Fast zu schön zum Arbeiten
- ein Schmuckstückchen für Designfans mit Faible fürs Detail
- Bewegung und Entspannung im Fitness- und Saunabereich mit Waldblick
- ein tolles Team, das voll hinter »seinem« Produkt steht
»Waldrausch« heißt die Bilderkollektion. Wie passend. Hirsche, Pilze, Vögel, mal groß und bunt, mal filigran-pastell, immer jedoch treffen die das Waldhotel Stuttgart schmückenden Werke der heimischen Künstlerin Christa Winter den Geist des Hauses. Kunst und Design, Architektur und Innenarchitektur fügen sich in diesem Vier-Sterne-Superior-Hotel zu einem stimmigen Gesamtkonzept, das sich am Naturerlebnis und der Nähe zum angrenzenden Wald orientiert. Seine Anfänge hatte das Haus schon in den 1920ern als Erholungsheim des CVJM. Aufwendig renoviert und erweitert wurde es 2011 als Privathotel neu eröffnet. Kaum 15 Minuten von Bahnhof und Flughafen entfernt, liegt das Waldhotel auf einem grünen Hügel mit Blickkontakt zum Stuttgarter Fernsehturm, und man mag kaum glauben, so nahe der Stadt zu sein. Eigentlich möchte man hier auch viel lieber ein paar Tage Urlaub machen als zu arbeiten, so komfortabel, behaglich, geschmackvoll ist es hier – von der Ruhe ganz zu schweigen. Doch die schönen Räumlichkeiten eignen sich natürlich auch hervorragend zum Arbeiten, Lernen und Tagen. Das wissen auch die mit Pferd und Stern bekannten Stuttgarter Unternehmen, sind sie doch Stammgäste des Waldhotels.
Und sind schon die Tagungsräume vom Feinsten, so lieben viele Coaches auch den nahen Wald, das riesige parkähnliche Hotelgrundstück, die vielen Möglichkeiten, die die Natur vor der Haustür bietet. Ein Personal Trainer und eine Event-Agentur stricken maßgeschneiderte Aktionen für jegliche Form von Rahmenprogramm. Als Highlight für Privat- wie Businessgäste darf die Küche gelten, die von veganen Wraps zur Tagungspause über hausgemachte »Herrgottsb‘scheißerle« (= Maultauschen) bis hin zu kreativer neuer Küche vielseitig begeistert. Das denkmalgeschützte Restaurant heißt passenderweise »Finch« (Fink).