Tagen auf dem Campus
- ungewöhnliches Hotelensemble mit raumübergreifender Kunst von Kilian Leonard Dax
- 24 bestens ausgestattete, lichtdurchflutete Tagungsräume
- regionale Küche aus der märchenhaften Heimat der Brüder Grimm
Schon der erste Blick auf die weitläufige Anlage macht klar: Dort wird gelernt, im GenoHotel entstehen neue Ideen. Das Drei-Sterne-Superior-Haus in Baunatal ist anders. Über das Campus-Gelände sind drei kompakte Gästehäuser verteilt, ganz vorne liegt das Haupthaus mit Foyer und Tagungsräumen in L-Form. Große Fensterfronten und geometrische, klare Formen dominieren. Alles wirkt modern, funktional, aber trotzdem komfortabel und als Hotelbetrieb ausgefallen. Einst als Bildungszentrum der Volksbanken und Raiffeisenbanken gegründet, hat das GenoHotel Baunatal in wenigen Jahren die Umwandlung zum echten Hotelbetrieb vollzogen. Dank großem Engagement und viel Netzwerkarbeit. »Wir sind heute ein gut aufgestelltes Haus, ohne dabei den Stallgeruch der Schule zu vernachlässigen«, sagt Geschäftsführer Markus Maier, der mit seinem Team stets weiterentwickelt und investiert.
Großkonzerne wie kleinere Firmen schätzen das einzigartige Hotel. Kein Wunder, stehen den Gästen doch sage und schreibe 24 Tagungsräume, lichtdurchflutet und ausgestattet mit modernster Technik und Klimaanlage zur Verfügung. Passend für den Workshop in kleiner Runde wie auch für das große Meeting. Weiträumige Außenbereiche regen zum Diskutieren, Teambuilding und zum Feiern in freier Natur an. Die 153 Zimmer sind lässig-bequem, alle haben Flat TV und Balkone. Die Juniorsuiten sind mit rund 40 Quadratmetern größer und können auch von Familien genutzt werden. Und dort steht im Schlafbereich ein Kingsize-Bett mit Überlänge, eine wirklich gute Idee. Das Restaurant punktet mit frischer, regionaler Küche im besten Buffet-Stil. Abends lockt die Bar mit gemütlichen Lounge-Möbeln, wo der Gast zusätzlich aus einer feinen Bistrokarte wählen und à la carte speisen kann. Fitnessraum und angenehme Sauna sorgen zusätzlich für das Kontrastprogramm.