NaturKulturHotel Stumpf

Stumpf ist spitze!

  • Massage gefällig? Attraktiver Wellness- und Behandlungsbereich für die Entspannung nach dem Seminar
  • scheinbar grenzenlose Outdoormöglichkeiten für Teambuildings
  • super Service durch ein engagiertes Gastgeberteam mit kreativer Ader bei der Erfüllung individueller Wünsche

Ein Ort des Wandels, ein Ort der Ideen, ein Ort der Freundschaft, ein Ort der Konflikte. Ein Ort der Begeisterung, der Motivation, des Wissens und der Neugierde, der Ruhe, des Vertrauens, des Erfolgs und der Aufmerksamkeit. Die bunt beschrifteten Tafeln im Treppenhaus des NaturKulturHotel Stumpf geben ein Selbstverständnis wieder, wie man es sich für ein Tagungshotel nicht besser wünschen könnte.

Seit über 40 Jahren widmet sich Inhaberfamilie Stumpf kontinuierlich der Aufgabe, ein perfektes Lernumfeld für Veranstaltungsformate zu schaffen, in deren Fokus Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung stehen. Die Voraussetzungen hierfür sind ideal. Direkt am Waldrand gelegen und von einer weitläufigen Parkanlage umgeben, lässt sich die Natur in diesem Vier-Sterne-Hotel auf vielfältige Weise ins Seminargeschehen einbinden. Sei es, um Gruppenarbeiten auf die Wiese vors Haus zu verlegen, bei einem Tipi-Bau-Workshop den Teamgeist zu stärken oder mit einer abendlichen Fackelwanderung zur nahegelegenen Hütte einen erfolgreichen Seminartag zu beschließen.

Alle sechs Tagungsräume sind lichtdurchflutet, klimatisiert und haben einen direkten Zugang ins Freie. Weit schweift der Blick von hier über das Dorf und die sanft-hügelige Wald-Wiesen-Landschaft von Odenwald und Neckartal. Die Ruhe, die frische Luft, die erdende Kraft der Natur und das unaufdringlich-angenehme, kunstakzentuierte Ambiente des Hotels addieren sich zu eben dem Lernumfeld, das Konzentration und Kreativität beflügelt. Neueste Seminartechnik ist dabei ebenso selbstverständlich wie eine auf die Bedürfnisse und Wünsche der Tagenden abgestimmte Küche. Sei es der vegane Snack zur Tagungspause, der in Heu geräucherte Odenwälder Rehrücken oder das Raclette zum Hüttenabend. Ein Ort des Gut-Essens eben auch

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Hotel Halfenstube & Villa 1894

Keine halben Sachen

  • saunieren im Outdoor-Saunahaus mit Blick übers Moseltal
  • schwimmen im neuen, ganzjährig beheizten Außenpool
  • eine Weinprobe auf der Mosel auf dem hauseigenen Motorboot

Silvia Hees macht keine halben Sachen. Wenn schon Pool, dann richtig, entschied die Inhaberin des Hotel Halfenstube & Villa Spa 1894 und baute einen 20 Meter langen, ganzjährig beheizten Außenpool in den Hang. Zwei schicke Spa-Suiten mit eigener Moselblick-Dachterrasse krönen das neue Poolhaus und den Bademantelgang, welcher den Outdoor Spa-Bereich mit der Spa-Villa verbindet.

Seit die quirlige Silvia Hees das traditionsreiche Mosel-Hotel von ihren Eltern übernommen hat, wurde nahezu alles »auf links gedreht« und neu gestaltet. So entstand ein überaus malerisches, aber eben auch zeitgemäßes Refugium mit komfortablen Zimmern, einem Privat-Spa mit Sauna, Whirlpool und Kamin und einem ambitionierten Restaurant mit lauschiger Moselterrasse. 2018 schließlich eröffnete die zertifizierte Kultur- und Weinbotschafterin schräg gegenüber vom Hotel ihre ganz persönliche Herzensangelegenheit und ein Glanzstück in Sachen Wellness: die »Villa Spa 1894«. Eine Winzervilla in moseltypischer Bruchstein-Architektur, komplett entkernt und mit viel Liebe zum Detail neu hergerichtet. Mit einem spannungsreichen Kontrast zwischen Alt und Neu und einer außergewöhnlichen, in die alten
Gemäuer integrierten Saunalandschaft.

