Kloster Seeon
Idyllisch und inspirierend
- eine faszinierende Kulturstätte, ideal auch als Ausgangspunkt, um den Chiemgau zu erkunden
- beim „Walk to talk“ um den See lassen sich knifflige Fragen und Aufgaben gut reflektieren
- wohltuend: Der Sonnengruß am Steg des Klostersees
Angekommen am kleinen Seeoner See, ergreift einen beim Blick auf das Kloster ein wenig Ehrfurcht: Kloster Seeon imponiert durch seine Kraft und strahlt gleichzeitig aber viel Ruhe aus. 994 von den Benediktinern gegründet und nach der Säkularisation unterschiedlich genutzt, wurde es – vom Verfall bedroht – 1993 als Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern zu neuem Leben erweckt. Längst ist das Kloster als bedeutende Kulturstätte weit über den Chiemgau hinaus bekannt – und vor allem als Geheimtipp für konzentriertes Arbeiten.
Die 16 Tagungsräume auf der »Insel der Ruhe und Gelassenheit« sind sehr unterschiedlich, mancher schlicht, mancher mit viel Pracht. »Lamberti« und der Festsaal beispielsweise können für große Veranstaltungen kombiniert und zusammen mit zwei weiteren Räumen als komplett abgeschlossene Etage umfunktioniert werden. Kleine versteckte Orte, wie der Gewölberaum am Durchgang zum Tagungsbereich, eignen sich für Vier-Augen-Gespräche, ein besonderes Flair hat der Musiksaal, wo Mozart einst tatsächlich komponierte. Ideal für Klausuren im engsten Kreis ist das separate Kramerhaus mit eigenem Eingang, Seeterrasse, speziellen Gästezimmern sowie Meetingraum und Kamin-Lounge für intensive Besprechungen.
Alle Zimmer im Kloster – die ehemaligen Mönchszellen – wurden vor kurzem komplett erneuert, dezent und mit wertigen Materialien. Gastronomisch gibt es für die Tagungsgäste das große Ex Libris-Restaurant und für den Abend das urige Klosterstüberl, wo auch Whisky-Tastings stattfinden können. Empfehlenswert im Rahmenprogramm sind die historischen Führungen, auch Konzerte, Kalligraphie-Kurse und Yoga stehen auf dem Plan. Zudem bietet die Natur vor der Haustüre viele Möglichkeiten fürs Teambuilding im Freien.
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Westerham – die Akademie
Tagen im Grünen
- Muxmäuschenstille: Ein hauseigener Wald spendet wertvolle Ruhe
- Studentenfutter 2.0: frische Säfte, gesundes Obst, kreative Salatkreationen – genau das, was rauchende Köpfe brauchen
- mehr als ein Lichtblick: Alle Seminar- und Aufenthaltsräume verfügen über Tageslicht ohne Ende – der leuchtende Star ist die riesige Sonnenterrasse
Beim Gedanken an eine Tagung macht nicht jeder gleich einen Freudensprung. Wer kennt es nicht: Ein sauerstoffarmer Raum, der Beamer geht nicht und von der Decke blenden die Halogenröhren. Ein Glück, dass Westerham – die Akademie da nicht mitmacht. Stattdessen finden sich Lernende hier in einer bayerischen »Wohlfühl-Bubble« wieder, gefüllt mit Luft, Licht und modernster Technologie. Das satte Grün der umliegenden Wiesen und Wälder nimmt den Besucher sofort ein und lässt das Nervensystem angenehm runterfahren. Körper und Geist werden angeregt abzuschalten, so entsteht Raum für Neues.
Ziemlich clever, diese Umgebung nicht nur als nettes Add-On zu verstehen, sondern zum Konzept zu machen. Los geht’s im Teamparcours, Action ist angesagt. Beim gemeinsamen Kraxeln und Balancieren wird der Teamgeist geweckt. Geschlossen an einem Strang zu ziehen und nach Lösungen zu suchen sind essenzielle Tools im Arbeitsalltag – in Westerham können diese spielerisch unter freiem Himmel erlernt werden. Leiter Jan Ströter weiß: Wird Lernen mit positiven Erlebnissen verknüpft, verankert sich das Wissen nachhaltig im Gehirn. Deshalb geht es als nächstes auf die Außenplattform. Ein einmaliger Lernort, in acht Metern Höhe, eingerahmt von schattenspendenden Bäumen und einem beflügelnden Bergpanorama – so kann tagen auch aussehen.
