Aktive Entschleunigung am schönsten Aussichtsplatz
- Steinweg-Wanderung mit Tom
- abendliche Klangschalenmeditation im Wasserbett
- zwei große, getrennte Spas – für Familien und Adults only
- kulinarische Kunstwerke auf dem Teller
Wie sich eine Zirbe von einer Fichte unterscheidet? »Ganz einfach, bei der Zirbe wachsen die Äste nach oben«, erklärt Wanderführer Tom und schiebt die amüsante Geschichte nach, wie er in seinem Bergwald erfolglos versuchte, Zirben anzupflanzen. Tom ist in Alpbach geboren und aufgewachsen und scheint dort jede Alm, jede Wiesenblume und jede Kuh zu kennen. Von Montag bis Freitag geht das Tiroler Original mit den Gästen des Alpbacherhofs auf Tour durch seine Heimat − zu Fuß oder mit dem E-Bike.
Das wohlige Gefühl von Heimat, das sowohl Geborgenheit als auch Freiheit bedeutet, zeichnet auch die drei miteinander verbundenen Häuser aus. Hoteliersfamilie Margreiter beließ bei der jüngsten Renovierung das dunkle Kirschholz im Haupthaus, als Reminiszenz an dessen Geschichte und ehemaligen Wiener Stadthotel-Flair. Seniorchef Alois, gelernter Tischler, kombinierte dies mit Eichen- und Zirbenholz, Polstermöbeln in hellen Grautönen und stylischen Lampen zu einem alpin-modernen und naturnahen Stil.
Die Liebe zur Natur zieht sich wie ein roter Faden durchs Haus: von der Wandgestaltung mit getrockneten Blüten im neuen Frühstücksbereich »Genuss-Heimat« über Kunstwerke aus Schwemmholz im Adults only-Spa bis hin zur nachhaltigen Kochkunst von Matthias Stilke, der bei Marc Haeberlin, einem Schüler des Jahrhundertkochs Paul Bocuse, lernte. Direkt an der Südseite des Alpbacherhofs beginnt auch die Natur, mit einem 7.000 Quadratmeter großen Panoramagarten samt Kräuterschnecke und Blumenwiese. Durch die Randlage am Dorf bietet sich ein traumhafter Blick. Unverbaut. Über Wiesen und Wälder, bis in mehr als 2.000 Meter hohe Berge. Im Winter sind es fünf Minuten mit dem Skibus ins Skigebiet »Alpbachtal-Wildschönau«, im Sommer startet Tom von der Haustüre aus. Zum Aktivprogramm gehören aber auch Yogastunden (3 x pro Woche), Qi Gong, Waldbaden sowie die Blackjack-Night am Montagabend.