Tagen auf dem Balkon Hohenlohes
- Tagen mit Weitblick: alle Tagungsräume mit direktem Zugang nach draußen
- hohe Flexibilität: variable Stellwände, drehbare Beamer und Leinwände an mehreren Wänden, modernste Technik u.a. mit 86-Zoll-Touch-Flatscreens
- entspannend: moderner Sauna- und Fitnessbereich mit Außenterrasse, gut sortierte Bar mit eigenem Gin
Jeder, der schon einmal auf einem Berggipfel gestanden und in die Weite geschaut hat, kennt dieses Gefühl: Das Herz wird frei, der Kopf gelüftet, ein tiefer Atemzug – und plötzlich scheint fast alles machbar. Wer im Panoramahotel Waldenburg tagt, könnte ähnlich fühlen. Nicht umsonst wird der 500 Meter hohe Bergsporn, auf dem das mittelalterliche Städtchen Waldenburg und das gleichnamige Hotel der Würth-Gruppe angesiedelt sind, der »Balkon Hohenlohes« genannt.
Einen Logenplatz mit Panoramablick über die Hohenloher Ebene hat man in nahezu allen Zimmern und Räumlichkeiten des Hotels – auch in den meisten der zehn ebenerdigen, 3,70 Meter hohen Tagungsräumen, die alle mit bodentiefen Glasfronten ausgestattet sind. Bis zu 220 Personen können hier die Köpfe rauchen lassen, sie in den Pausen auf den großen Terrassen wieder mit Sauerstoff versorgen und auf 1.000 qm Event-Außenfläche den Teamgeist stärken. Sei es beim Laser-Biathlon, auf dem 3,5 km langen PanoFit Parcours – einem Trimm-dich-Pfad 3.0 entlang des formidablen Panoramas – oder auch einfach nur bei einem zünftigen Biergartenfest.
Die nahe Sport- und Physioschule steht als Eventpartner für anspruchsvolle Outdooraktivitäten ebenso zur Verfügung wie für die Achtsamkeitspause zwischendurch. Synergien werden zudem mit anderen Partnern der Würth-Gruppe genutzt. So gibt es Sonderkonditionen auf dem Golfplatz und im Spa vom Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe, für Großveranstaltungen steht das CARMEN WÜRTH FORUM in Künzelsau zur Verfügung. Hier sind dazu die Museen Würth angesiedelt, die sich gut in ein Rahmenprogramm einbinden lassen. Apropos Kunst: Natürlich ist das Panoramahotel Waldenburg selbst ebenfalls ein Eldorado in Sachen Kunst. Es lohnt sich also auch ein Blick nach drinnen.