Wer es bodenständiger mag, der nimmt das Draußen einfach mit nach drinnen, in den »Open Space«. Der 250 Quadratmeter große Saal, von dessen Decke angenehme Tageslichtlampen scheinen, verfügt über eine vollverglaste Raumseite, die mit wenigen Handgriffen aufgeschoben werden kann. Und schon sitzen die Teilnehmer wieder draußen. In der freien Natur. Und können sich bald nichts Schöneres mehr vorstellen, als zur nächsten Tagung gebeten zu
werden.
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Hofgut Hafnerleiten
Sehnsuchtsort in Niederbayern – mediterran inspiriert
- täglicher Treffpunkt zum Apero am Feuerring im Innenhof
- jedes Häuschen ist ein privater Rückzugsort und ein Unikat mit eigenem Gartenrefugium
- Nachhaltigkeit: eigenes Brunnenwasser, Solar- und Fernwärme, Photovoltaik- und Kläranlage
- Koch-, Barista- und Grillkurse mit dem Chef, Bierverkostungen mit Tochter Natascha
Die etwas andere Vorstellungsrunde: Hallo, ich bin das Terrassenhaus. Vier Treppenstufen führen links und rechts durch den offenen Raum, dazwischen jeweils ein anderer Wohnbereich. Mit jeder Stufe werden die bodentiefen Fenster breiter. Bis zur Glasfront an der Terrasse mit herrlichem Ausblick in die Natur. Die anderen Gäste an der langen Tafel im Genusshof des Hofguts Hafnerleiten nicken mir wissend zu. Sie residieren in Chalets, die mehrfach für ihre Architektur ausgezeichnet wurden: Bootshaus, Wiesenhaus, Baumhaus, Langhaus. Jedes der insgesamt zehn Themenhäuschen ist einzigartig, raffiniert gestaltet und doch von natürlicher Schlichtheit.
Erwin Rückerl und seine Frau Anja Horn-Rückerl haben auf einem Hang im hügeligen Hinterland des Thermenortes Bad Birnbach ihre Vision von einem Rückzugsort in der Natur verwirklicht. Mit vier Teichen, Birkenwäldern, alten Baumarten, viel Ruhe, viel Gefühl und Herzenswärme. Das Konzept der Vorstellung mit dem Hausnamen statt dem persönlichen Namen an dem langen Esstisch ist ein Selbstläufer. Sofort entwickeln sich heitere Gespräche unter den Gästen. »Bei uns ist alles ein bisschen anders als in einem klassischen Hotel«, sagt Erwin Rückerl und lächelt verschmitzt. Freiheit, Individualität, Flexibilität, Kreativität und Natürlichkeit heißen hier die gelebten Werte. Das bedeutet auch, dass jeder Gast frei wählen kann, wo er essen möchte. Der Frühstückskorb wird morgens geliefert, auf Wunsch auch das abendliche Drei-Gänge-Menü.
Hochwertige Kulinarik ist die eigentliche Wurzel des Hofguts, das 1999 mit der ersten Kochschule Niederbayerns seinen Anfang nahm. Erwin Rückerl ist nicht nur gelernter Koch und Autor von zwei Kochbüchern, sondern auch Bayerischer Barista-Vizemeister, ausgebildeter Coffeeologe und Grillexperte. Sein Wissen vermittelt er in amüsanten Kursen. Ebenso wie Tochter Natascha Horn, die Biersommelière ist und mit ihrem Verlobten eigenes Bier braut. Ich bin in ein Gespräch mit dem Baumhaus vertieft. Seine Bewohner schwärmen von den beiden Metallwürfeln auf Stelzen, die sie über einen Steg erreichen: von der privaten Sauna und dem Freiluft-Ruheraum, mitten in den Wipfeln eines Birkenwäldchens.
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Schloss Hohenkammer
Royale Zusammenkunft
- Architektur: im antiken Schloss wird getagt, im modernen Hotel genächtigt – eine komfortable Kombi
- Brain Food: die eigene Landwirtschaft komplettiert das kulinarische Angebot um regionale Bio-Lebensmittel
- Ausgleich: zwischen den Sessions durch den grünen Park flanieren, morgens ins Gym oder abends in der Sauna entspannen
Mal ehrlich: Tagungen haben ja manchmal so einen faden Beigeschmack. Die Arbeit im Büro bleibt liegen, man schläft nicht im eigenen Bett und ab Mittag kann man sich häufig nicht mehr konzentrieren. Ganz anders läuft das in Hohenkammer: Hier wird nämlich in den royalen Gemäuern des wunderschönen Schlosses getagt. Die Räumlichkeiten versprühen die Eleganz längst vergangener Tage – die Technik ist dafür auf dem allerneuesten Stand. Von digitalen Boards über Multifunktionsräume mit flexiblem Mobiliar bis zum High-Tech-Studio inklusive einem »Meeting Concierge« gibts hier alles, was wissbegierige Herzen höherschlagen lässt. Das Rahmenprogramm mit Golf, Bogenschießen und vielem mehr, schafft den idealen Ausgleich und eine Basis für gelungenes Teambuilding.
