Raus aufs Land – rein ins Spa
- fast jedes der gemütlichen Zimmer hat einen eigenen Balkon
- fördert die Durchblutung und löst Spannungen – die neue Schröpfmassage »Ba Guan«
- mitten im Grünen, trotzdem nah am Stadtzentrum von Willingen
»Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst.« Im Sporthotel Zum Hohen Eimberg hätte sich der vor allem für seine Aphorismen bekannte Adlige François de La Rochefoucauld in bester Gesellschaft befunden. Schließlich ist für viele allein schon die Küche von Christoph Schulte-Vieting eine Reise nach Willingen im Sauerland wert. Zuvor in diversen 5-Sterne-Häusern engagiert, beglückt der Küchenchef seit fünf Jahren die Sporthotel-Gäste mit seiner variantenreichen Frischeküche – und jeden Monat mit einem Leibgericht. Das kann mal Willinger Spießbraten sein, mal fangfrische Forellen, die direkt aus dem hoteleigenen See stammen.
Ein weiterer Reisegrund ist sicher der große Erholungswert, den Hotel und Region bieten: bei geführten Wanderungen in der »Qualitätsregion Wanderbares Deutschland« mit Uplandsteig und Rothaarsteig, ausgerüstet mit Wanderkarten, Stöcken und Rucksäcken des Sporthotels. Beim entspannten Spazierengehen zur hoteleigenen, urigen »Hütte am See«, die gerne für private wie geschäftliche Feiern genutzt wird. Beim Skifahren in Hessens größtem Skigebiet mit 18 präparierten Pisten. Oder beim Radfahren auf Strecken von 18 bis 240 Kilometern Länge und bis zu 2.400 Metern Höhendifferenz. Und natürlich beim Wellnessen im Hotel-Spa »Carpe Diem«: Neben Indoor- und ganzjährig beheiztem Outdoorpool locken vor allem die Sauerländer Schwitzstube mit Kamin und die Seaclimate Salzsteinkabine – gut für die Atemwege dank eines wohltuenden Nebels aus hochwertiger Solelösung mit ionisiertem Sauerstoff. Und wer nur kurz mal rauf aufs Land und rein in den Spa kann, genießt den Day Spa – als Paar, mit Freundinnen, alleine. Denn: »Das Glück liegt im Genuss, nicht in den Dingen« – wie La Rochefoucauld schon wusste.