Erfrischend sagenhaft
- Gastfreundschaft erleben: Familie Platzer sorgt dafür, dass sich die Gäste rundum wohlfühlen
- Geschichte(n) entdecken: Historie trifft auf Moderne
- Ruhe finden: gepflegte SPA-Saunalandschaft mit Finnischer Blockhaussauna im Garten
- regional genießen: feine Küche mit Wildspezialitäten aus der eigenen Jagd!
Beim Rundgang durch das Flair Hotel Zum Schwarzen Reiter wird schnell klar: Dieses Haus hat eine lange Tradition und steckt voller spannender Geschichten. Im Mittelpunkt steht die Sage vom mutigen Husar Georg Platzer, der einst einer Räuberbande das Handwerk legte. Er führt in der Ahnenstube den langen Reigen der Platzer-Generationen an.
Heute leiten Martin Platzer und seine Frau den Betrieb als modernes Tagungshotel mit besonderem Flair. Frische Farben wie Wiesengrün, Himmelblau und Sonnengelb in den Tagungsräumen – teils mit offenem Dachstuhl – bilden die Natur nach und sorgen für Wohlbefinden. Inspirierend wirkt auch der Blick ins Grüne durch die hohen Fenster. Ebenso fantasievoll gestaltet wie die Tagungsräume sind die Zimmer, die sich auf das Hauptgebäude, das Gartenhaus und das Haus der Sinne verteilen. Individuell ist auch der Service, denn in dem Familienbetrieb wird auf persönliche Betreuung großen Wert gelegt.
Bei schönem Wetter wird das Flipchart auf Wunsch gern im romantischen Pavillongarten aufgestellt. Das Rahmenprogramm wird auf die heute meist knappen Zeitfenster abgestimmt; zur Regeneration dient die gepflegte SPA-Saunalandschaft. Frühstückbuffet und Kaffeepausen werden im lichtdurchfluteten Wintergarten aufgebaut; mittags und abends bekommen die Tagungsgäste ein Drei-Gänge-Menü serviert.
Die urigen Stuben im Altbau bieten sich perfekt für Zusammenkünfte von Tagungsgruppen an und im Sommer lockt der Biergarten. In der Küche liegt der Akzent auf Regionalität: Eine Spezialität ist Wild aus der eigenen Jagd, aber auch Saibling und Forelle aus einer benachbarten Fischzucht stehen auf der Karte. Genussvoll zu speisen hat bei Platzers Tradition – die »Urzelle« des Schwarzen Reiters war schließlich eine Taverne.