Genauso up to date: die Hotelzimmer. Genächtigt wird im modernen Komplex, gegenüber des Schlosses. Die Design-Zimmer sind schlicht, aber wohnlich gestaltet. Mit Glück erwischt man eines zum Innenhof. Eine grüne Oase der Ruhe zwischen den Workshops.
Das Anwesen liegt nur 40 Minuten von München entfernt und trotzdem ist vom Trubel der Stadt hier draußen nichts mehr zu spüren. Die beschauliche Umgebung ist laut Geschäftsführer Martin Kirsch ein Grund, weshalb Tagende hier am Ende als Team abreisen: »Abends noch auf einen Drink mit einem alten Bekannten funktioniert nämlich nicht.«
Dafür finden sich die Teilnehmenden zum gemeinsamen Auslklang im Restaurant ein. Wenn das Wetter mitspielt, trifft man sich im schlosseigenen Biergarten. In puncto Kulinarik bietet das Schloss Hohenkammer dasselbe ausgezeichnete Niveau wie auf allen anderen Ebenen. Der eigene „Eichethof“ versorgt das Anwesen über die Biogasanlage nicht nur mit Energie, sondern die Gäste mit Fleisch, Getreide und etwa dreißig Gemüsesorten. Selbst die Snacks – vegane Joghurts, Nüsse und vollwertige Sandwiches – bringen erschöpfte Köpfe wieder auf Hochtouren. Aber keine Sorge – für schnelle Nervennahrung gibts selbstverständlich auch eine Candy Bar.
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Hotel Victory Therme Erding
Wasser marsch!
- auf Kurs: Das Thema Schifffahrt ist in allen Bereichen durchdekliniert – abtauchen in eine andere Welt garantiert
- Vielfalt: Schwimmen, Reifenrutschen, Entspannung in den Saunen oder Rückzug in die Baumhäuser
- Entertainment 2.0: Cineabend in den Wellen, Virtual-Reality-Erlebnisse, Live-DJ
Ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen – von den Kleinsten bis zu den Großeltern. Wo findet man den? Das Hotel Victory Therme Erding ist so ein Familienjuwel. Bereits beim Check-in geraten Groß und Klein gleichermaßen ins Schwärmen. Von der imposanten Lobby sieht man durch gigantische Glasschiebetüren direkt in die überwältigende Thermenlandschaft und sieht sich bereits im Wellenbecken schaukeln.
Aber erst mal wird in der stilechten Kapitänskabine angelegt. Das Gerangel um die oberen Schlafkojen ist schnell ausgeknobelt, denn der direkte Zugang zur größten Therme der Welt (!) lockt, und so heißt es: auf ins warme Nass! Während die Kids lossausen – die 2.850 Rutschenmeter wollen schließlich erobert werden – erkundet der Rest der Familie was die Therme Erding noch zu bieten hat: Volleyballfeld, Thermalheilbad, Saunenlandschaft, Whirlpool – langweilig wird hier niemandem. Als Entspannungsstation dienen die Baumhäuser zwischen gigantischen echten Palmen – da kommt tropisches Urlaubsfeeling auf, mitten in Bayern.
Die magische Wechselwirkung aus Wasser und angenehm warmer Hallenbadluft macht Hunger: Snack Time! Ob im »Ruffs Burger Restaurant« oder einer der kulinarischen Stationen – hier ist für die ganze Familie Genuss garantiert. Nach einer kleinen Ruhepause im großzügigen Familienzimmer ist noch mal eine Abendrunde Thermenwelt angesagt – die, wenn es draußen dunkel wird, in mystischem Licht erstrahlt.
Während die Eltern in der Blockhaussauna entspannen, gibt’s für die Kinder Programm: Ob beim Kinofilm schauen direkt aus dem Wellenbecken oder beim Mitfeiern zum Live-DJ-Sound, eines ist sicher: Heute schlafen garantiert alle tief und fest – und segeln in ihren Kojen entspannt ins Land der Träume.
