Tagen in der Modelleisenbahn-Landschaft
- besonders schöne Ausflugsziele in der Umgebung: Burgen, Schlösser und Naturschauspiele
- lichtdurchflutete Tagungsräume mit Wohlfühlatmosphäre
- hübsches Saunadorf mit Dampfbad, Finnischer und Biosauna zum Entspannen nach der Arbeit
Standen Sie als Kind auch schon mit staunenden Augen vor der Modelleisenbahn-Landschaft? Vor den samtigen Grünflächen, den kleinen Tannen und alpinen Häuschen? Wer im Hotel zum Gourmet in der auf 1.200 Metern gelegenen Olympiaregion Seefeld tagt, kann dieses Gefühl wiedererleben. Denn die Natur rund um den 3.500 Einwohner zählenden Ort zwischen Wettersteingebirge und Karwendel gleicht der Landschaft aus den Kindheitstagen aufs Haar.
Kein Wunder also, dass sich die Rahmenprogramme nach der Tagung zumeist outdoor abspielen. Von Wanderungen und Klettertouren (das Haus ist eine zertifizierte Kletterunterkunft) über Radtouren für Mountain- und E-Biker bis zu den geführten Schneeschuhwanderungen ist für Bergfexe alles geboten. Wer im Sommer dem rauchenden Kopf eine Auszeit gönnen möchte, kann auf den gepflegten Grüns in und um Seefeld ein paar Golfbälle schlagen. Im Winter warten 275 Loipenkilometer darauf, erkundet zu werden.
Wem der Sinn jedoch eher nach Rückzug oder Relaxen steht, findet in dem kleinen hübschen Saunadorf mit Dampfbad, Finnischer und Biosauna dafür den richtigen Ort. Oder aber in der schnuckligen Bibliothek gleich neben der gemütlichen Lobby mit ihren bunten Ohrensesseln.
Einen ereignisreichen Tag beschließen die Gäste mit der schmackhaften, regionalen Küche des Vier-Sterne-Hauses und vielleicht noch mit einem (!) anschließenden Bierchen an der Bar oder im Sommer auf der Terrasse mit Blick auf den Ort. Denn am nächsten Morgen soll in einem der lichtdurchfluteten Tagungsräume Aktiv I oder II mit ihren bodentiefen Fenstern, Holzböden und fliederfarbenen Hochlehnern wieder gearbeitet werden. Beamer und Co. sind übrigens in den Räumen bereits integriert, der Techniker vor Ort sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Die Vorausetzungen für den Anstoß neuer Denkprozesse könnten also besser nicht sein.
Und wie in der Landschaft aus Kindheitstagen schnurrt dann auch noch das kleine Bähnle am Haus vorbei…