Wo früher Trauben in Fässern zu Wein heranreiften, beherbergen freigelegte Bruchsteingewölbe heute Ruheräume mit bequemen Lie‚gen und einzigartigem Ambiente. Wo einst der Traktor ruhte, schlafen heute Gäste, wo Wein abgefüllt wurde, entstand ein Spa mit zeitgemäßen Behandlungsräumen. Seit 2024 ganz neu in der Villa: ein grün-kuscheliges Wald-Privat-Spa und ein lichter, wunderschöner Yogaraum unter dem Dach. Klar, dass der nicht nur für Ab-und-zu-Kurse genutzt wird. Hier finden vielmehr erstklassige Yoga-Retreats statt, mit Themen wie Soulflow Yoga, Mayoga oder Wandern und Yoga. Sogar ihr Basenfasten-Programm hat Silvia Hees mit dem dazu passenden Yoga kombiniert. Keine halben Sachen eben.

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Jordan’s Untermühle

Mit Herzblut und Rebensaft

  • die liebevoll gestalteten Landhauszimmer in Kuschel-Mühle, Traum-Mühle und Mühle No. 7
  • die außergewöhnlichen Behandlungsrituale rund um den Wein
  • Aerial Yoga mit Martina Jordan im lichtdurchfluteten Yoga-Dachstudio

Da geht er hin. Eben noch durfte ich während des Fußbades ein Schlückchen Silvaner probieren, jetzt leert Wellnessspezialistin Jenny den kühlen Rest über meine Knöchel und Füße. Ein Mini-Kneip(p)guss sozusagen, Bestandteil einer wunderbaren Signature-Körperbehandlung, die wiederum Bestandteil eines außergewöhnlichen Spa-Konzeptes ist. Geprägt von und verwurzelt in Rheinhessen, dem größten Weinanbaugebiets Deutschlands, setzt Familie Jordan in ihrem Wellnesshotel Jordan’s Untermühle auf das Wissen um die wohltuende Wirkung des Weins und die Kraft der natürlichen Wirkstoffe aus der Traube.

»Herz & Rebe« heißt ihr Spa, wo in einem ganzheitlichen Ansatz vier Behandlungszielen – Ruhe & Zentrierung, Kraft & Energie, Reinigung & Frische sowie Achtsamkeit & Pflege – jeweils eine Rebsorte zugeordnet ist, die vom Charakter her »passt«. In meinem Fall der Silvaner (Achtsamkeit & Pflege), der bei seinem Anbau wohl ebenfalls besonderer Fürsorge bedarf. Durchs ganze Haus zieht sich dieser reizvolle Weinleitfaden; so finden sich die Signets der vier Rebsorten auch bei den Gerichten des abendlichen Menüs wieder. Innovativ und ideenreich, inspiriert von rheinhessischen Traditionen und alternativen Lebensphilosophien haben Martina und Gerhard Jordan gemeinsam mit Sohn Niclas ihren Traum eines ländlichen Refugiums verwirklicht. Mit höchst zeitgemäßem Style und Komfort. Mit Fachwerk und Bruchsteinmauern, Weinbergen und Pferdekoppeln, aber auch mit Samtsesseln in Knallfarben, Saunen mit Wiesenblick und einem Yoga-Raum zum Niederknien.

Dazu die herzliche Gastlichkeit eines durchgängig motivierten Teams und – seit 2022 – spannende neue Impulse in der Landküche durch Jordan-Tochter Luisa. Nicht zu vergessen die sorgsam komponierte Weinkarte mit überwiegend rheinhessischen Spitzengewächsen. Mein Favorit: ein süffiger Silvaner…

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Lifestyle Resort Zum Kurfürsten

Darf’s ein bisschen mehr sein?

  • ausgefeiltes TCM-Konzept mit Fünf-Elemente-Küche und Spa-Treatments
  • große Vielfalt an Bade- und Saunaformen und Naturschwimmteich
  • extravagant gestaltete Lifestyle-Zimmer und Restaurants, schicke Bar

Weniger ist mehr? Nicht im Lifestyle Resort Zum Kurfürsten. Hier heißt die Devise »Mehr ist mehr« und Opulenz statt Minimalismus. Mehr Gold und Silber, mehr Pink und Lila, mehr Life und Style. Aber auch ein »Mehr« an Saunen und Pools, Entspannungs- und Bewegungsangeboten, Beauty-Treatments und Gesundheitsofferten.