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Schloss Lautrach
Tagen im Glanz der Vergangenheit
- Frisch zubereitete Menüs von Diätkoch Ronny Scholder
- Den Abend im gemütlichen Gewölbekeller der Bierstube ausklingen lassen
- Die atemberaubende Stofftapete im Theatersaal, die es nur noch zweimal auf der ganzen Welt gibt (eine davon im Metropolitan Museum of Art in NYC)
Ich passiere das schmiedeeiserne Tor und blicke auf das imposante Schloss Lautrach. Der im barocken Stil angepflanzte Schlosspark zu beiden Seiten des 1781 erbauten ehemaligen Jagdschlosses lässt mich am Zauber seiner Vergangenheit teilhaben. Wo bereits vor vielen Jahren Intellektuelle und Philosophen im Grünen unter den Bäumen picknickten, spielen heute Tagungsgäste Boule oder üben sich im Pfeil- und Bogenschießen.
Nachdem ich die massive Holztüre des Schlosses geöffnet habe, werde ich von leiser Klaviermusik empfangen und denke einen Moment daran, wer bereits knapp hundert Jahre vor mir diese Schwelle übertreten hat. Ab 1929 waren unter anderem Albert Einstein und Graf von Zeppelin immer wieder Gäste in Lautrach. In jedem Raum des Schlosses, vom Tagungsraum bis zum Theatersaal, kann ich die Geschichte quasi einatmen. Mal durch die leisen knarzenden Treppenstufen, mal durch den Blick auf die wunderschönen stuckverzierten Wände und Decken.
Es scheint als seien die guten Gedanken der Berühmtheiten, die sich hier trafen, noch heute in den Räumen des Tagungshotels zu spüren. Das macht den Zauber des Schlosses aus. Im Tagungsraum „Anschütz-Kaempfe-Bibliothek“ wirkt es, als würde der ehemalige Schlossbesitzer und Erfinder des Kreiselkompasses gleich zur Tür herein spazieren und in einem seiner ausgestellten Bücher aus der Vitrine schmökern. Trotz der allumgebenden Verbindung zur Historie des Schlosses sind die Tagungsräume hell und großzügig ausgestattet mit moderner Tagungstechnik. Die Hotelzimmer sind hell und laden nach langen Tagungen zum Abschalten ein. Nachvollziehbar, dass sich Gäste, wie bereits Albert Einstein denken: „Paradiesisch! O Verdruss, dass ich schon von hinnen muss“. Wer Inspiration für seine Tagung aus dem Geist der Vergangenheit und gleichzeitig auch aus der Gegenwart schöpfen möchte, für den ist Schloss Lautrach die richtige Location.
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Göbel’s Schlosshotel Prinz von Hessen
Weit weg von 08/15
- neue Eventküche – für Private Dining, Kochkurse und -events
- Teil einer Burganlage aus dem 15. Jahrhundert mit Schlosspark und Burgruine für Gruppenarbeiten im Freien
- Stehtische und Stehhocker in den Tagungsräumen schaffen Nähe und Interaktion
Fast jeder Mensch benutzt sie, Ausdrücke und Redewendungen wie »08/15« oder »an einem seidenen Faden hängen«. Doch woher stammen sie eigentlich und welche Geschichte verbirgt sich dahinter? Antworten darauf erfährt man beim Rundgang durch eine Ausstellung im Heimatmuseum Friedewald, durch die Markus Göbel vor allem Tagungsgruppen gerne persönlich führt. Schließlich hat der Hoteldirektor und Eigentümer des benachbarten Göbel’s Schlosshotel Prinz von Hessen als zweiter Vorsitzender des Heimatvereins die Ausstellung initiiert.
