Große Gastgeberkunst
- für Wasserratten: Indoor- und Outdoorpool, beheizter Outdoor-Sportpool, Naturbadeteich mit Liegeinseln, Whirlpool, Solepool
- für Feinschmecker: Küchenchef Kai Küpferle kocht, nein zaubert im mit zwei Gault-Millau-Hauben ausgezeichneten Restaurant »Max«
- für Beautyliebhaber: seit 2022 verwöhnt werden mit exklusiven Augustinus Bader-Produkten
Natürlich gibt es sie hier auch, vor Ort zu genießen oder als Souvenir für Zuhause, die berühmteste Torte der Welt. Denn was wäre ein Sacher Hotel ohne Sacher-Torte?! Seit das ehemalige Astoria Resort Seefeld im September 2022 nun auch namentlich in die Sacher-Familie aufgenommen wurde, unterstreicht Eigentümerin Elisabeth Gürtler den klassisch-luxuriösen Luxus des Familienunternehmens noch einmal mehr. Schließlich will die 70-jährige Tradition ihres ehemals elterlichen Hotels bewahrt, fortgeführt und gelebt werden.
Und leben beziehungsweise logieren kann man hier auf 1.200 Meter Höhe und mit traumhaftem Blick auf das Seefelder Hochplateau vom Feinsten. Eingebettet in einen rund 20.000 Quadratmeter großen Park – dem offiziell »schönsten Garten in Seefeld« – bietet das Fünf-Sterne-Superior-Resort »exzellente Erlebnisse mit einer ganz persönlichen Note«, wie es Elisabeth Gürtler formuliert. Kleine Kostproben gefällig? Kein Zimmer gleicht dem anderen, jedes ist großzügig, mit viel Holz und Loden alpin-charmant eingerichtet und dank großflächiger Glasfronten und hohen Decken lichtdurchflutet.
Allein 4.700 Quadratmeter umfasst der Wellnessbereich, der vier Welten – Wasser, Sauna, Treatment, Entspannung – unter seinem Dach vereint. Wie ein kleines Chalet wirkt das Private Spa, edel, gemütlich, mit großen Panoramafenstern und Badewanne mit Bergblick. Und eine Idylle für sich ist der große Naturbadeteich mitten im Garten, um den kleine, abschirmbare Holzinseln als private Rückzugsorte drapiert sind. Das ist generell bemerkenswert: Überall finden sich Rückzugsorte, die aber nicht separieren, sondern das Gefühl der selbstverständlichen Zugehörigkeit vermitteln. Wie in einer Familie eben. Das ist große Gastgeber-Kunst.