Ein Lageplan hilft »Neulingen«, sich sowohl wegetechnisch als auch thematisch im unglaublich umfangreichen Angebot des Hotels zurechtzufinden. Selbst Stammgäste staunen immer wieder über die Neuerungen, mit denen Privathotelier Heiner Buckermann sein trendiges Mosel-Lifestyle-Resort in regelmäßigen Abständen noch größer, schicker und vielseitiger macht. So ergänzt ein wunderschöner Natur-Badeteich jetzt die beiden Außenpools und das Panoramaschwimmbad. Durch sage und schreibe sieben Saunen von der Himalaya-Salz-Sauna (50°C) bis zur »Chinesischen Hölle« (110°C) kann sich der Gast schwitzen, Lady Spa und Private Spa noch gar nicht mitgerechnet. Und wer etwas für sein Aussehen tun möchte, hat beispielsweise die Wahl zwischen der hochwirksamen Hydrafacial MD® Skin Care oder dem exklusiven BEWEI Vitalitätskonzept, mit dem sich Gesicht und Körper konturieren lassen.

Hierzu tragen zudem die Sport- und Entspannungskurse bei, die täglich auf dem Programm stehen. Geschätzt wird das Lifestyle Resort aber vor allem für sein spezielles TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) by Kurfürst Konzept: Erfahrene Heilpraktiker kombinieren hier traditionelles TCM-Wissen mit zeitgemäßen westlichen Standards zur ganzheitlich-tiefgreifenden Prävention und Behandlung unterschiedlichster Symptome. Nicht zuletzt punktet die vielseitige Küche des Kurfürsten, die mit einem sensationellen Frühstücksbuffet aufwartet und am Abend im trendigen »Cook & Style« Restaurant ein Vier-Gänge-Menü kredenzt. Und das sich – wenn’s ein bisschen mehr sein darf – auf sechs Gänge upgraden lässt.

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LUNDENBERGSAND Nordsee Hideaway & SPA

Wasser.Weite.Wunschlos glücklich.

  • das einzigartige »Leuchtturm Spa« Deutschlands
  • »Mädels-Villa« unter Reet mit viel Platz
  • gibt es an der Nordsee sonst nicht: ganzjährig beheizter Außensportpool

Zwei Schritte machen, dann stehen bleiben. Den Kopf senken, fressen. Mäh! Gemächlich mümmelt sich das Schaf übern Deich. Kauen. Schauen. Gottvertrauen. Nichts bringt das wandernde Wollknäuel aus der Ruhe. Und nichts kann »mähditativer« sein, als ihm dabei zuzuschauen. Vor allem ganz oben vom Ruheraum des Leuchtturms aus. Der »Leuchtturm« des Lundenbergsand Hotels ist ein Spa-Ausrufezeichen auf vier Ebenen. Mit Fitnessraum, Behandlungsräumen, Sauna und einem Glas-Kokon ganz oben – und von überall schaut man auf oder endlos über das Watt. Was für ein Platz!

Kraftplatz, Lieblingsplatz, Wohlfühlplatz. Hier möchte ich bleiben. Lümmeln. Dösen. Bis zum Horizont oder wenigstens bis zum Nordstrom schauen. Und mit diesem Bild die Seele betanken. Doch ein paar Etagen tiefer wartet die Nordsee noch in anderer Form auf mich: mit echtem fossilem Schlick, über 100 Millionen Jahre alt, und jetzt auf meinem Körper aufgetragen im Dampfbad seine heilsame Wirkung entfaltend. Der Nordseeschlick mit seinen Mineralien und dem hohen Anteil an basischen Salzen wirkt positiv auf Immunsystem und Kreislauf, die Haut wird entschlackt, geglättet und mineralisiert. Danach noch eine pflegende Einreibung und – hach – watt’n Gefühl!

Mit dem Leuchtturm ist Weite eingekehrt im reetgedeckten Boutiquehotel hinterm Deich, und mit der Entscheidung für Adults Only die Fokussierung auf Ruhe pur. Jetzt ist alles richtig rund. Kuschelige Zimmer in den Farben von Strand und Meer, liebevolle Dekorationen, lecker-leichte Küche und ein durchdachtes Spa-Angebot, einschließlich ganzjährig »muckeligem« Außenpool. Wasser, Watt, Natur pur draußen, Wärme, Behaglichkeit, »Hygge« drinnen. Apropos Watt: Wer einmal in Begleitung des Chefs mit bloßen Füßen durchs Watt wandern durfte, der ist endgültig infiziert. Mit Glück. Und mit der Sehnsucht nach dem nächsten Mal. Watt’n Hotel!