Wie so manches andere mehr. Zum Beispiel das Thema »gesunde Ernährung« stärker in den Mittelpunkt zu rücken. In den »zeitlosen« Kaffeepausen (eine weitere Göbel‘sche Idee, die Tagungspause ohne Termindruck zwischen 10:00 und 11:30 Uhr anzubieten) gibt es neben Candybar und klassischen Snacks auch Quinoabällchen oder Kürbiscracker. Mittags und abends werden ebenso vegetarische und vegane Gerichte serviert. Mit dem Einsatz ausschließlich hochwertiger, marktfrischer und regionaler Produkte achtet Küchenchef und Wellness-Gourmetkoch Jens Frank auf eine ausgewogene Mischung aus Klassischem und Gesundem. Innovation hat sich Markus Göbel auch beim Thema »Tagung« groß auf die Fahne geschrieben. Weshalb Methoden wie »Design Thinking« diskutiert, Catchbox-Wurfmikros für aktive Diskussionsrunden und ClickShare für hochmoderne Wireless-Präsentationen eingesetzt werden. Dass die Tagungsräume – vom effizienten Gruppenarbeitsraum für 16 Personen bis zum eleganten Rittersaal mit Bühne für bis zu 150 Gästen – mit einer Top-Tagungstechnik ausgestattet sind, versteht sich von selbst. Neben der perfekten Hardware ist für Markus Göbel jedoch vor allem eins ausschlaggebend für den Erfolg einer Veranstaltung – die persönliche Betreuung, dabei zuhören und sich austauschen.
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Hotel Wutzschleife
Frei fühlen und genießen
- der neue Pool: besonders schön in der Dämmerung, wenn drinnen die bunten Lichter leuchten
- nachmittags auf der Piazza die »kulinarische Überbrückungshilfe« genießen
- 18-Loch-Golfplatz quasi direkt vor der Haustüre
- »Gregor’s«: exklusives Fine Dining gegen einen Aufpreis auf die Halbpension
»Feel Free« lautet das Credo der renommierten Wutzschleife im Naturpark Oberer Bayerischer Wald. Das Motto ist eine Art Einladung an die Gäste, einfach mal »runterzukommen« und den Alltag hinter sich zu lassen. Das funktioniert gleich wenn man die großzügige Lobby des Privathotels betritt, die unter einem hohen Glasdach viel Luft und Raum bietet und dieses »feel free« bereits bestens verkörpert.
Das Hotel Wutzschleife, das auf eine über 125-jährige Geschichte zurückblickt, ist ein Rückzugsort mit besonderer Ausstrahlung. Es sind viele Paare, junge und ältere, Freundinnen und Freunde sowie gestresste Singles, die das Hotel schon deshalb so lieben, weil es weit weg vom Trubel der Großstädte, dafür mitten im Grünen liegt. Gastgeber Gregor Hauer hat seinem Haus zudem ein neues frisches Styling verpasst – der gesamte Wellnessbereich mit Pool, Finnischer Sauna, Whirlwannen und Daybeds wurde renoviert und mit vielen schönen Details modernisiert. Beliebt ist die »Heat & Ice Gesundheitsschleife«, für die man sich an der Rezeption mit verschieden duftenden Peelings und Seifenschaumkapseln ausrüsten kann, um sich oder den Partner erst einmal zu pflegen und auf dem warmen Marmorstein »einzuseifen«. Danach geht es von einer Wohlfühlstation zur nächsten – von der Sauna ins Dampfbad, auf die Infrarotliegen oder unter den warmen Regenschauer und schließlich zum Schlummern in den Ruheraum.
Ideal zum »Abhängen« ist auch die Piazza mit plätscherndem Bachlauf und Brunnen: Hier kann man zwischen den ayurvedischen Massagen, Soft Packs oder wohltuenden Beauty-Treatments entspannen – und nachmittags leger im Bademantel das Wellnessbuffet genießen. Ein extra Highlight kommt vom Gastgeber persönlich: Gourmetkoch Gregor Hauer verspricht mit seiner emotionalen Küche großen kulinarischen Genuss.
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Burg Rabenstein
Ein Jetzt aus einer anderen Zeit
- Stilechtes Offline-Entertainment mit Falknerei, Tropfsteinhöhle, Burgkonzerten, Keltendorf und Mittelalter-Rahmenprogramm inclusive Feuershow, Bogenschießen und Axtwerfen
- Burgsuiten mit Himmelbett, Minne-Tapisserie und Blick auf das von Vogelgezwitscher erfüllte Ahorntal
- Naturparadies an der deutschen Burgenstraße für Ruhesuchende, (Höhlen-)Wanderer, Felsenkletterer, Moutainbiker, Seen-Liebhaber und Mittelaltermarkt-Fans
Tief schwebt der Seeadler über die Wiese der imposanten neunstöckigen Burganlage inmitten der Wälder und Täler der Fränkischen Schweiz. Mit mächtigem Flügelschlag landet er auf Zuruf der Falknerin während der Flugshow im Greifvogelpark von Burg Rabenstein. 1188 erbaut, liegt die Burg 45 m hoch auf dem Fels über dem Ahorntal. Die Zufahrt führt über die bannerbeflaggte Lindenallee, auf der schon König Ludwig I. mit der Kutsche anreiste und sich im barocken Salon ein Lieblingsfenster mit Blick ins Tal auserkor.
