Bühne frei für Visionen
- die DenkBar als konsequente räumliche Fortsetzung des kreativen Gestaltungskonzepts
- permanente, aufmerksame Betreuung durch Spezialisten (IT, Licht, Ton, Caterer)
- Boardinghouse mit schicken Studios
Im Januar 2019 trat Matthias Eckstein auf die Bühne des Palatin und übernahm damit nicht nur die Nachfolge von Klaus Michael Schindlmeier als Geschäftsführer, sondern auch dessen großes Erbe. Willensstärke, Ideenreichtum und eine Geht-nicht-gibt’s-nicht-Denke hatten Ecksteins rührigen, innovativen und charismatischen Vorgänger ausgezeichnet. Und er hatte es in seiner zwölfjährigen Tätigkeit für das Haus geschafft, aus einem eher biederen Kongresshotel ein lebhaft pulsierendes, sich ständig erneuerndes Kreativzentrum zu machen, mit einer Truppe selbstbewusster und hochmotivierter Mitarbeiter.
Nachwuchsprobleme? Fachkräftemangel? Nicht im Palatin. So wurde ein eigener Kongress zur Nachwuchsförderung ins Leben gerufen mit dem Namen »Hotalents«. Das junge Organisationsteam, die »Hotalents« des Palatin, sorgt dort für lebendigen Austausch mit der Generation Y. Schindlmeier war mit ihnen auf »Roadshow« in bekannte Hotels gegangen, stachelte sie an sich auszutauschen, Neues auszuprobieren, Ideen zu schmieden. Und setzt diese dann gemeinsam mit ihnen um.
So sind heute im Palatin alle per Du, es werden keine Tattoos versteckt, Individualität zählt. Persönlichkeiten als Gastgeber eben. Sie bilden ein erfolgreiches Concept Team und kümmern sich. Um die Tagungen und Kongresse, für die das Haus perfekte Bedingungen bietet, um die Ausgestaltung neuer Räume – die bunte »Denkwerkstatt« beispielsweise und den ziemlich verrückten »Geistesblitz« –, um das Design der Zimmer und des Restaurants und die Entwicklung neuer Veranstaltungsideen. Eine davon: die Bühne des Kongresssaals als Tagungsraum anzubieten. Das Leben ist ja schließlich auch eine Bühne. Im Palatin eine, auf der es nur Hauptrollen gibt. Matthias Eckstein hat nun eine davon.