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Michels Wellness- & Wohlfühlhotel

Wohlfühl-Auszeit in der Eifel

  • Immunkicks: Saunaaufgüsse, Soleinhalation und spezielle Kryo-/Thermo-Anwendungen
  • Naturkicks: Maare – jahrtausendealte Kraftorte mit magischer Ausstrahlung
  • Genuss-Kicks: ganz feine Küche mit bodenständigen Elementen und vielen Eifeler Naturprodukten

Bewääsch dech«! Wer der so kernig im Eifeler Dialekt formulierten Aufforderung an der Tür des Fitnessraumes – zu Deutsch: Beweg dich – nachkommen möchte, hat dazu in und rund um Michels Wohlfühlhotel etliche Möglichkeiten. Abgesehen von besagtem Fitnessraum bietet sich hierfür vor allem die herrliche Natur des vor der Haustür liegenden »UNESCO Global Geopark Vulkaneifel« an. Die Schalkenmehrener Maare beispielsweise lassen sich zu Fuß auf einer von 15 Outdoor-Activetouren entdecken. Oder – etwas softer – bei einer geführten »Achtsamkeitswanderung« mit integrierten Yogaübungen.

Man kann sich aber auch ein E-Bike leihen und den 60 km langen »Maare-Mosel-Radweg« auf einer stillgelegten Bahntrasse fahren. Linienbusse mit Fahrradträgern sorgen für eine geruhsame Rückfahrt. »Rooh dech ous« (Ruh dich aus) heißt es dann auch im Anschluss – in der textilen
Saunawelt rund um den »Dorfplatz« oder im großzügigen textilfreien »HitzeQuell« mit Gradierwerk, Soledampfbad, Kräutersauna und Zirbenholz-Aufgusssauna. Meditative Ruheräume laden mit Kaminfeuer, Wassergeplätscher oder an die Decke projizierter Animation dazu ein, entspannt zu dösen. Oder man gönnt sich eine Behandlung bei einem/einer herzlichen und kompetenten Behandler*in des »VitalQuelll«-Teams – mein Tipp: die vitalisierende, wohlduftende Honigmassage.

Zum Abschluss noch ein Nickerchen im gemütlich-komfortablen Zimmer und dann ist es auch schon Zeit für das köstliche Abendmenü. Ein echtes Hotelkleinod ist das Eifeler Vier-Sterne-Superior-Landhotel, das von Familie Drayer mit Herzblut und Leidenschaft geführt wird. Alles und jeder in diesem sympathischen Haus trägt dazu bei, dass man ganz automatisch und liebend gern der hier wohl wichtigsten Aufforderung nachkommt: »Fehl desch woll« (Fühl dich wohl).

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Erlebnishotel »Bell Rock«
Europa-Park in Rust

Sechs auf einen Streich

  • schwimmen im Außenpool an einem frühen Sommermorgen – herrlich!
  • apropos Pool: für Wasserratten ist der Besuch der Wasserwelt Rulantica natürlich ein Muss!
  • tolle Gastronomie einschließlich Sternerestaurant und American Bar

Es ist ja nicht so, dass man keine Bewegung hätte, wenn man einen Tag im Europa-Park verbringt. Aber das Herumschlendern und die vielen Sinnesreize machen irgendwann müde; der Körper lechzt nach Erfrischung, Entspannung oder will sich auspowern. Wohl dem, der sich nach seinem Besuch in Deutschlands größtem Freizeitpark auf eine Übernachtung in einem der sechs Erlebnishotels freuen darf. Denn in einem dieser allesamt außergewöhnlichen Hotels zu wohnen und zusätzlich die Angebote der fünf anderen nutzen zu können, das gibt es wirklich nur hier.