Heute inspiriert die Eventlocation Burg Rabenstein nicht nur internationale Fernsehproduktionen. Das Sightseeinghotel ist auch einer der spektakulärsten Orte der deutschen Tagungshotellerie, zu dem per Hubschrauber eingeflogen werden kann. Getagt wird mit modernster Technik am runden Tisch im historischen Waffensaal à la König Artus, souterrain in der Drachenstube, in den Barocksalons oder im arabeskengeschmückten Renaissancesaal, wo auch stilgerecht gespeist und getanzt werden kann. Edle Zimmer mit Himmelbett, Wandtapisserie und Bad in State-of-the-Art-Ausstattung überzeugen wie das gesamte Burginterieur inclusive dem herzlichen Service auch in der Gutsschenke mit Biergarten.
Mit eigenem Schlüssel zum Burgtor ausgestattet, fühlt man sich als Burgherr und -fräulein auf Zeit: treppauf- treppab durch die Burg bis in die gotische (Hochzeits-)Kapelle flanieren, abends im Markgrafensaal das vorzügliche Burg-Menü mit ausgesuchten fränkischen Weinen genießen und sich anschließend bei offenem Holzfeuer im Kaminzimmer oder auf der Burgterrasse begegnen, wo nur der Ruf der Eule aus dem Tal hallt. Dort liegt auch die 150 Millionen Jahre alte Sophienhöhle, eine der beeindruckendsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Hotelgäste erleben den 900 m großen Naturpalast aus dem Jura auch nachts exklusiv bei Fackelwanderung, Metempfang und illuminierten Höhlenkonzerten.
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BEST WESTERN PREMIER Hotel Rebstock
Ein Ort für große und großartige Ideen
- professionelle Betreuung durch die hauseigenen Tagungskoordinatoren und ihr fachkundiges Team
- auf Wunsch witzige Kaffeepausen mit Disco-Sound oder Minigolf-Spiel
- neu gestylte Zimmer im Stammhaus, teilweise mit Dachterrasse
- Teambuilding mal anders: beim »Brückenschoppen« mit Frankenwein
Schon das Entree des Best Western Premier Hotel Rebstock fasziniert – man betritt ein Domizil, das von familiärer Tradition und moderner Eleganz geprägt ist. Ein Haus, das mit viel Liebe immer wieder neu, auch mit neuen Dimensionen, erschaffen wurde. Zuletzt durch ein dreistöckiges Gebäude auf dem Nachbargelände des Franziskanerklosters erweitert, hat das »große Ganze« nichts von seinem heimeligen Flair verloren. Das ist Gastgeber Christoph Unckell und seinem Team zu verdanken: Sie stehen für eine Servicequalität, die weit über das Übliche hinausgeht und viel Raum für innovative Ideen und Strategien bringt.
Kleinere Gruppen bevorzugen gerne die Möglichkeiten im Stammhaus mit der »Bibliothek« und vier weiteren kombinierbaren Konferenzräumen. Optimale Voraussetzungen für Veranstaltungen mit bis zu 180 Personen, mehrtägige Seminare und ausgiebige Meetings gibt es im Tagungszentrum im »Hof Engelgarten«: erreichbar per unterirdischem Gang, lässt sich hier der große, technisch perfekte Kapitelsaal in drei Räume teilen. Dabei wird als Treffpunkt zu den Kaffeepausen und Buffets oder für Stehempfänge das »Refektorium« genutzt. Auch die 54 zusätzlichen Gästezimmer in den Etagen darüber, mit Designer-Mobiliar und hohen Fenstern, sind speziell bei Tagungsgästen sehr beliebt.
Das Herzstück im Hotel Rebstock ist der cosy Salon: beim Frühstücksbuffet, mittags bei schnellen Gerichten und abends an der Cocktailtheke pulsiert das Leben. Gleich daneben entstehen schier unbeschreibliche Genusswelten, inszeniert durch die beiden Küchenchefs Robin Hofmann und Patrick Grieshaber im Sternerestaurant »KUNO1408«. Ein Geheimtipp fürs Rahmenprogramm: Der »Brückenschoppen« mit Frankenwein, am Mainkai im Stehen aus dem Glas getrunken – das macht Einheimischen, Touristen und Businessgästen richtig Spaß.
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