naturbadesee, Saunen und Dampfbäder, Sole-Skypool und dem Chillout-Garten sowie 18 meditativen Ruheräumen.

Jedem das Seine gilt bei gut 200 Anwendungen, darunter sind auch HighTech-Angebote wie die Dermadrop- oder Bodyreg-Behandlung. Das ist rundum beeindruckend – die wahre Trumpfkarte im Wellness & Naturresort Reischlhof sind jedoch die Mitarbeiter! »Urlaubshelden« werden sie von den Gästen in vielen Kommentaren gelobt.  Sie machen mit ihrer Freundlichkeit das »Nicht daheim und doch zuhaus« erlebbar. Und ganz klar, dass dabei Küchenchef Alexander Gottinger und seine Crew eine große Rolle spielen: durch ihre Kreationen und tagtäglichen Genusswelten ist das Hotel auch kulinarisch zu einem echten Geheimtipp geworden.

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