Wer beispielsweise im Erlebnishotel »Bell Rock« wohnt, kann am Ende des Tages nicht nur in dessen eigener schöner Saunalandschaft relaxen, sondern dies alternativ auch im altrömischen Ambiente des »Colosseo« oder unter dem portugiesischen Sternenhimmel des »Santa Isabel« tun. Gäste dieser und der anderen drei Hotels wiederum sind eingeladen, im 30 m Außenpool des »Bell Rock« zu schwimmen und/oder in dessen »Boston Red Sox Fitness Club« zu trainieren. Dieser bietet auf 350 qm Trainingsfläche, was immer das Sportlerherz begehrt – von A wie Ausdauertraining bis Z wie Zumba. Und zur anschließenden, wohlverdienten Stärkung gibt es – tja, was? Spanische, italienische, portugiesische Küche? Etwas Leckeres aus Skandinavien? Mein Tipp: Surf & Turf im »Captain’s Finest«, dem maritimen Restaurant des »Bell Rock«, das ebenso gut an Amerikas Ostküste stehen könnte.

Dessen rot-weiß geringelter Leuchtturm als Wahrzeichen fungiert und einen See bewacht, auf dem Holzboote schaukeln. Wer am Abend hier auf der weiß gestrichenen Veranda sitzt und die Szenerie auf sich wirken lässt, der glaubt irgendwann, er sei wirklich da – auf Martha’s Vineyard oder in Cape Cod. Und der bewegt sich freiwillig keinen Millimeter mehr.

Im Gespräch mit der Gastgeberin:

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Park Hotel Fasanerie

Am Weiher inmitten der Seenlandschaft

  • charmant geführtes Privathotel, in dem es keinen Stillstand gibt
  • Lage am Stadtrand von Neustrelitz: ideal, um Tagung, Natur und Kultur zu verbinden
  • der Garten am Weiher: ein großzügiges Outdoor-Wohn- und Arbeitszimmer im Sommer

Aus Tollense wird Rostock, aus Zierkek Waren. Nicht, dass Hoteldirektor Oliver Bornemann Orte aus der Landkarte und Wörter aus dem Duden streichen würde. Vielmehr ist er wie gewohnt umtriebig und stellt das Park Hotel Fasanerie noch zeitgemäßer und moderner auf. Alle vier Tagungsräume, alle mit Tageslicht und ein Teil mit Terrasse, wurden einer Verschönerungskur unterworfen und in diesem Zug erfolgte denn auch die Umbenennung der Räume. Fliesen in Holzoptik, warme Farben, statt Beamern allein zusätzlich nun 85-Zoll-Displays, eine komplett dimmbare Beleuchtung, die dank LED-Technik flimmerfrei ist und für ein angenehmes Raumempfinden sorgt – durchdachte Modernisierungen, die das Tagen in dem charmanten Hotel noch hochwertiger machen.

Ansonsten punktet das Haus weiterhin mit Altbewährtem. So seinem Standort, das Park Hotel Fasanerie liegt im ehemaligen Residenzstädtchen Neustrelitz und bietet Tagungsteilnehmer:innen dadurch die Möglichkeit eines Stadtbummels durch spätbarocke Architektur. Oder man genießt die seminar- und tagungsfreie Zeit auf dem weitläufigen Grundstück, auf dem einst Fasane umherstolzierten, spaziert eine gemütliche Runde um den kleinen Weiher oder lässt sich kulinarisch auf der großen Restaurantterrasse verwöhnen und blickt dabei in den abends wunderschön illuminierten Garten.

Ein immer beliebter Treffpunkt mit Kolleg:innen ist die Hotelbar. Oliver Bornemann weiß das, hat sie daher, auch auf Gästewunsch, unter seine persönlichen Fittiche genommen und zu einem noch kommunikativeren Ort umgebaut. Bevor ein weiteres Nachhaltigkeitsprojekt realisiert wurde. Nachdem es bereits sieben E-Tankstellen gibt, wurde Photovoltaik installiert, um, wie er sagt, »richtig zu ernten« und noch mehr eigenen Strom zu produzieren.

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schiller‘s Hotel

Persönliches Flair

  • Top Lage: 20 Minuten mit der S-Bahn nach München
  • urgemütlich: die kuschelige Winter-Lounge – im Sommer als Sonnenterrasse
  • zum Ausgleich: Sauna im Haus, Joggen und Radeln vor der Haustüre, Schwimmen in der Amper

Es sind mehr die kleineren Tagungen, Trainings und Schulungen, die im schiller’s stattfinden. Das privat geführte Haus bietet optimale Voraussetzungen für unterschiedlichste Veranstaltungen mit fünf bis 50 Personen. Dabei ist gerade auch die Lage im Westen von München – fern aller Ablenkungen einer Großstadt – ein Vorteil, den namhafte Firmen und Institutionen gerne für ihre Klausuren, fürs Teambuilding und interaktives Arbeiten nutzen.

