So geht Royal 2.0
- jeden Abend fünf Gänge – und alle am Platz serviert
- neuer Infinitiy-Pool mit einzigartigem Bergblick
- edle Drinks genießen in der vergrößerten »Lilien Lounge & Bar«
Das letzte Fleckchen roter Teppich ist verschwunden. Das König Ludwig hat sich einen neuen Anstrich verpasst: Nach aufwändigen Um- und Anbauten in den vergangenen Jahren waren jetzt auch Eingangsbereich, Lobby, Rezeption und die letzten Zimmer an der Reihe – keines ist nunmehr älter als fünf Jahre.
Die Transformation in moderne Königlichkeit ist absolut gelungen. Silber, dezentes Gold und royales Weiß ersetzen Königsrot und -blau. Entstanden ist ein frisches, elegantes Haus, das in Ansätzen an ein modernes Stadthotel mit alpinen Einflüssen erinnert und doch den Spagat hin zu höfischer Eleganz schafft. So geht Royal 2.0. Und dazu darf man auch die beiden neuen Schwimmteiche mit 1.500 qm und den neuen Infinity-Whirlpool im Freien zählen, die das Wasser-Entspannungsangebot auf ein sehr hohes Niveau heben.
Hingucker bei der Anreise ist ein gigantisches, beleuchtetes Deckenkunstwerk, das sich von draußen in die Lobby zieht. Es zeigt die unbekannten Sphären der Gedankenwelt Ludwig II. Dabei wurden Motive und Elemente verwendet, welche üblicherweise nicht sofort mit dem Thema in Verbindung gebracht werden. Auch in allen weiteren Bereichen stecken viele aufmerksame Details, welche auf moderne Art und Weise Assoziationen zu dem Regenten hervorrufen – wie zum Beispiel 120.000 beleuchtete Kristalle im Wellnessbereich. Wer bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen, entdeckt ihn an vielen Ecken. Was der König höchstselbst wohl zur Erneuerung des Hotels gesagt hätte? Man darf ziemlich sicher sein: Er hätte den Fortschritt begrüßt, schließlich galt Ludwig II. von Bayern bei aller Verspieltheit, die sich in seinen Schlössern wie Neuschwanstein widerspiegelt, als Vordenker in vielen Bereichen.