Elbschloss
- eines von drei Elbschlössern mit Blick auf Dresden
- Schlosspark für kreative Pausen
- die ehemalige Bibliothek für hochkarätige Meetings
- Weinkeller, Gourmetrestaurant und die Nähe zu Dresdens Sehenswürdigkeiten als Kulturerlebnis
Die Rezeption ist passé, es lebe die Rezeption. Das schmucke Pförtnerhäuschen war einmal, nun werden die Gäste repräsentativ im Schloss empfangen. Klein, individuell und angepasst an das am rechten Elbhang mit Blick auf Dresden liegende neogotische Elbschloss selbst: samtene Designersofas in farbig gestalteten Nischen, daneben opulente Orchideen-Schalen auf zierlichen Tischen – mit dem üblichen Check-in hat dies nichts zu tun. Es ist vielmehr typisch für das mit zeitgenössischem Design und dem Glanz alter Zeiten spielende Boutiquehotel in historischen Gemäuern. Ebenfalls erneuert wurden die Bäder der Gästezimmer. Unverändert atemberaubend präsentiert sich der 15 Hektar große Schlosspark: Springbrunnen, alter Baumbestand, eine betörende Mag-nolie, Skulpturen, Blick über die Elbwiesen auf Dresden, um nur einige Highlights zu nennen. Eine Park-Neuigkeit gibt es jedoch zu vermelden: Auf Voranmeldung steht den Gästen die neue E-Tankstelle zur Verfügung. Im Schloss unterliegt das Auge einer wunderbaren Sinnestäuschung. Die Holzvertäfelungen in der zum »Smart Meeting Room« für hochkarätige Vorstandsmeetings umgewandelten Bibliothek scheinen real, sind aber dem Können eines Kunsthandmalers geschuldet.
Die Tagungstechnik hingegen – TV mit Click Share System und Videokonferenzen – ist echt und modern. Bodenständiger geht es im ebenfalls Gästezimmer beherbergenden, renovierten Kavaliershaus und dem zum Tagungsraum umgebauten Pferde- und Kutschstall zu. Als Schlossherr und -frau fühlt man sich jedoch auch dort. Vor allem wenn der Aufenthalt mit einem Event im Weinkeller des Schlosses oder einem Besuch der Semperoper verbunden ist.