Die fünf Tagungsräume sind mit moderner Technik und sehr liebevoll mit schönen Details ausgestattet: Ob »Kreativ« und »Innovativ« im Erdgeschoss für 30 bis 50 Personen, der Raum »Idee« im Souterrain mit viel Platz und großen Lichtschächten oder der gemütliche 23 qm-kleine »Dialog« – stets ist für eine motivierend angenehme Atmosphäre gesorgt. Eine Besonderheit sind der »Impuls« und die verglaste »Galerie«, die eine in sich geschlossene Einheit bilden: einerseits für intensives Tagen und Teamworking, andererseits für entspannte Kaffeepausen, sogar ein direkter Zugang in einen kleinen Gartenbereich gehört zu diesem Ensemble.

Gute Basics sind allerdings nicht die einzigen Faktoren, die den Erfolg dieses Tagungshotels prägen. Das schiller’s überzeugt vor allem durch die persönliche, individuell geprägte Betreuung durch Familie Schöffler-Spöttl. Aufgrund der kurzen Wege im Haus sind die Mitarbeiter immer nah am Gast und für jeden Veranstalter gute professionelle Ansprechpartner. Darüber hinaus sorgen die Gastgeber gerne für zusätzliche Highlights, etwa indem sie im gemütlichen Restaurant des Hauses auf Wunsch kulinarische Themenabende in Szene setzen – bayerische, italienische, mit Steaks & Burger oder Gin- und Bier-Tastings. Auch für speziell bestückte Kaffeepausen hat die Küche viele kreative Ideen.

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Ringhotel Schorfheide

Ort der Energie und Ruhe

  • lichtdurchflutetes Tagungszentrum mitten im Wald
  • Arbeit und Freizeit unter freiem Himmel
  • umfangreiches Outdoor-Rahmenprogramm

Der Wald will kein Ende nehmen. Doch dann taucht es plötzlich auf, das Haus inmitten der baumbestandenen Schorfheide. Kein Hexenhäuschen, vielmehr ein Komplex mit viel Glas, der sich trotz seiner Modernität harmonisch in die Landschaft einfügt, im Grunde mit ihr verwoben ist. So weit hergeholt ist die Vorstellung von einem Hexenhäuschen allerdings nicht. Zu dem Vier-Sterne-Hotel gehört das Mitte des 19. Jahrhunderts erbaute Jagdschloss Hubertusstock. Einst von königlichen Jagdgesellschaften genutzt, hatte es seinen Platz auch in der deutsch-deutschen Geschichte. Helmut Schmidt und Erich Honecker trafen sich dort. Ein spannender historischer Background, doch es ist das zeitgenössische Profil, dass das lichtdurchflutete und energiegeladene Haus mit seinen teils meterhohen Decken und das rustikale Schloss zu einem ganz besonderen Tagungsort machen. Immer inkludiert ist die Natur.

GeoCaching und CrossGolf sind nur einige der Outdoor-Aktivitäten, die nach einem arbeitsintensiven Tag für den Ausgleich sorgen. Seit 2021 ist das Haus auch als Wanderhotel klassifiziert: Kürzere und längere Touren starten für Tagungsgäste ganz entspannt an der Hoteltür. Im Sommer kann das Freilufterlebnis noch gesteigert werden. Arbeitsgruppen nach draußen zu verlegen, ist hier eine wunderbare Selbstverständlichkeit – die nur von Vogelgezwitscher unterbrochene Ruhe inklusive. Brandenburg gehört zu den Regionen, die mit mehr als einem Natur-Highlight aufwarten. Vom Ringhotel ist es nicht weit zum idyllischen Werbellinsee, an dem auch »Wasserevents« organisiert werden können.

Auch kulturell ist hier einiges geboten, wie etwa Ausflüge zum Kloster Chorin oder zum Schiffshebewerk Niederfinow. Inhouse (im Sommer auch draußen) hat sich eine Gourmet-Kultur etabliert, mit kulinarischen Abenden im Rotationsprinzip sowie Cocktailkursen. Was man sicherlich nicht im Wald erwarten würde, weiß das Schorfheider Ringhotel zu bieten: Knigge-Kurse. Die Auffrischung der Umgangsformen kann schließlich nie schaden!

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